Am 16.12.2024 um 18.12 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn zu einem unklaren Gasgeruch alarmiert. In Hohne in der „Dorfstraße“ wurde durch Bewohner ein unklarer Gasgeruch gemeldet. Nachdem die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen und die Lage erkundet hatten, bestätigte sich die anfangs Meldung glücklicherweise nicht. Somit konnten die restlichen Einsatzkräfte die Einsatzfahrt abbrechen und den Einsatzbeenden. Vor Ort wurden die Räumlichkeiten genaustens kontrolliert aber auch hier konnte kein Gasgeruch war genommen werden. Somit war der Einsatz für alle Einsatzkräfte nach rund 20 Minuten beendet. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Hohne, Helmerkamp, Spechtshorn sowie ein Rettungswagen und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 12.12.2024 um 11.10 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der „Oppershäuser Straße“ war ein Fahrzeug alleinbeteiligt verunfallt und auf dem Fahrzeugdach zu liegen gekommen. Die Person aus dem verunfallten Fahrzeug wurde bereits vor Eintreffen der Feuerwehr vom Rettungsdienst versorgt. Die Aufgaben der Feuerwehr beschränkten sich auf die Absicherung der Einsatzstelle sowie das Sicherstellen des Brandschutzes. Des Weiteren wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mit einem Ölbindemittel gebunden, das von diesen keine weitere Gefahr ausgeht. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, ein Rettungswagen, ein Streifenwagen der Polizei sowie ein Abschleppunternehmen.
Am 09.12.2024 um 11.13 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck und Lachendorf zu einem technischen Hilfeleistungseinsatz alarmiert. In Ahnsbeck war ein Fließgewässer mit Kraftstoff verunreinigt. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war ein deutlicher Ölfilm auf dem Gewässer zu sehen. Um eine weitere Ausbreitung der Verunreinigung zu verhindern, wurden mehrere Ölsperren errichtet. Bei den Ölsperren handelt es sich um Spezielle schwimmfähige Schläuche, welche die Verunreinigung auffangen und somit die weitere Ausbreitung verhindern. Zusätzlich wurde schwimmfähiges Ölbindemittel eingesetzt. Insgesamt wurden 9 Ölsperren durch die Einsatzkräfte aufgebaut. Zusätzlich zu den Einsatzkräften der Feuerwehr war ein Streifenwagen der Polizei sowie ein Mitarbeiter des Landkreises Celle am Einsatz beteiligt. Gegen 13.30 Uhr konnten alle Einsatzkräfte den Einsatz beenden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck & Lachendorf, ein Streifenwagen der Polizei sowie ein Mitarbeiter des Landkreises Celle.
Am 06.12.2024 um 13.01 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld zu einem Küchenbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. In Bargfeld in der Straße „Im Luttertal“ war es in einer Küche zu einem Brandereignis gekommen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, stellte sich schnell heraus das keine Personen mehr im Gebäude sind und dass das Feuer bereits erloschen war. Durch die Feuerwehr wurde die Küche mittels Wärmebildkamera auf weitere Glutnester kontrolliert. Aufgrund der Verrauchung im Gebäude kam ein Trupp unter schwerem Atemschutz zum Einsatz. Nach Demontage der Dunstabzugshaube und Nachlöscharbeiten mit Kleinlöschgerät konnten keine weiteren Wärmequellen ausfindig gemacht werden. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet. Zur Brandursache und Schadenhöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Im Einsatz waren die Feuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 03.12.2024 um 16.56 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz zu einem gemeldeten Kellerbrand alarmiert. In Ahnsbeck in der KiTa Storchennest war es laut erster Meldung im Keller zu einem Brand gekommen und es waren noch mehrere Personen im Gebäude. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich Glücklicherweise schnell heraus, das es sich um eine unangekündigte Alarmübung handelte. Dennoch wurde die Übung wie ein realer Einsatz von den Einsatzkräften abgearbeitet.
Nach der ersten Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde um 17.05 Uhr eine Alarmstufenerhöhung veranlasst. Durch die Alarmstufenerhöhung wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (JaLuBu), der Ortsverein Lachtetal vom Deutschen Roten Kreuz und von der Feuerwehr Wathlingen die Teleskopmastbühne nachalarmiert.
In der KiTa war es im Bereich des Kellers zu einem Brand gekommen, durch den Brand wurden der gesamte Kellerbereich und das Erdgeschoss verraucht. Durch die Feuerwehr wurde umgehend eine Menschenrettung von den Personen eingeleitet, welche sich auf dem Flachdach befanden. Zusätzlich gingen mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor, um die vermissten Personen zu retten und um den Brand zu löschen.
Bei der Menschenrettung von den Personen aus dem ersten Obergeschoss kam die Teleskopmastbühne aus Wathlingen zum Einsatz. Insgesamt wurden 12 Personen aus dem Gebäude gerettet und anschließend an die ehrenamtlichen Helfer des DRK OV Lachtetal zur Behandlung und Betretung übergeben.
Um die Brandbekämpfung durchzuführen wurde eine stabile Wasserversorgung aus zwei verschiedenen Wasserentnahmestellen eingerichtet. Im Anschluss der Brandbekämpfung wurde das gesamte Gebäude von dem Übungsrauch unter zur Hilfenahme von zwei Überdrucklüftern belüftet.
Gegen 18.30 Uhr waren alle Personen gerettet und das Feuer war gelöscht. Somit konnten die Einsatzkräfte damit beginnen die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen. Als alle Fahrzeuge wieder Einsatzbereit waren, wurde die Übung in gemütlicher Runde bei einem kleinen Imbiss nachbesprochen.
Alle Übungsbeteiligten können auf eine erfolgreiche Übung zurückblicken und sind nun bestens auf den Ernstfall vorbereitet.
An der Übung waren die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel, Gockenholz, JaLuBu, Lachendorf und Wathlingen sowie der Ortsverein Lachtetal des Deutschen Roten Kreuzes beteiligt.
Ein großes Dankeschön auch an die Schauspieler für die realistische Darstellung der betroffenen Personen und an die KiTa Storchennest für das zur Verfügung stellen der Räumlichkeiten.
Am 01.12.2024 um 09.54 Uhr wurde der Ortsbrandmeister Lachendorf und der stellvertretende Ortsbrandmeister Lachendorf zu einer Lageerkundung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Im Quäloh“ wurde in einem leerstehenden Haus unerlaubterweise ein Lagerfeuer entzündet. Bei Eintreffen der beiden Ortsbrandmeister war das Feuer bereits erloschen. Zur Sicherheit wurde der betroffene Bereich mit einer Wärmebildkamera abgesucht, um eventuelle Glutnester ausfindig zu machen. Nach gründlicher Nachkontrolle waren keine Glutnester mehr zu finden und ein weiteres eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. Im Einsatz waren die Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 28.11.2024 um 05.04 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der „Kreisstraße 40“ zwischen Wohlenrode und Grebshorn war aufgrund des starken Sturmes ein Baum umgestürzt und lag quer über der Fahrbahn.
Kurz nach dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges meldete die Rettungsleitstelle eine weitere Einsatzstelle. Zwischen den Ortschaften Eldingen und Ziegelei war ein größerer Baum umgestürzt und versperrte die Fahrbahn.
Noch während die zweite Einsatzstelle abgearbeitet wurde, meldete die Rettungsleitstelle erneut einen umgestürzten Baum. Der Baum lag zwischen den Ortschaften Heese und Bargfeld und versperrte die Fahrbahn.
Die Arbeit der Feuerwehr wurde in Wohlenrode durch einen Landwirt mit einem Radlader unterstützt. Nach rund einer Stunde waren alle Einsatzstellen abgearbeitet und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen und ein Landwirt mit einem Radlader.
Am 28.11.2024 um 01.07 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zu einem technischen Hilfeleistungseinsatz alarmiert. Aufgrund des starken Sturmes in der Nacht drohte ein Baum auf ein Wohnhaus zu fallen. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen bestätigte sich die Lage. Mit Unterstützung eines örtlichen Landwirtes wurde der Baum sicher und kontrolliert zu Boden gebracht. Nach rund 45 Minuten war die Gefahrenstelle beseitigt und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck und ein Landwirt mit Teleskoplader.
Am 26.11.2024 um 18.40 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Eldingen in der Straße „Am Sportplatz“ kam es in einer Küche zu einem Fettbrand. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte es im Bereich der Dunstabzugshaube und des Herdes. Durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr konnte eine weitere Brand Ausbreitung verhindert werden. Um den Brand zu löschen, kam ein Trupp unter schwerem Atemschutz zum Einsatz. Durch den Brand von Kunststoffen kam es zu einer starken Rauchentwicklung im Bereich der Küche. Mittels einer Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte den betroffenen um alle Glutnester ablöschen zu können. Nach Abschluss der Nachlöscharbeiten wurden umfangreiche Lüftungsmaßnahmen unter Zuhilfenahme eines Überdrucklüfters durchgeführt. Glücklicherweise kamen bei dem Einsatz keine Personen zu Schaden. Zur Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 25.11.2024 um 14.42 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Kreisstraße 39 zwischen den Ortschaften Eldingen und Wohlenrode hatte ein elektronisches Notrufsystem eines Mobiltelefons Alarm geschlagen. Daraufhin wurden die Feuerwehren Eldingen und Beedenbostel sowie ein Rettungswagen alarmiert. Nach gründlicher Absuche des betroffenen Bereiches sowie des Nahbereichs konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich glücklicherweise um einen Fehlalarm somit war kein Einsatz der Einsatzkräfte erforderlich. Nach rund 25 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr und den Rettungsdienst beendet und die Einsatzbereitschaft konnte wieder hergestellt werden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Eldingen und Beedenbostel sowie ein Rettungswagen.
18 neue Einsatzkräfte in der Samtgemeinde Lachendorf.
Am Samstag, dem 23.11.2024 war für 18 Feuerwehranwärter/innen ein besonderer Tag, denn sie konnten nach vielen Ausbildungsstunden Ihre Einsatzfähigkeit erreichen. Im Rahmen eines Kompetenznachweises mussten die Anwärter/innen ihr erlerntes Wissen unter Beweis stellen. Um die Einsatzfähigkeit zu erreichen, mussten drei verschiedene Stationen gemeistert werden.
So mussten die Anwärter/innen ihre Fähigkeiten im Bereich „Knoten& Stiche“ unter Beweis stellen, indem Sie mehrere Feuerwehrtechnische knoten richtig anlegen konnten und deren Verwendung beschreiben konnten. Des Weiteren mussten Wasserführende Armaturen korrekt vom Löschfahrzeug entnommen und getragen werden, anschließend mussten den Armaturen richtig benannt und deren Funktion erklärt werden. Zu guter Letzt wurden die Fähigkeiten im Bereich Erste-Hilfe auf die Probe gestellt, so wurde das richtige vorgehen beim Auffinden einer bewusstlosen Person geprüft.
Nach einem spannenden und aufregenden Tag konnten die Ausbilder am Ende verkünden das alle 18 Anwärter/innen ihre Einsatzfähigkeit erreicht haben und ab sofort in den einzelnen Ortsfeuerwehren mit zu Einsätzen rausfahren dürfen.
Auch zwei Kameraden/in der Stadtfeuerwehr Celle haben Ihren Kompetenznachweis in der Samtgemeinde Lachendorf absolviert und erfolgreich bestanden.
Am 23.11.2024 um 09.03 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Hohne und Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Landesstraße 284 zwischen den Ortschaften Hohne und Ummern (Landkreis Gifhorn) war ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und im Graben auf der Seite zum Liegen gekommen. Aufgrund der anfangs Meldung wurde zusätzlich noch die Ortsfeuerwehr Ummern aus dem Kreis Gifhorn zur Unterstützung alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung, das Fahrzeug lag im Graben und zwei Personen waren in dem Fahrzeug eingeschlossen. Die Personen waren ansprechbar und wurden in enger Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst aus dem Fahrzeug befreit und in dem Rettungswagen verbracht. Die Landesstraße war für die Dauer der Rettungsarbeiten voll gesperrt. Nach rund 20 Minuten waren die beiden betroffenen Personen aus dem Fahrzeug befreit und wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Durch die Feuerwehren wurde die Fahrbahn noch grob gereinigt und nach einer Stunde konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehren Hohne und Beedenbostel die Einsatzstelle wieder verlassen. Zur Unfallursache und Art der Verletzungen kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Hohne, Beedenbostel, Ummern (Landkreis Gifhorn), zwei Rettungswagen und die Polizei.
Am 25.10.2024 um 17.49 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Spechtshorn und Hohne zu einem unklaren Feuerschein alarmiert. In Spechtshorn in der „Dea-Straße“ meldeten anrufen einen unklaren Feuerschein. Durch die Ortsfeuerwehr Spechtshorn wurde die Lage vor Ort erkundet. Nach einer genauen Erkundung stellte sich heraus, dass es sich um ein angemeldetes Lagerfeuer handelte. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war somit nicht notwendig. Die Ortsfeuerwehr Hohne war in Bereitstellung am Feuerwehrhaus. Nach 10 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehren beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Spechtshorn und Hohne.
Am 25.10.2024 um 13.06 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (JaLuBu) zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Kreisstraße 34 zwischen den Ortschaften Beedenbostel und Ahnsbeck kam es auf der Kreuzung Bunkenburg/ Lachendorf zu einem Verkehrsunfall. Zwei PKW waren zusammengestoßen und es liefen Betriebsstoffe aus den Fahrzeugen aus. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr JaLuBu wurde die Einsatzstelle abgesichert. Kurz nach dem Absichern der Einsatzstelle war an einem den betroffenen Fahrzeugen eine Rauchentwicklung wahrnehmbar. Aufgrund der Veränderung der Lage wurde um 13.22 Uhr die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zur Unterstützung nachalarmiert. Nachdem die Rauchentwicklung entdeckt war, wurde umgehend durch die Einsatzkräfte nach dem Brandherd gesucht. Im Motorraum des einen Fahrzeuges war es zu einem Entstehungsbrand gekommen, welcher zügig durch die Feuerwehr gelöscht werden konnte. Zusätzlich wurden beide Fahrzeuge stromlos geschaltet und die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden mit speziellem Bindemittel gebunden, damit von den Stoffen keine weitere Gefahr ausgeht. Die beiden Fahrzeuginsassen wurden durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Während der Unfallaufnahme der Polizei war die Kreisstraße voll gesperrt. Zur Art und Schwere der Verletzungen der Fahrzeuginsassen sowie zur Unfallursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Feuerwehr JaLuBu sichert die Unfallstelle bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes ab und konnte den Einsatz gegen 15 Uhr beenden. Im Einsatz waren die Feuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Beedenbostel, ein Streifenwagen der Polizei sowie zwei Rettungswagen.
Am 20.10.2024 um 04.43 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Beedenbostel, Ahnsbeck und Gockenholz zu einem Schuppenbrand alarmiert. In Beedenbostel in der „Gardinenstraße“ war ein größerer Schuppen in Brand geraten.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Schuppen in Vollbrand und hatte bereits auf zwei benachbarte Geräteschuppen übergegriffen. Durch die Feuerwehren wurde unverzüglich ein massiver Löschangriff eingeleitet, um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Hierzu kamen auch mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz zum Einsatz, welche das Feuer mit mehreren Strahlrohren bekämpften. Parallel zu den Löscharbeiten wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und die Einsatzstelle wurde mit mehreren Stativen und Lichtbrücken ausgeleuchtet. Durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Nach rund einer Stunde war das Feuer weitestgehend gelöscht und es wurden umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt. Um alle Glutnester ausfindig zu machen wurden Wärmebildkameras eingesetzt.
Aufgrund des großen Material-Aufwandes während des Einsatzes wurde um 05.28 Uhr der Gerätewagen Logistik aus Lachendorf alarmiert, um das Benutzen und kontaminierten Materialien fachgerecht zu transportieren.
Gegen 06.30 Uhr waren die Nachlöscharbeiten der Feuerwehr beendet und die ersten Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle verlassen. Während des gesamten Einsatzes war ein Rettungswagen vor Ort um die Einsatzkräfte der Feuerwehr abzusichern. Neben den Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst war auch ein Streifenwagen der Polizei im Einsatz.
Um 07.00 Uhr waren die letzten Aufräumarbeiten der Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden.
Glücklicherweise wurden bei dem Einsatz keine Personen und Tiere verletzt. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Beedenbostel, Ahnsbeck, Gockenholz, der Gerätewagen aus Lachendorf, ein Rettungswagen sowie ein Streifenwagen der Polizei.
Am 19.10.2024 führten die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck und Helmerkamp eine gemeinsame Weiterbildung zum Thema „Atemschutz“ durch. Um 09.00 Uhr begann der Tag mit einer Theorie Einheit für die Atemschutzgeräteträger, dort wurden die Grundlagen und Vorschriften des Atemschutzeinsatzes erläutert und anhand von Beispielen erklärt. Vor Beginn des praktischen Übungsteils wurde den Teilnehmer an einem Modell die Brandausbreitung und die verschiedenen arten des Rauches erklärt. Zu Beginn des praktischen teils übten die Teilnehmer das richtige An- und Ablegen der Atemschutzausrüstung. Im Vordergrund stand das richtige Ablegen der Ausrüstung, denn nach dem Atemschutzeinsatz sind die Geräte und Einsatzkleidung mit gefährlichen Rauchgasen und Rußpartikeln kontaminiert. Daher ist ein besonders umsichtiges Ablegen der Schutzkleidung wichtig um die Kontamination nicht weiter zu verschleppen. An der zweiten Station wurde das Anlegen des Atemschutzgerätes während der Fahrt geübt. Bei einem Großteil der Einsatzfahrzeuge befinden sich im Mannschaftsraum Atemschutzgeräte, welche während der Anfahrt zum Einsatzort angelegt werden, können daher wurden an dieser Station die Abläufe und Handgriffe trainiert und verinnerlicht. Bei der dritten und letzten Station wurde das richtige Absuchen von Räumen unter sogenannter „Null-Sicht“ trainiert (der Begriff „Null-Sicht“ bedeutet bei der Feuerwehr das die Sichtweite der Atemschutzträger unter 5 cm liegt). Um die Übung so realistisch wie möglich zu gestalten wurden die Atemschutzmasken mit spezieller Folie präpariert, um die Sichtverhältnisse massiv einzuschränken. Bei der absuche der Räumlichkeiten mussten mehrere Puppen gefunden werden. Nach einem anstrengenden aber sehr lehrreichen Tag sind nun alle Atemschutzgeräteträger bestens auf einen Real Einsatz vorbereitet.
Am 17.10.2024 um 13.29 Uhr forderte der Rettungsdienst eine Tragehilfe zu einer Patienten schonenden Rettung nach Lachendorf an. In einem Wohnhaus war es zu einem medizinischen Notfall gekommen und um den Patienten schonend in den Rettungswagen zu transportieren, wurde durch den Rettungsdienst eine Drehleiter der Feuerwehr Celle zur Unterstützung angefordert. Zusätzlich waren noch zwei Einsatzkräfte der Gemeinde-Feuerwehr Lachendorf vor Ort und unterstützten bei der Rettung. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Am 16.10.2024 um 8.20 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer Trageunterstützung für den Rettungsdienst alarmiert. In Eldingen in der „Metzingen Straße“ war es im erstens Obergeschosses eines Wohnhauses zu einem medizinischen Notfall gekommen. Der Rettungsdienst forderte die Ortsfeuerwehr Eldingen an, um beim schonenden Transport der Patientin zu unterstützen. Nach Erkundung durch die Feuerwehr wurde zur weiteren Unterstützung eine Drehleiter der Feuerwehr Celle angefordert. Ein Drehleiter kommt immer dann zum Einsatz, wenn ein Patienten schonender Transport durch das Treppenhaus nicht möglich ist. In enger Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst konnte die Patientin schonend aus dem ersten Obergeschoss gerettet werden. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen, eine Drehleiter der Feuerwehr Celle und ein Rettungswagen.
Am 13.10.2024 um 15.50 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der „Landesstraße 311“ zwischen den Ortschaften Lachendorf und Oppershausen drohte aufgrund des starken Windes ein Baum umzustürzen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung. Durch die Einsatzkräfte wurde der Baum gefällt und von der Fahrbahn geräumt. Bei einer weiteren Erkundung an der Einsatzstelle wurde noch ein zweiter Baum gesichtet, welcher eine potenzielle Gefahr für die Öffentlichkeit darstellte. Auch der zweite Baum wurde gefällt und von der Fahrbahn geräumt. Während der Arbeit der Feuerwehr war die Landesstraße 311 voll gesperrt. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Um 16.24 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf noch während des laufenden Einsatzes zu einem weiteren Unwettereinsatz im Ortsgebiet Lachendorf alarmiert. In der Verlängerung des „Westerkampsweg“ war ein Baum auf ein PKW gestürzt wurde durch die Polizei gemeldet. Umgehend machten sich der Einsatzleiter und ein Fahrzeug der Ortsfeuerwehr auf den Weg zu der neuen Einsatzstelle. Vor Ort stellte sich heraus, dass der umgestürzte Baum ein geparktes Fahrzeug an der front beschädigt hatte. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde auch dieser Baum mittels einer Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt. Nach rund 25 Minuten war auch die zweite Einsatzstelle abgearbeitet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden.
Um 17.04 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf erneut zu einem Unwettereinsatz alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Alter Postweg“ drohten zwei Bäume umzustürzen. Vor Ort wurden die zwei Bäume unter Zuhilfenahme einer Motorkettensäge gefällt und von der Fahrbahn geräumt. Nachdem die Fahrbahn grob gereinigt wurde, war auch der dritte Einsatz des Tages nach rund 25 Minuten beendet.
Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein Streifenwagen der Polizei.
Am Samstag, dem 05.10.2024 war ein ganz besonderer Tag für die Geschichte der Ortsfeuerwehr Beedenbostel. Nach Monate langer Planung, vielen Telefonaten und unzähligen Besprechungen war es nun endlich so weit. Der Ortsbrandmeister Florian Beck hatte die große Ehre die lang geplante Kinderfeuerwehr zu Gründen.
Mit der Gründung der Kinderfeuerwehr Beedenbostel gibt es ab sofort in der Samtgemeinde Lachendorf zwei Kinderfeuerwehren. Die erste Kinderfeuerwehr wurde von der Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (Ja-Lu-Bu) gegründet und hört auf den Namen „Lütt Ja-Lu-Bu“. Auch das Team der Kinderfeuerwehr Lütt Ja-Lu-Bu unterstützte die Beedenbostler Kameraden/innen und standen mit Rat und Tat zur Seite.
Schon ein halbes Jahr vor der offiziellen Gründung der Kinderfeuerwehr hatte sich in Beedenbostel ein festes Betreuerteam für die Kinderfeuerwehr zusammengefunden und plante die ersten „Schnupperdienste“. Kurz nachdem bekannt wurde das in Beedenbostel eine Kinderfeuerwehr gegründet wird, war der Ansturm an Kinder nicht zu stoppen. So hatten rund 30 Kinder die Möglichkeit bei den ersten Schnupperdiensten etwas über die heimischen Wälder, die Polizei und das Element Wasser zu lernen. Mit großer Begeisterung und viel Spaß waren die Kinder bei der Sache und konnten viel lernen mit Spaß und Freude.
Am 05.10.2024 war es nun endlich so weit alle Planungen und Formalitäten waren abgeschlossen und die Kinderfeuerwehr konnte offiziell gegründet werden. Hierzu hatte die Ortsfeuerwehr Beedenbostel alle Interessierten Kinder mit Familien eingeladen und zusätzlich noch einige Gäste. Zu den Gästen gehörten die Samtgemeinde-Bürgermeisterin Britta Suderburg, Bürgermeister Hans-Joachim Dose, Serina MacDonald von der Verwaltung, Gemeindebrandmeister Michael Haming, Andrea Suhr als Kreiskinderfeuerwehrwartin sowie die Ortsbrandmeister der Samtgemeinde Lachendorf und der benachbarten Feuerwehren und eine Abordnung von den Kinderfeuerwehren aus dem Landkreis. Darunter war auch eine größere Abordnung mit einigen Kindern aus der benachbarten Kinderfeuerwehr Lütt Ja-Lu-Bu. Aber auch die vorsitzenden der Vereine aus Beedenbostel und die Gewerbetreibenden waren zu der Gründungsfeier eingeladen.
Der Ortsbrandmeister Florian Beck begrüßte alle anwesenden und freut sich über die Rege Beteiligung. Nach der Begrüßung wurde das Betreuerteam der Kinderfeuerwehr vorgestellt und Annika Beck wurde als Kinderfeuerwehrwartin eingesetzt. Durch die neue Kinderfeuerwehrwartin wurde auch der Name verkündet, so hat die Kinderfeuerwehr Beedenbostel den Namen „Die Löschhörnchen“ bekommen. Die Samtgemeinde-Bürgermeisterin überbrachte Ihre Grußworte und hatte anschließend noch zwei Überraschungen für die Kinder. So bekam jedes Kind der Kinderfeuerwehr eine Feuerwehr Schirmmütze und wurde durch den Ortsbrandmeister mit einer Urkunde in die Kinderfeuerwehr aufgenommen. Eine weitere Überraschung war das neue Maskottchen in Form eines Eichhörnchens in Feuerwehruniform. Im Anschluss überbrachten Andrea Suhr als Kreiskinderfeuerwehrwartin, Hans-Joachim Dose als Bürgermeister und Jan Weber stellvertretend für den Gemeindejugendfeuerwehrwart ihre Grußworte und überreichten kleine Präsente.
Nachdem der offizielle Teil abgeschlossen war, lud die Ortsfeuerwehr Beedenbostel alle anwesenden ein den Nachmittag gemütlich im Dorfgemeinschaftshaus zu verbringen und einige nette Gespräche zu führen. Für die kleinen Gäste gab es eine Hüpfburg, Kinderschminken, eine Mal ecke und eine Tombola mit tollen gewinnen. So endete am Abend ein aufregender Nachmittag für Groß und Klein, alle waren glücklich und zufrieden und freuen sich auf das neue Abenteuer „Löschhörnchen“.
Am 27.08.2024 um 22.56 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einem technischen Hilfeleistungseinsatz alarmiert. Auf der „Landesstraße 282“ zwischen den Ortschaften Eldingen und Luttern war aufgrund des starken Windes ein Baum umgestürzt. Die Baumkrone blockierte die halbe Fahrbahn der Landesstraße. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Eldingen beseitigten die Baumkrone mittels einer Motorkettensäge. Nach rund 20 Minuten war die Fahrbahn wieder frei und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen und ein Streifenwagen der Polizei.
Erfolgreiche Teilnahme der gemeinsamen Jugendfeuerwehrgruppe Flotwedel und Lachendorf an der Leistungsspange
Die Leistungsspange ist die höchste Auszeichnung der deutschen Jugendfeuerwehr und stellt eine besondere Herausforderung für die jungen Teilnehmenden dar. Nur im Team können die verschiedenen Disziplinen wie eine Schnelligkeitsübung, der Aufbau eines Löschangriffes, Kugelstoßen, ein Staffellauf und das Beantworten eines Fragenkatalogs erfolgreich gemeistert werden.
Am Sonntag, den 22. September 2024, nahm eine gemischte Gruppe der Jugendfeuerwehren aus Flotwedel (Eicklingen und Offensen) und Lachendorf (Beedenbostel und Hohne) in Meine (Landkreis Gifhorn) an der Abnahme der Leistungsspange teil. Die Jugendlichen hatten sich in mehreren Übungsterminen intensiv auf diesen Tag vorbereitet.
Die neun Teilnehmer absolvierten die verschiedenen Leistungsprüfungen mit Erfolg und konnten am Ende des langen Tages stolz die Leistungsspange entgegennehmen. Dabei wurden nicht nur körperliche Fitness und feuerwehrtechnisches Wissen auf die Probe gestellt, sondern auch die Teamfähigkeit, die bei jeder Übung eine entscheidende Rolle spielte. Die Gruppe musste zeigen, dass sie effizient zusammenarbeiten kann, um die geforderten Aufgaben wie den dreigeteilten Löschangriff oder die Schnelligkeitsübung zu meistern. Auch Disziplinen wie das Kugelstoßen, das in erster Linie die Kraft der Jugendlichen forderte, und der Staffellauf verlangten den Teilnehmern viel ab.
Besonders hervorzuheben ist der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe, die sich aus Mitgliedern unterschiedlicher Jugendfeuerwehren zusammensetzte. Trotz der Tatsache, dass die Gruppe nicht regelmäßig im regulären Dienstbetrieb miteinander übt und hier verschiedenste Charaktere aufeinander trafen, harmonierten die Jugendlichen hervorragend und zeigten, dass sie gemeinsam stark sind. Dieser Zusammenhalt und die intensive Vorbereitung über Wochen hinweg waren der Schlüssel zum Erfolg und spiegeln den besonderen Geist der Jugendfeuerwehr wider: Gemeinsam für ein Ziel zu kämpfen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Jugendfeuerwehren gratulieren ihren Teilnehmenden: Willem D., Felix G., Jan-Phillip v. H. ( alle aus Beedenbostel), Moritz B. (Eicklingen), Fenja L., Glenn L. (Hohne) und Levin E. (Offensen) herzlich zu diesem großartigen Erfolg. Ein besonderer Dank gilt den Füllern Laura B. und Jonas G. (Beedenbostel) für ihre Unterstützung sowie den Jugendwarten und Betreuern, die mit großem Engagement die Ausbildung der Jugendlichen übernommen haben.
Text: Marcel Neumann, Pressesprecher Gemeinde Flottwedel
Bild: Ortsfeuerwehr Beedenbostel
Am 24.09.2024 um 07.29 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem Brandeinsatz alarmiert. Zwischen den Ortschaften Lachendorf und Nordburg (Gemeinde Flottwedel) war es an einer Sattelzugmaschine zu einem Entstehungsbrand gekommen. Durch das beherzte Eingreifen des Fahrers, welcher den Entstehungsbrand mittels eines Feuerlöschers ablöschte, konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich lediglich auf die Nachkontrolle des betroffenen Bereiches, hierzu wurde eine sogenannte Wärmebildkamera eingesetzt. Nach einer gründlichen Kontrolle des betroffenen Bereiches wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr keine weitere Gefahrenquelle ausfindig gemacht. Nachdem die Polizei an der Einsatzstelle eingetroffen war, konnte die Feuerwehr den Einsatz nach rund 45 Minuten beenden. Im Einsatz war das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein Fahrzeug der Polizei.
Am 16.09.2024 um 13.34 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Beedenbostel in der „Ahnsbecker Straße“ sollte sich laut erster Meldung eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Wohnungstür befinden. Bei Eintreffen von Feuerwehr und Rettungsdienst wurde die Person wohlauf in der Wohnung vorgefunden und zur Sicherheit Rettungsdienstlich untersucht. Nach rund 25 Minuten war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel, ein Rettungswagen und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 14.09.2024 feierte die Ortsfeuerwehr Lachendorf ihr 120-jähriges Bestehen und die Jugendfeuerwehr Lachendorf feierte Ihren 30-jährigen Geburtstag. Der Tag begann morgens mit einem Orientierungsmarsch für die Jugendfeuerwehren. Ab 11.00 Uhr öffnete die Ortsfeuerwehr Lachendorf Ihre Tore für Groß und Klein. Der Tag der offenen Tür lockte viele Besucher mit einer großen Fahrzeugausstellung, spannenden Vorführungen und spiel und Spaß für die kleinen Gäste. Der Tag war ein voller Erfolg mit vielen Besuchern und viel Spaß und Freude. Am Abend fand eine große Jubiläumsfeier im Feuerwehrgerätehaus, statt welcher die Jubiläumsfeier abrundete.
Jugendfeuerwehren Beedenbostel und Eldingen erhalten Spenden.
Spende für die Kinder- & Jugendarbeit der Ortsfeuerwehr Beedenbostel
Am Samstag, 31.08.24 war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel mit der Einsatzabteilung, der Jugendfeuerwehr und dem Team der zukünftigen Kinderfeuerwehr zur Vorstellung deren Arbeit auf dem Haferkampfest.
Neben kleinen Wasserspielen und einer Geschicklichkeitsaktion für die Größeren, haben die Kameraden das HLF und die Einsatzkleidung auf dem Straßenfest vorgestellt.
Dieser Auftritt hat sich auch für die Ortsfeuerwehr gelohnt. Die Erlöse des Haferkampfestes gehen jedes Mal an die Jugendarbeit in Beedenbostel. In diesem Jahr gehörten auch die Kinder- & Jugendabteilung der Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu den Spendenempfängern.
Am Donnerstag, 05.09.24 übergaben die Organisatoren des Straßenfestes den Umschlag mit der Spende an Ortsbrandmeister Florian Beck.
Die Kinder- und Jugendfeuerwehr Beedenbostel bedankt sich ganz herzlich beim Haferkamp!
Text & Bild: Ortsfeuerwehr Beedenbostel.
Neue T-Shirts und neue Schirmmützen für die Jugendfeuerwehr Eldingen
Am Freitag, den 13.09.2024 konnten sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Eldingen zu Beginn des Übungsdienstes über eine großzügige Spende erfreuen. Die Firma „EUROPLANT Pflanzenzucht GmbH“ aus Eldingen und der Landwirtschaftliche betrieb „Knoop Luttern GbR“ hatten für alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr neue Poloshirts und Schirmmützen gekauft und hatten nun die Ehre die Spende an die Jugendlichen zu übergeben. Jens Knoop vertrat bei der Spendenübergabe die beiden Firmen und überreichte die Spende an die stellvertretenden Jugendwarte Noah Thiel und Justus Neugebauer. Mit großer Freude wurden die neuen Poloshirts gleich anprobiert. Die Jugendfeuerwehr Eldingen bedankt sich für diese tolle Spende.
Abnahme der Jugendflamme II der Kreis-Jugendfeuerwehr Celle am 07.09.2024 in Poitzen
Am Samstag, dem 07. September 2024, fand in Poitzen die Abnahme der Jugendflamme II der Kreis-Jugendfeuerwehr Celle statt. Zahlreiche junge Feuerwehrleute stellten sich den vielfältigen Herausforderungen, um ihr Können und Wissen unter Beweis zu stellen.
Auch die Jugendfeuerwehren Lachendorf und Beedenbostel aus der Samtgemeinde Lachendorf nahmen erfolgreich an der Abnahme teil. Besonders erfreulich war, dass Helge Deecke von der Jugendfeuerwehr Lachendorf aus einer Gruppe von 69 Teilnehmern den 1. Platz belegen konnte. Dieser herausragende Erfolg ist ein Beweis für das hohe Engagement und die gute Vorbereitung der teilnehmenden Jugendlichen.
Bei strahlendem Sonnenschein meisterten die Kinder alle gestellten Aufgaben mit Bravour. Am Ende des ereignisreichen Tages fuhren sie sichtlich zufrieden nach Hause und konnten stolz auf ihre Leistungen und Erlebnisse sein.
Die Jugendflamme II stellt einen wichtigen Meilenstein in der Ausbildung junger Feuerwehrleute dar und fördert nicht nur das technische Verständnis, sondern auch den Teamgeist und das Verantwortungsbewusstsein. Dank der hervorragenden Organisation und der regen Beteiligung war die Veranstaltung ein voller Erfolg.
Text & Bilder: Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 08.09.2024 um 12.56 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Alter Postweg“ Richtung Ahnsbecker Kanal meldeten Passanten eine unklare Rauchentwicklung. Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde der Bereich um die gemeldete Stelle nach einem Brand abgesucht. Glücklicherweise konnten die Einsatzkräfte kein Brandereignis ausfindig machen. Grund für die Alarmierung war lediglich ein landwirtschaftliches Fahrzeug welches bei der Feldbearbeitung eine massive Staubwolke erzeugte. So konnten die Einsatzkräfte den Einsatz nach rund 25 Minuten beenden und wieder das Feuerwehrgerätehaus anfahren. Im Einsatz waren alle 5 Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 05.09.2024 um 18.14 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Luchsweg“ war ein Baum umgestürzt und versperrte die Fahrbahn. Durch die Besatzung des Löschgruppenfahrzeuges wurde der Baum mittels einer Motorkettensäge zerkleinert. Anschließend wurde der zerkleinerte Baum von der Fahrbahn geräumt. Nachdem die Sägearbeiten abgeschlossen waren, wurde die Fahrbahn von den entstandenen Verunreinigungen gereinigt. Nach rund 20 Minuten war die Fahrbahn wieder frei und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war ein Fahrzeug der Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 03.09.2024 um 19.33 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld und Eldingen zu einem Werkstattbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. In Metzingen in der Straße „Zum Frembeck“ sollte laut erster Meldung eine Fahrzeug-Werkstatt brennen, in welcher sich noch eine vermisste Person befindet. Um 19.37 Uhr wurde daraufhin die Ortsfeuerwehr Steinhorst (Landkreis Gifhorn) zur Unterstützung nachalarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, stellte sich glücklicherweise heraus, dass es sich um eine unangekündigte Alarmübung handelte. Nachdem die erste Anspannung von den Einsatzkräften abgefallen war, wurde die Übung professionell und routiniert abgearbeitet. So gingen umgehend zwei Trupps unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in das verrauchte Werkstattgebäude vor. Parallel zu dem Innenangriff wurde vor dem Gebäude eine Wasserversorgung aufgebaut und das „Feuer“ wurde mit mehreren Strahlrohren von außen bekämpft, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Durch den ersten Angriffstrupp wurde nach kurzer Zeit die vermisste Person gefunden und ins Freie verbracht. Nachdem das „Feuer“ im Gebäude gelöscht war, wurden sogenannte Abluftöffnungen geschaffen damit der Rauch aus dem Gebäude gelangen kann. Um das Gebäude vom Rauch zu befreien wurde ein sogenannter Überdrucklüfter eingesetzt, welcher mit druck frische Luft in den betroffenen Bereich pustet. Während des Innenangriffes kam es plötzlich zu einer sogenannten „Mayday“ Lage, dieses bedeutet, dass ein Feuerwehrmann im Innenangriff verunfallt ist oder sich verletzt hat. Umgehend ging ein dritter Atemschutztrupp in das Gebäude vor, um den „verletzten“ Feuerwehrmann zu retten. Nach kurzer Zeit war der Feuerwehrmann gerettet. Im Anschluss wo das Gebäude vom Rauch befreit war, verkündete der Übungsleiter das „Übungsende“. Nachdem die Fahrzeuge wieder einsatzbereit waren, fand die Übungsnachbesprechung in geselliger Runde bei einem kleinen Imbiss statt. Alle beteiligten konnten auf eine erfolgreich abgearbeitet Übung zurückblicken und sind bestens auf den Ernstfall vorbereitet.
Am Freitagnachmittag hat die Ortsfeuerwehr Lachendorf das Sommerfest der Grundschule Lachendorf tatkräftig unterstützt und den Kindern sowie ihren Eltern einen spannenden Einblick in die Arbeit der Feuerwehr gegeben. Im Mittelpunkt dabei stand ein Löschgruppenfahrzeug (LF10), das von den Feuerwehrleuten erklärt wurde. Die Kinder hatten die Möglichkeit, das Fahrzeug aus nächster Nähe zu betrachten und Fragen rund um die Feuerwehr zu stellen. Besonders beeindruckt waren die jungen Besucher von der umfangreichen Ausrüstung, die sich in einem Feuerwehrauto versteckt.
Ein weiteres Highlight war die Vorführung der Einsatzbekleidung. Die Feuerwehrleute erklärten den Kindern, die Schutzkleidung und wofür die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände benötigt werden. Die anschaulichen Erklärungen und die Möglichkeit, die Kleidung selbst anzufassen, weckten bei vielen Kindern großes Interesse.
Darüber hinaus informierte die Ortsfeuerwehr über die Arbeit der Jugendfeuerwehr, in der Kinder ab 10 Jahren herzlich willkommen sind. Der wöchentliche Dienst der Jugendfeuerwehr findet jeden Dienstag ab 18.00 Uhr statt. Hier können die jungen Mitglieder spielerisch und praxisnah die Grundlagen des Feuerwehrwesens erlernen und sich auf spätere Einsätze vorbereiten.
Das Engagement der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde von den Besuchern des Sommerfests sehr geschätzt. Viele Eltern und Kinder äußerten Interesse an einer Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr oder der aktiven Feuerwehr. Im Großen und Ganzen war es ein erfolgreicher Nachmittag für alle Beteiligten.
Text & Bilder: Ortsfeuerwehr Lachendorf
Am 23.08.2024 fand in Helmerkamp die Versammlung des Gemeindekommandos statt. Der Gemeindebrandmeister Michael Haming begrüßte alle Ortsbrandmeister der Samtgemeinde-Feuerwehr sowie die ehemaligen Brandmeister. Zusätzlich begrüßte Haming die Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg, Sachbearbeiterin Serina MacDonald und weitere Gäste. Im Anschluss der Begrüßung und Mitteilungen des Gemeindebrandmeisters hatte die Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg das Wort. Durch Britta Suderburg wurden folgende Entlassungen und Einberufungen durchgeführt:
- Sascha Müller Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Spechtshorn wurde aus dem Ehrenbeamtenverhältnis entlassen.
- Martin Neubüser stellvertretender Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Spechtshorn wurde aus dem Ehrenbeamtenverhältnis entlassen.
- Martin Neubüser wurde als neu gewählter Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Spechtshorn für sechs Jahre in das Ehrenbeamtenverhältnis einberufen.
- Jens Wagener wurde als neu gewählter stellvertretender Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Spechtshorn in das Ehrenbeamtenverhältnis einberufen.
- Gerrit Marek wurde nach der Wiederwahl als Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Gockenholz für weitere sechs Jahre in das Ehrenbeamtenverhältnis einberufen.
Im Anschluss der Entlassungen und Ernennungen bedankten sich Samtgemeindebürgermeisterin und der Gemeindebrandmeister bei allen Kameraden/innen für die geleistete Arbeit. Anschließend gab es ein gemeinsames Abendessen und der Abend klang bei guten Gesprächen und in geselliger runde aus.
Am 23.08.2024 um 01.14 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. In Beedenbostel im örtlichen Seniorenheim löste die Brandmeldeanlage aus und alarmierte die Einsatzkräfte. Durch die Einsatzkräfte wurde ein mutwillig betätigter Brandmelder als Grund für die Alarmierung ausfindig gemacht. Die Brandmeldeanlage wurde durch die Feuerwehr wieder einsatzbereit geschaltet und nach rund 20 Minuten konnte der Einsatz beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 20.08.2024 war der erste Vorsitzende des „Förderverein Ortsfeuerwehr Lachendorf e.V.“ Michael van der Ahe bei der Jugendfeuerwehr Lachendorf zu Gast. Michael van der Ahe hatte die Ehre den Kindern und Jugendlichen die neu beschafften T-Shirts zu überreichen. Der Förderverein der Ortsfeuerwehr Lachendorf hat sich bei der Firma „fwtex“ beworben um bei der „Event Aktion“ teilzunehmen. Bei der Event Aktion konnte die Feuerwehr für das bevorstehende Jubiläum im September bedruckte T-Shirts und ein gratis Event-Paket zu einem Sponsor-Preis erwerben. Der Förderverein der Ortsfeuerwehr Lachendorf hat den Zuschlag erhalten und spendet der Jugendfeuerwehr neue T-Shirts passend zum Jubiläum. Der Jugendwart Maik Wiese und Jugendsprecher Lars bedanken sich bei dem ersten Vorsitzenden Michael van der Ahe für die Spende. Die Freude über die neuen T-Shirts war den Jugendlichen und den Betreuern deutlich anzusehen.
Am 19.08.2024 um 17.57 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Lachendorf in der „Ackerstraße“ brannte laut Meldung ein Papierkorb. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits zum Großteil erlöschen. Durch die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und der betroffene Papierkorb wurde abschließend mit der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester kontrolliert. Nach rund 25 Minuten waren die Einsatzkräfte wieder Einsatzbereit am Feuerwehrhaus und konnten somit den Einsatz beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 15.08.2024 um 20.29 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Helmerkamp zu einem gemeldeten Waldbrand alarmiert. An der Landesstraße 284 zwischen den Ortschaften Helmerkamp und Hohne wurde ein Lagerfeuer am Waldrand gemeldet. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Lagerfeuer bereits gelöscht worden. Durch die Feuerwehr wurde die Brandstelle begutachtet das von dieser keine weitere Gefahr ausgeht. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich und somit war der Einsatz nach 20 Minuten beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Helmerkamp.
Am 14.08.2024 um 19.30 Uhr konnte der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Lachendorf Michael van der Ahe die neuen Feuerwehranwärter/innen aus den Ortschaften Lachendorf, Eldingen und Hohne zum Lehrgangsbeginn in Lachendorf begrüßen. In den kommenden Wochen wird den Feuerwehranwärter/innen in Rahmen der sogenannten Qualifikationsstufe 1 (QS1) das Nötige Wissen und die richtigen Handgriffe gelehrt, um die Einsatztauglichkeit zu erreichen. Die Qualifikationsstufe 1 ist der erste Teil der neuen modularen Trupp-Ausbildung, nach welcher zukünftig die Feuerwehrangehörigen ausgebildet werden. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf werden nun erstmalig die Anwärter/innen nach diesem neuen Modell ausgebildet. Der erste Abend begann mit einer Theorie Einheit und anschließend ging es um die persönliche Schutzausrüstung. In den kommenden Wochen wird den Feuerwehranwärter/innen technisches und theoretisches Wissen rund um die Feuerwehr gelehrt. Am Ende des Lehrgangs wird das erlernte wissen im Rahmen einer kleinen Abschlussübung auf die Probe gestellt.
„120 Jahre Tradition, 30 Jahre Zukunft" –
unter diesem Motto feiert die Feuerwehr Lachendorf nicht nur ihre Geschichte und Gegenwart, sondern auch die zukunftsorientierte Arbeit unserer Jugendfeuerwehr.
Wir freuen uns, Sie zu diesem Anlass im Feuerwehrhaus Lachendorf begrüßen zu dürfen und mit Ihnen dieses Jubiläum zu feiern.
Am 07.08.2024 um 18.26 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Ringwall“ war ein Keller mit Wasser vollgelaufen. Die im Keller befindliche Gasheizung war durch das ansteigende Wasser gefährdet. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde das Wasser mittels zweier Tauchpumpen abgepumpt. Zusätzlich zur Feuerwehr war ein Heizungsbauunternehmen und der zuständige Stromversorger vor Ort. Durch den Stromversorger wurde das Haus vorsorglich Stromlos geschaltet. Nach rund 90 Minuten war das Wasser aus dem Keller abgepumpt und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und der zuständige Stromversorger.
Am 06.08.2024 fand bei der Jugendfeuerwehr Hohne der erste Dienst nach der langen Sommerpause statt. Aber es war kein normaler Dienst wie gewohnt. Die Kinder und Jugendliche erwartete eine große Überraschung. Die Jugendwartin Marie von Steuber und Ihr Betreuerteam hatten es sich während der Sommerpause zur Aufgabe gemacht den Raum der Jugendfeuerwehr neu zu gestalten, um die Jugendlichen nach der Sommerpause zu überraschen. Unterstützt wurden die Arbeiten durch das Betreuerteam der Jugendfeuerwehr, Mitglieder der aktiven Feuerwehr und weiteren Unterstützern. In vielen Stunden Arbeit wurde der alte Raum der Jugendfeuerwehr komplett entkernt und von Grund auf neu Gestaltet. Neben einem komplett neuen Fußboden, neuer Wandfarbe und neuer Dekoration gab es für die Jugendlichen noch ein besonders großes Highlight. Vor der Sommerpause hatte jedes Mitglied der Jugendfeuerwehr einem einfachen Kleiderharken für die Jugendfeuerwehruniform. Nach der Umgestaltung verfügt nun jedes Mitglied über einen eigenen Spind mit Schließfach. Ab sofort hängt die Uniform der Jugendlichen in einem richtigen Spind wie bei den aktiven Einsatzkräften. Bevor die Jugendwartin den Raum den Jugendlichen präsentierte wollte sie noch einigen Personen einen Dank aussprechen. Die Bürgergemeinschaft Hohne und die Windpark Schmarloh Stiftung hatten durch Ihre Spenden einen großen Teil dazu beigetragen damit dieses Projekt überhaupt durchgeführt werden konnte. Zudem dankte Marie von Steuber Ihren Betreuern sowie dem Ortskommando und allen weiteren Helfern und Unterstützern und überreichte ein kleines Präsent. Anschließend wurde das große Geheimnis für die Jugendlichen gelüftet und das Rolltor zum Jugendfeuerwehrraum öffnete sich. Mit großer Freude und völlig erstaunt erkundeten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr den neuen Raum und freuten sich über die Überraschung. Der Bürgermeister Jörn Künzle und Ortsbrandmeister Kai von Steuber bedankten sich bei dem Betrauern und den Jugendlichen für das Engagement und freuen sich über eine starke Truppe. Nach den Grußworten der Gäste gab es für alle anwesenden noch eine kleine Stärkung und für die Jugendlichen gab es eine Hüpfburg und ein Wasserspiel zur Erfrischung aufgrund der Wärme. Glücklich und zufrieden konnte alle zusammen einen schönen und angenehmen Abend mit viel Spaß und Freude Verbringen.
Am 06.08.2024 um 18.36 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der Ahnsbecker Straße hatte ein landwirtschaftliches Fahrzeug Hydrauliköl verloren, welches die Fahrbahn verunreinigte. Durch die Einsatzkräfte wurde die Ölspur mit speziellem Ölbindemittel abgestreut und es wurden Warnschilder aufgestellt. Im weiteren Verlauf des Einsatzes ergab eine weitere Erkundung das auch ein Stück der Jarnser Straße mit Öl verunreinigt war. Nach knapp einer Stunde war die Ölspur mit Ölbindemittel abgestreut und die Warnschilder waren aufgestellt. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Feuerwehr konnte den Einsatz beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 06.08.2024 um 15.42 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der „Landesstraße 282“ zwischen den Ortschaften Eldingen und Luttern war ein Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und mit einem Baum kollidiert. Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr Eldingen vor Ort eintrafen, wurde die Person aus dem Fahrzeug bereits Rettungsdienstlich versorgt und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Die Ortsfeuerwehr JaLuBu konnte den Einsatz noch während der Anfahrt abbrechen. Durch Kräfte der Feuerwehr wurde das Fahrzeug stromlos geschaltet und es wurde überprüft ob Betriebsstoffe auslaufen. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte der Polizei übergeben werden. Die Landesstraße 282 war während der Arbeiten der Feuerwehr voll gesperrt. Zur Unfallursache und zum Gesundheitszustand der Person kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz waren die Feuerwehren Eldingen und JaLuBu, ein Rettungswagen und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 04.08.2024 um 13.21 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Ahnsbeck in der Straße „Kreuzfeldring“ brannte laut erster Meldung ein Topf mit Öl auf einer Herdplatte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Feuer bereits gelöscht worden. Durch die Feuerwehr wurde der betroffene Bereich um die Herdplatte mittels einer Wärmebildkamera auf Glutnester oder weitere Wärmequellen abgesucht. Glücklicherweise zeigte die Wärmebildkamera keine weiteren Wärmequellen, somit konnte der Einsatz nach 20 Minuten beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 02.08.2024 um 18.16 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (JaLuBu) zu einem Waldbrand alarmiert. Zwischen den Ortschaften Luttern und Hohnhorst wurde eine unklare Rauchentwicklung gemeldet. Durch die Einsatzkräfte vor Ort konnte keine Rauchentwicklung ausfindig gemacht werden. Nach gründlicher Kontrolle des Nahbereiches wurde der Einsatz nach 30 Minuten abgebrochen. Somit war kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Eldingen und JaLuBu.
Am 21.07.2024 um 16.55 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Aufgrund des Unwetters war auf der „Landesstraße 283“ zwischen den Ortschaften Eldingen und Hohnhorst ein Baum umgekippt. Durch die Einsatzkräfte wurde der Baum, welcher quer über der Fahrbahn lag, mittels Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt. Anschließend wurde die Fahrbahn grob gereinigt und nach 45 Minuten war der Einsatz beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen und die Polizei.
Am 20.07.2024 um 15.32 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf verunreinigte eine längere Ölspur die Fahrbahnen in den Straßen Ackerstraße, Jarnser Straße und Ahnsbecker Straße (Fahrtrichtung Beedenbostel). Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde die Ölspur auf einer Strecke von 1,1 Kilometer mit einem speziellen Ölbindemittel abgestreut und in die Fahrbahn eingearbeitet. Neben dem Abstreuen der Ölspur wurde die Einsatzstelle abgesichert. Nach rund 90 Minuten war, der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 08.07.2024 um 12.40 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (JaLuBu) zu einem gemeldeten Fahrzeugbrand alarmiert. In Lachendorf in der „Oppershäuser Straße“ wurde ein Fahrzeugbrand auf einem Parkplatz gemeldet. Noch während die Einsatzkräfte ausrückten wurde von der Leitstelle gemeldet, dass das Feuer bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht wurde und lediglich noch Glutnester im Fahrzeug sein. Durch ein Fahrzeug der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde der betroffene Bereich mittels einer Wärmebildkamera kontrolliert. Weitere Einsatzkräfte aus Lachendorf und JaLuBu konnten den Einsatz noch während der Anfahrt abbrechen. Nach rund 20 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden. Im Einsatz waren die Feuerwehren Lachendorf und JaLuBu, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 06.07.2024 um 13.15 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem ausgelöstem Heimrauchmelder alarmiert. In Lachendorf in der „Birkenstraße“ piepte ein Heimrauchmelder und besorgte Nachbarn alarmierten die Feuerwehr. Nachdem die Einsatzkräfte vor Ort eingetroffen waren, wurde das Objekt erkundet und der Eigentümer des Hauses wurde verständigt. Glücklicherweise kam es zu keinem Schadensereignis, lediglich ein technischer Defekt verursachte das Piepen des Rauchmelders. So konnten die Einsatzkräfte den Einsatz nach 15 Minuten beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 05.07.2024 um 16.12 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. In Beedenbostel im örtlichen Seniorenheim löste die Brandmeldeanlage aus und alarmierte die Einsatzkräfte. Durch die Einsatzkräfte wurde ein mutwillig betätigter Brandmelder als Grund für die Alarmierung ausfindig gemacht. Die Brandmeldeanlage wurde durch die Feuerwehr wieder einsatzbereit geschaltet und nach rund 15 Minuten konnte der Einsatz beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 02.07.2024 um 12.16 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. In Lachendorf bei der Firma „Drewsen Spezialpapiere“ hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst und automatisch die Feuerwehr alarmiert. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte wurde der Bereich um den ausgelösten Brandmelder herum auf ein Brandereignis kontrolliert. Glücklicherweise konnte kein Feuer festgestellt werden, es handelte sich lediglich um einen technischen Defekt in der Brandmeldeanlage. Nach 15 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und alle anrückenden Kräfte wie Rettungsdienst und Polizei konnten die Anfahrt abbrechen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 02.07.2024 um 02.45 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. In Beedenbostel im örtlichen Seniorenheim löste die Brandmeldeanlage aus und alarmierte automatisch die Feuerwehr. Nach Eintreffen und Erkundung der Einsatzkräfte konnte glücklicherweise kein Schadensereignis festgestellt werden. Nachdem die Anlage wieder einsatzbereit war, konnte der Einsatz nach rund 20 Minuten beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel.
Am 30.06.2024 um 09.14 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohnhorst-Bargfeld zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Im Bargfeld in der Straße „Am Schmalwasser“ war ein größerer Baum umgekippt und lag quer über der Fahrbahn. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde der Baum mittels einer Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt. Die Arbeiten der Feuerwehr wurden von einem örtlichen Landwirt mit einem Trecker und Frontlader unterstützt. Nach rund einer Stunde war die Fahrbahn wieder frei und er Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohnhorst-Bargfeld.
Am 28.06.2024 um 09.47 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Auf der „Kreisstraße 42“ zwischen den Ortschaften Jarnsen und Hohnhorst war ein Fahrzeug aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und nach einem Überschlag im Straßengraben zu liegen gekommen. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden, dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt war. Die Fahrzeuginsassen konnten das Fahrzeug mithilfe von Feuerwehr und Rettungsdienst aus eigener Kraft verlassen. Anschließend wurden die Personen rettungsdienstlich versorgt. Durch die Feuerwehr wurde das Fahrzeug stromlos geschaltet und die Unfallstelle wurde abgesichert. Zur Unfallursache und Art der Verletzungen kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Nach rund 45 Minuten konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren die Feuerwehren Beedenbostel und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und die Polizei.
Am 27.06.2024 um 15.08 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Hohnhorst-Bargfeld zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Zwischen den Ortschaften Bargfeld und Räderloh (Landkreis Gifhorn) wurde nach einem kurzen, aber starken Unwetter ein Baum auf der Fahrbahn gemeldet. Vor Ort eingetroffen, lagen zwei Baumkronen quer über der Fahrbahn. Mittels einer Motorkettensäge wurden die Baumkronen zerkleinert und anschließend von der Fahrbahn beseitigt. Nachdem die Einsatzstelle abgearbeitet war, wurde die Straße im weiteren Verlauf auf weitere Bäume kontrolliert. Bei der weiteren Erkundung wurde noch ein weiterer Baum festgestellt, dieser wurde jedoch durch die Ortsfeuerwehr Steinhorst (LK Gifhorn) beseitigt. Die Ortsfeuerwehr Steinhorst war zeitgleich mit den Ortsfeuerwehren Eldingen und Hohnhorst-Bargfeld im Einsatz. Nach rund 50 Minuten konnte alle Einsatzkräfte den Einsatz beenden und die Feuerwehrgerätehäuser anfahren. Im Einsatz waren die Feuerwehren Eldingen, Hohnhorst-Bargfeld und Steinhorst (LK Gifhorn).
Am 24.06.2024 um 06.38 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf von der Polizei zu einer Personensuche alarmiert. In Lachendorf im Bereich „Alter Postweg“ wurde von der Polizei eine verletzte Person vermutet. Aufgrund der Größe des abzusuchenden Gebietes wurde die Drohnengruppe der Ortsfeuerwehr Hohne alarmiert. Zusätzlich zu der Drohne wurden ebenfalls die Feuerwehren Ahnsbeck und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg alarmiert, um bei der Suche zu unterstützen. Zeitgleich wurde das DRK und die Malteser angefordert, um die Einsatzkräfte mit Getränken und belegten Brötchen zu versorgen, da abzusehen war, dass sich der Einsatz über mehrere Stunden ziehen wird. Nach Rücksprache mit der Polizei wurden durch die Einsatzkräfte die umliegenden Waldstücke mittels Drohne und Suchkette abgesucht. Gegen 10.00 Uhr wurde die Suche durch die Feuerwehr leider ohne Erfolg abgebrochen. Durch die Polizei wurden weitere Maßnahmen getroffen, hierzu kamen unter anderem speziell ausgebildete Suchhunde zum Einsatz. Nach rund 3,5 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehren bedauerlicherweise ohne Erfolg beendet. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Drohnenngruppe aus Hohne, Ahnsbeck und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, sowie die Polizei und das Deutsche Rote Kreuz in Zusammenarbeit mit den Maltesern.
Gerätepflege vor Sommerpause
Die 1. Gruppe der Ortsfeuerwehr Lachendorf führte vor der Sommerpause eine gründliche Gerätepflege durch. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeit, um sicherzustellen, dass alle Geräte und Fahrzeuge stets einsatzbereit und in einwandfreiem Zustand sind.
Nach der intensiven Pflege der Ausrüstung fand ein gemeinsamer Abschluss mit einem gemütlichen Grillen statt. Das Grillen bot nicht nur die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen, sondern stärkte auch den Teamgeist und die Gemeinschaft innerhalb der Gruppe.
Es war ein gelungener Abend, der zeigte, wie wichtig Zusammenhalt und gemeinsame Aktivitäten für die Kameradschaft der Feuerwehr sind. So können die Mitglieder der 1. Gruppe der Ortsfeuerwehr Lachendorf motiviert und gestärkt in die Sommerpause gehen.
Abschlussübung der Jugendfeuerwehr zur Sommerpause
Am Dienstag, 18.06. konnte die Lachendorfer Jugendfeuerwehr ihr erlerntes Wissen unter Beweis stellen und es den Eltern und Familienangehörigen bei einer Übung präsentieren.
Nach einer simulierten Einsatzfahrt, wurde der Aufbau eines 3-teiligen Löschangriffs unter der Leitung der Jugendsprecher wie im Ernstfall aufgebaut.
Innerhalb weniger Minuten schoss Wasser aus allen drei Strahlrohren und die 12 Jugendlichen konnten stolz "Feuer aus!" melden.
Am Ende der Übung wurde das benutze Material wieder Einsatzbereit im Fahrzeug verlastet.
Viele Informationen und Berichte aus dem Feuerwehr-Alltag erfuhren die Familienangehörigen beim anschließenden Grillen.
Denn wie Maik Weise schon zu Beginn feststellte: ohne die Familien im Hintergrund funktioniert die Feuerwehr nicht!
Am 18.06.2024 um 23.30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Westerfeld“ war aufgrund eines technischen Defektes ein Handy-Akku explodiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits erloschen. Eine Person musste rettungsdienstlich versorgt werden. Durch die Feuerwehr wurde der betroffene Bereich mittels einer Wärmebildkamera auf weitere Glutnester untersucht. Nachdem alle gefahren beseitigt waren und das Gebäude mit einem Überdrucklüfter vom Brandrauch befreit wurde, war der Einsatz nach 30 Minuten beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein Rettungswagen.
Am 17.06.2024 um 16.17 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Im Dreieck“ war während eines schweren Unwetters ein Blitz in den Dachstuhl eines Hauses eingeschlagen. Durch den Blitzeinschlag entzündete sich der Dachstuhl im Bereich des Dachfirstes. Aufgrund des Feuers im Dachbereich wurde schon in der Anfangsphase eine Drehleiter der Ortsfeuerwehr Celle zur Unterstützung angefordert. Nachdem die ersten Einsatzkräfte vor Ort eingetroffen waren, drohte das Feuer sich weiter auszubreiten, glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr im Gebäude. Durch den Einsatzleiter wurde umgehend eine Alarmstufenerhöhung veranlasst, um genügend Personal an der Einsatzstelle vorhalten zu können. So wurden um 16.31 Uhr die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel, Gockenholz und Hohne nachalarmiert. Um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern, ging ein Trupp unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor, zwei weitere Trupps unter Atemschutz bekämpften das Feuer von außen. Aufgrund des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Mithilfe der Drehleiter und einer Wärmebildkamera wurde der betroffene Bereich abschließend nochmals auf Glutnester kontrolliert. Nach rund 90 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde dem Hauseigentümer und der Polizei übergeben. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt und durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Beedenbostel, Ahnsbeck, Gockenholz, Hohne und eine Drehleiter der Feuerwehr Celle, sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 11.06.2024 um 19.35 Uhr wurden die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck und der Umweltzug der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf zu einer Alarmübung alarmiert. In Ahnsbeck in der Kötnerstraße kam es in einer landwirtschaftlich genutzten Scheune zu einem Austritt von einem unbekannten gasförmigen Gefahrstoff. Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck, welche als Erstes die Einsatzstelle erreichten, wurde umgehend eine Menschenrettung eingeleitet. Um die verletzte Person zu retten, kamen zwei Trupps unter schwerem Atemschutz zum Einsatz, welche dann auch eine sogenannten „Not Dekontamination“ bei der verletzten Person durchführten. Nach Erkundung durch den Umweltzugführer wurden die Einsatzfahrzeuge in Stellung gebracht und es rüstete sich ein Trupp mit Chemikalien Schutz-Anzügen (CSA) aus, um die Lage aus der Nähe genauer zu erkunden. Bei der Erkundung unterstütze auch die Drohnengruppe der Ortsfeuerwehr Hohne mit Luftbildern. Während sich der erste Trupp für den Einsatz im CSA vorbereitete, wurde durch die restlichen Einsatzkräfte der Dekontaminationsplatz aufgebaut und vorbereitet. Im Anschluss der Erkundung durch den ersten Trupp ging ein zweiter Trupp im CSA an die Schadenstelle vor und machte den Gefahrstoff unschädlich. Als die Arbeiten an dem Gefahrstoff beendet waren, wurden die Chemikalien Schutz-Anzüge im Rahmen der Dekontamination gereinigt und die Träger konnten den anstrengenden Einsatz beenden. Nach rund zwei Stunden war das Übungsszenario abgearbeitet und die Fahrzeuge waren wieder einsatzbereit. In gemütlicher Runde wurde die Übung nachbesprochen und es wurden noch Erfahrungen ausgetauscht. So konnten alle beteiligten auf eine erfolgreiche Einsatzübung zurückblicken und sind nun bestens für den Ernstfall vorbereitet.
Der Umweltzug der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf besteht auf folgenden Fahrzeugen :
- Einsatzleitwagen (ELW) der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck
- Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) der Ortsfeuerwehr Beedenbostel
- Gerätewagen-Logistik (GW-L) der Samtgemeinde-Feuerwehr
- Löschgruppenfahrzeug 10 (LF 10) der Ortsfeuerwehr Lachendorf
- Löschgruppenfahrzeug 10 (LF10) der Ortsfeuerwehr Hohne
- Drohnengruppe der Ortsfeuerwehr Hohne
Am 11.06.2024 bekam die Ortsfeuerwehr Lachendorf Besuch von dem „Verein Miteinander SG Lachendorf e.V.“. Der Verein besteht aus Menschen, welche aus 14 unterschiedlichen Nationen stammen. Ortsbrandmeister Michael van der Ahe begrüßte die anwesenden Kinder und Erwachsenen und freute sich über die zahlreichen Besucher. Zu Beginn stellte van der Ahe die Ortsfeuerwehr Lachendorf vor und erklärte die unterschiedlichen Abteilungen und deren Arbeitsweise. Zusammen mit einem Kameraden aus der Einsatzabteilung und einem Mitglied der Jugendfeuerwehr wurden die unterschiedlichen Schutzkleidungen erklärt. Im Anschluss der kurzen Theorieeinheit führte Michael van der Ahe die Kinder und Erwachsenen durch das Feuerwehrhaus und zeigte und erklärte die Räumlichkeiten. In der Fahrzeughalle angekommen, stand die Jugendfeuerwehr Lachendorf mit einer Gruppe bereit. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr veranschaulichten in Form eine praktische Übung die Arbeit der Feuerwehr. Im Anschluss hatten alle Kinder die Möglichkeit, das Feuerwehrauto von innen zu bestaunen. Nach einem spannenden und informativen Nachmittag bedankten sich die Gäste für die Vorstellung der Feuerwehr und zeigten Interesse erneut wieder zukommen. Der Ortsbrandmeister Michael van der Ahe bedankte sich für den Besucht und würde sich freuen einige Gesichter bald in der Feuerwehr begrüßen zu dürfen. Nach einem schönen Nachmittag konnten alle glücklich nachhause fahren und von Ihren Erfahrungen berichten.
Am 10.06.2024 führten die Ortsfeuerwehren Hohne und Ummern (Landkreis Gifhorn) einen gemeinsamen Übungsabend durch. Das Thema des gemeinsamen Übungsdienstes war die „Waldbrandbekämpfung“. In einem kleinen Waldstück zwischen Hohne und Ummern sollte gemeinsam das Vorgehen bei einem Waldbrand geübt werden. Da die Wasserversorgung in Wäldern häufig unzureichend ist, muss das benötigte Löschwasser mit Tanklöschfahrzeugen zur Einsatzstelle verbracht werden. Durch die Ortsfeuerwehr Hohne wurde ein sogenannter Faltbehälter aufgebaut, welcher 5.000 Liter Wasser fassen kann und an der Einsatzstelle als Wasserspeicher dient. Die Tanklöschfahrzeuge aus Hohne und Ummern sind zwischen einer Wasserentnahmestelle und dem Übungsgebiet im Pendelverkehr gefahren und haben den Faltbehälter immer abwechselnd mit Löschwasser befüllt, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Zusätzlich zu der Waldbrandbekämpfung suchten Einsatzkräfte der Feuerwehr Ummern mit Unterstützung der Drohnengruppe aus Hohne nach einer vermissten Person. Nachdem alle Übungsziele erreicht waren, konnte die Übung durch den Übungsleiter beendet werden. Im Anschluss der Aufräumarbeiten wurde die Übung in geselliger Runde nachbesprochen. Auch trotz des nicht ganz so guten Wetters war es für alle Beteiligten eine erfolgreiche Übung.
Am 02.06.2024 um 19.39 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Auf der „Landesstraße 283“ zwischen den Ortschaften Heese und Endeholz war ein PKW frontal mit einem Baum kollidiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen konnte schnell Entwarnung gegeben werden, dass keine Person mehr eingeklemmt war im Fahrzeug. Nach der Rückmeldung das keine Person mehr eingeklemmt war, konnten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Beedenbostel die Einsatzfahrt abbrechen. Der Fahrer des Fahrzeuges wurde durch den Rettungsdienst versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Durch die Ortsfeuerwehr Eldingen wurde die Einsatzstelle abgesichert und die Fahrbahn wurde grob gereinigt. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Zur Unfallursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Eldingen, Beedenbostel (Abbruch auf Anfahrt), ein Rettungswagen und die Polizei.
Im August 2021 wurde durch den Förderverein der Ortsfeuerwehr Hohne eine Drohne des Typs „DJI Mavic II“ beschafft. Bei der Beschaffung der Drohne wurden durch externes Fachpersonal die ersten sechs Piloten ausgebildet. Bis Ende 2021 wurden weitere Piloten ausgebildet und die Arbeitsweise wurde intensiv geübt. Ab dem 01.01.2022 war die Drohne einsatzbereit und unterstützt die Einsatzkräfte seit dem bei Einsatzlagen mit Bildern aus der Luft. Zur Zeit besteht die Drohnengruppe aus 18 speziell Ausgebildeten Einsatzkräften.
Um die Drohne im Einsatz effektiv einsetzten zu können, müssen die ehrenamtlichen Kräfte ihre Fähigkeiten bei regelmäßigen Übungsdiensten trainieren und das erlernte Wissen verfestigen. So trifft sich die Drohnengruppe der Ortsfeuerwehr Hohne einmal im Monat zu einem gemeinsamen Übungsdienst. Um die Arbeit mit der Drohne zu trainieren, müssen einige Positionen und Aufgaben innerhalb der Mannschaft verteilt werden. So gibt es neben dem Piloten einen Luftraumbeobachter, der den Luftraum im Umkreis des Flugbereiches überwacht. Auf einem Monitor werden die Livebilder der Drohne von einem Luftbildauswerter begutachtet und direkt ausgewertet. Die Informationen, die aus den Luftbildern hervorgehen, werden an den Gruppenführer weiter gegeben. Der Gruppenführer ist das Verbindungsglied zwischen Drohnengruppe und Einsatzleitung. Um im Ernstfall bestens vorbereitet zu sein, muss jedes Mitglied der Drohnengruppe nahezu jede Position besetzten können.
Bei den Übungsdiensten versuchen die Einsatzkräfte immer möglichst außerhalb von geschlossenen Ortschaften zu trainieren. Aber da sich der Haupteinsatzbereich der Drohne innerhalb von Ortschaften befindet, lässt es sich nicht vermeiden, dass gelegentlich auch mal ein Übungsdienst über einer Ortschaft durchgeführt wird. Wenn die Drohnenngruppe über einer Ortschaft trainiert, wird immer darauf geachtet, dass eine mindest Flughöhe von 80 Meter eingehalten wird, um die Anwohner nicht durch Fluglärm zu belästigen. Bei Übungen gibt es auch immer feste Objekte, an denen gezielt geübt wird und wo neue Techniken ausprobiert werden können. Die Objekte werden vorher von dem Drohnenführer ausgewählt und vom Eigentümer wird sich das Einverständnis geholt dieses Objekt zu überfliegen. Um das Übungsziel zu erreichen, reichen den Einsatzkräften die Livebilder, welche die Drohne liefert, sodass gar keine Bild- und Videoaufnahmen angefertigt und gespeichert werden müssen.
Durch die regelmäßigen Übungen ist die Drohnengruppe der Ortsfeuerwehr Hohne bestens auf den Ernstfall vorbereitet.
Am 25.05.2024 um 13.17 Uhr wurden die Feuerwehren Beedenbostel und Gockenholz durch die Polizei zu einer sogenannten Amtshilfe alarmiert. Um 13.21 Uhr wurde zusätzlich noch die Ortsfeuerwehr Lachendorf alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr standen für einen eventuellen Einsatz in Bereitstellung. Nach einer gründlichen Lage Erkundung durch die Polizei und den Einsatzleiter konnten die Einsatzkräfte den Einsatz gegen 14.00 Uhr beenden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Beedenbostel, Gockenholz und Lachendorf sowie ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und die Polizei.
Am 22.05.2024 um 06.59 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Landesstraße 282 (L282) „Sprache“ zwischen dem sogenannten Heideeck und Lachtehausen war ein mit Heizöl beladener Tankwagen von der Fahrbahn abgekommen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich die Lage wie folgt dar, ein mit Heizöl beladener Tankwagen war aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen. Das Führerhaus des Lastkraftwagens kollidierte frontal mit einem Baum, dies hatte zur Folge, dass der Fahrer im Bereich der Beine eingeklemmt war. Der Beifahrer konnte den LKW eigenständig verlassen. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Beedenbostel wurde der Fahrer mit schwerem technischem Rettungsgerät und unter ärztlicher Aufsicht aus der Fahrerkabine befreit. Zeitgleich wurde Beifahrer von einer weiteren Rettungswagenbesatzung betreut und medizinisch versorgt. Im Abschluss der technischen Rettung wurden die beiden Fahrzeuginsassen verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Die Ortsfeuerwehr Gockenholz stellte vor Ort den Brandschutz sicher und unterstützte bei der technischen Rettung sowie dem Patiententransport. Für die Dauer der Rettungsarbeiten wurde die „Sprache“ in beide Richtungen voll gesperrt. Nach rund 80 Minuten konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und den Einsatz beenden. Auch für die Dauer der Bergungsarbeiten wird die L282 weiterhin voll gesperrt bleiben. Zur Unfallursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz, zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie die Polizei.
2. Zug der Samtgemeindefeuerwehr Lachendorf übt die Vegetationsbrandbekämpfung
Um zu jeder Tageszeit ausreichend Einsatzkräfte zur Verfügung zu haben sind die Ortswehren unserer Samtgemeinde in Zügen organisiert. Ab einem bestimmten Einsatzstichwort wird dann neben der zuständigen Ortswehr der restliche Zug mitalarmiert.
Gemeinsam bilden die Ortswehren Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz den 2. Zug der Gemeindefeuerwehr.
Gemeinsame Einsätze erfordern auch gemeinsame Ausbildung und Einsatzkonzepte. Aus diesem Grund hat der 2. Zug im vergangenen Jahr ein Konzept zur Vegetationsbrandbekämpfung erarbeitet und im Rahmen von verschiedenen Übungsdiensten geschult.
Jede der drei Ortswehren hat hier bedingt durch ihre Ausstattung verschiedene Aufgaben zugewiesen bekommen.
Mit dem ELW 1 unterstützt die Ahnsbecker Wehr den Einsatzleiter bei der Leitung des Einsatzes.
Das TSF-W der Ortswehr Gockenholz übernimmt die Brandbekämpfung im sogenannten Pump and Roll Betrieb. Da es sich bei dem Fahrzeug um ein Fahrzeug mit Straßenantrieb handelt erfolgt der Einsatz vorwiegend von befestigten Flächen aus. Gleichzeitig werden durch die restliche Besatzung Handwerkszeuge und Löschrucksäcke vorgenommen.
Das geländegängige LF 8/6 mit Allradantrieb der Ahnsbecker Wehr hat den Auftrag der Brandbekämpfung im Pump and Roll Betrieb auch von unbefestigten Flächen und in schwerem Gelände. Gleichzeitig werden auch durch die Besatzung des LF 8/6 Handwerkszeuge und Löschrucksäcke zum Einsatz gebracht.
Mit dem großen Löschwassertank des HLF20 aus Beedenbostel wird im Pendelverkehr die Wasserversorgung für die beiden anderen Fahrzeuge sichergestellt. Hilfreich hierbei ist ein mobiler 3000 Liter fassender Löschwasserbehälter.
Von der Besatzung des Beedenbosteler MTW werden schließlich handgeführte Strahlrohre und weiteres Handwerkszeug zur Brandbekämpfung in den Einsatz gebracht.
Nachdem das Konzept in den vergangenen Übungsdiensten nur theoretisch und bedingt praktisch in Stationsausbildung eingeübt werden konnte, wurde am 16. Mai im Rahmen einer Einsatzübung das komplette Konzept in der Praxis getestet.
Angenommen wurde ein ausgedehnter Flächenbrand in der Ortslage von Gockenholz ohne ausreichende Wasserversorgung an der Einsatzstelle.
Die Übungslage konnte erfolgreich abgearbeitet werden und das Konzept hat sich auch in der Praxis bewährt und der 2. Zug geht gut gerüstet in die hoffentlich ruhige bevorstehende Wald- und Flächenbrandsaison.
Text & Bilder: Feuerwehr Ahnsbeck
Am 09.05.2024 um 20.46 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Westerfeld“ meldeten Anrufer einen Feuerschein unter ein Fahrzeug. Als die Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, war das Feuer bereit erloschen. Durch die Feuerwehr wurde der Motorraum des Fahrzeugs mittels Wärmebildkamera auf weitere Wärmequellen abgesucht. Bei der Nachkontrolle wurden keine weiteren Wärmequellen gefunden und somit konnte nach rund 30 Minuten der Einsatz beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 07.05.2024 um 12.25 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Beedenbostel in der Straße „Barnbruchskamp“ wurde hinter einer verschlossenen Wohnungstür eine hilflose Person vermutet. Nachdem die Einsatzkräfte die Wohnungstür geöffnet hatten, wurde das Gebäude durchsucht und es wurde keine Person in dem Objekt festgestellt. Die Feuerwehr konnte den Einsatz nach grünlicher Absuche des Gebäudes beenden. Gegen 13.00 Uhr wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel und die Polizei.
Am 03.05.2024 um 16.35 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Albes Mühle“ war es auf einer Baustelle zu einem Arbeitsunfall gekommen. Laut Meldung war eine Person unter einer Betonplatte eingeklemmt. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Person bereits unter der Betonplatte befreit und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und ein Landeplatz für den ebenfalls alarmierten Rettungshubschrauber wurde eingerichtet. Zudem wurde der Rettungsdienst beim Patiententransport unterstützt. Nach rund 70 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, zwei Rettungswagen, ein Notarzt, ein Rettungshubschrauber und die Polizei.
Am 02.05.2024 um 12.14 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Westerkampsweg“ wurde eine Rauchentwicklung aus einem Fahrzeug gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, bestätigte sich die Meldung. Mit dem Schnellangriffsschlauch vom Tanklöschfahrzeug wurde das Feuer gelöscht. Nach rund 45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 29.04.2024 gegen 19.30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu einem Mülltonnenbrand alarmiert. Spaziergänger bemerkten das Feuer auf dem Schulhof der Grundschule Hohne. Da zufällig Kameraden der Ortsfeuerwehr Hohne am Feuerwehrhaus waren, welches in unmittelbarer Nähe, zur Grundschule ist, machte sich die Spaziergänger am Feuerwehrhaus bemerkbar. Nachdem die Passanten den Einsatzkräften das Feuer gemeldet hatten, machten sich die Einsatzkräfte sofort mit dem Tanklöschfahrzeug auf den Weg zum Einsatzort. Vor Ort brannte eine Mülltonne direkt am Gebäude. Durch das schnelle Handeln der Passanten und der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohne und die Polizei.
Am 29.04.2024 um 15.02 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Am Schelprieth“ war es hinter einer verschlossenen Wohnungstür zu einem medizinischen Notfall gekommen. Nach Erkundung durch den Einsatzleiter war kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich. Der Rettungsdienst war in der Wohnung und der Einsatz war für die Feuerwehr ohne Tätigkeit nach 20 Minuten beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 19.04.2024 um 14.55 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Beedenbostel in der „Celler Straße“ und der „Luttersche Straße“ war die Fahrbahn stellenweise durch Öl verunreinigt. Durch die Einsatzkräfte wurden die betroffenen Bereiche der Fahrbahn mit Ölbindemittel abgestreut. Nachdem die Ölspur abgestreut war und somit die Gefahr gebannt war, wurden noch Warnschilder aufgestellt. Nach rund 30 Minuten waren die Gefahrenstellen in Beedenbostel beseitigt und die Feuerwehr konnte den Einsatz beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel.
Am 19.04.2024 um 09.22 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Tierrettung alarmiert. In Lachendorf im „Buchfinkenweg“ war eine Katze in einem gekippten Fenster eingeklemmt. Die Katze war mit einem Hinterbein in dem Fenster eingeklemmt und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde die Katze behutsam aus ihrer misslichen Lage befreit. Nach der Befreiung wurde die verletzte Katze zum Tierarzt gebracht, um dort medizinisch versorgt werden zu können. Nach rund 35 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Katz wurde medizinisch versorgt. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 19.04.2024 um 07.29 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Gockenholz und Beedenbostel zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Gockenholz auf der Kreisstraße 76 Fahrtrichtung Alvern/Garßen war es kurz hinter dem Ortsausgang zu einem Verkehrsunfall gekommen. Laut Meldung waren zwei Fahrzeuge frontal miteinander kollidiert, dabei wurden 3 Personen verletzt. Glücklicherweise konnten alle beteiligten Personen die Unfallfahrzeuge selbstständig verlassen. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden die Fahrzeuge stromlos geschaltet, der Brandschutz wurde sichergestellt und die Einsatzstelle wurde abgesichert. Die beteiligten Personen wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Für die Dauer des Einsatzes war die Kreisstraße voll gesperrt. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurden die Unfallfahrzeuge durch die Einsatzkräfte von der Fahrbahn geschoben, um den Verkehr wieder freizugeben. Zur Unfallursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Gegen 08.15 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Gockenholz und Beedenbostel, drei Rettungswagen, ein Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und die Polizei.
Am 13.04.2024 war ein besonderer Tag für 26 Kinder aus den Jugendfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel, Eldingen, Hohne und Lachendorf. Es war der Tag, an dem die Jugendflamme 1 bei den Jungen und Mädchen abgenommen wurde. Die Jugendflamme 1 ist die erste Prüfung die Jungen und Mädchen in Ihrer Jugendfeuerwehrlaufbahn zu bewältigen haben. An verschiedenen Stationen mussten die Jugendfeuerwehrmitglieder ihr Können und wissen unter Beweis stellen. So mussten die Jugendlichen an den Stationen unter anderem Feuerwehrknoten richtig knoten und erklären, es musste ein Schlauch aus und wieder eingerollt werden, eine Person musste auf einer Krankentrage richtig angeschnallt werden und ein sogenanntes Hydranten Schild musste richtig gelesen und erklärt werden. Nachdem alle Jungen und Mädchen die verschiedenen Stationen abgearbeitet hatten, konnte bei bestem Wetter verkündet werden das alle Jugendlichen die Jugendflamme 1 bestanden haben. Durch die Betreuer der einzelnen Jugendfeuerwehren wurden die Auszeichnung an die Jugendlichen übergeben und alle konnten stolz nachhause fahren und sich über das Bestehen der Jugendflamme freuen.
Am 08.04.2024 um 12.58 Uhr wurde die Drohnengruppe der Ortsfeuerwehr Hohne von der Samtgemeinde-Feuerwehr Meinersen (LK Gifhorn) angefordert. Die Feuerwehr Hohne konnte den Einsatz gegen 17.00 Uhr beenden.
Pressemitteilung der Samtgemeinde-Feuerwehr Meinersen (LK Gifhorn):
024_04_08 Flettmar Bombenentschärfung
Flettmar. Der Fund einer 500- Pfund- Bombe aus dem zweiten Weltkrieg beschäftigte am Montag zahlreiche Einsatzkräfte zwischen Flettmar, Ahnsen und Müden. Um die Fundstelle wurde ein 1000 Meter Sperrbereich eingerichtet, Spezialisten der Kampfmittelbeseitigung entschärften die Fliegerbombe. Gegen 10 Uhr wurde bei Arbeiten an der Kreisstraße 41 bei Flettmar die Bombe entdeckt. Hier wird gerade ein Übergang über die Kreisstraße für den neu entstandenen Radfahrweg erstellt. Im Rahmen dieser Arbeiten war die Bombe gefunden worden. Zunächst wurde der Kampfmittelbeseitigungsdienst alarmiert, die Polizei sperrte den Bereich weiträumig ab. Gegen Mittag war klar, dass die Bombe vor Ort entschärft werden soll, dafür wurde ein Sicherheitsradius von 1000 Metern rund um den Fundort festgelegt. „Zunächst wurde der Einsatzleitwagen alarmiert, wir haben in Müden eine Einsatzleitung aufgebaut und festgelegt, an welchen Stellen wir Kontrollpunkte zur Sperrung errichten mussten“, so der Samtgemeindebrandmeister und Einsatzleiter Sven J. Mayer. „Die Landes- und Kreisstraße wurde von der Polizei gesperrt, es gibt aber zahlreiche weitere Möglichkeiten, auf denen Fahrradfahrer oder Sparziergänger in den Bereich gelangen könnten.“ Sogar Teile von Aller und Oker zogen sich durch das Sperrgebiet. Anschließend wurden die Feuerwehreinheiten aus der gesamten Samtgemeinde alarmiert, um an den Wegen die Sperrung zu vollziehen. Auch die beiden Boote der Samtgemeinde wurden zu Wasser gelassen, um eventuelle Kanufahrer anzuhalten. Dabei hatten die Einsatzkräfte noch Glück im Unglück: Die Fundstelle lag so weit von den Orten entfernt, dass keine großangelegte Evakuierungsmaßnahmen nötig waren. „Außerdem haben wir vorsorglich einen kompletten Löschzug mit Einsatzkräften alarmiert und in Bereitschaft gestellt“, so Mayer weiter. Ein Rettungswagen der Schnellen Einsatzgruppe (SEG) des DRK sowie der Organisatorische Leiter (OrgL) Rettungsdienst des Landkreises Gifhorn war ebenfalls vor Ort. Die Taktische Einheit Drohne (TED) der Kreisfeuerwehr Gifhorn sowie die Drohnengruppe der Freiwilligen Feuerwehr Hohne (Kreis Celle) waren mit mehreren Drohnen vor Ort und überprüften aus der Luft, dass sich keine Personen in dem Sperrbereich aufhielten. Gegen 15:15 Uhr stand die Absperrung rund um den Fundort, die Drohnen suchten systematisch das Gebiet nach Personen im Sperrbereich ab. Kurz vor 16 Uhr wurde mitgeteilt, dass sich keine Personen mehr im Sperrbereich aufhalten, die vier Mitarbeiter des Kampfmitttelbeseitigungsdienstes nahmen ihre Arbeit auf. Nach knapp einer halben Stunde meldeten sie, dass die Bombe entschärft worden sei, die Sperren wurden aufgehoben und die Feuerwehren rückten ein. Laut Robin Oelke, verantwortlicher Sprengmeister, handelte es sich um eine amerikanische 500- Pfund Fliegerbombe mit zwei Aufschlagzündern. Diese Zünder konnten von den Experten aus der Bombe herausgedreht und diese damit entschärft werden. Die Bombe wird nun der Vernichtung zugeführt. Nicht ganz alltäglich war die Lage der Bombe, sie steckte im 45 Grad Winkel in der Erde, der höchste Punkt war nicht einmal 50 Zentimeter von der Fahrbahn entfernt.
Text & Bilder: FB Presse- & Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr der SG Meinersen, Carsten Schaffhauser
Am 06.04.2024 hatte die Kinderfeuerwehr „Lütt Ja-Lu-Bu“ Besuch von Sebastian Lange, einem leidenschaftlichen Jäger aus Eldingen. Sebastian Lange hatte von der Jägerschaft des Landkreises Celle das sogenannte „Entdeckermobil“ mitgebracht. Die Kinder konnten an dem Entdeckermobil viel über die Tiere im Wald erfahren. Mit vielen tollen Spielen konnten die Kinder eine Menge über die heimischen Wälder und deren Bewohner lernen. Sebastian Lange erklärte den Kindern unterschiedliche Tierarten und warum die Jäger auch mal Tiere erlegen müssen. Neben den tollen Spielen der Jägerschaft konnten die Kinder basteln, spielen und sich bei einer Portion Pommes stärken. Bei schönstem Sonnenschein und guter Laune verging die Zeit wie im Flug. Am Ende bedankte sich die Kinderfeuerwehr bei Sebastian Lange für den tollen Nachmittag. So konnten alle Kinder nach interessanten zwei Stunden mit vielem neuen Wissen nachhause und den Eltern vieles neues über die heimischen Wälder berichten.
Am 28.03.2024 um 18.23 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn sowie die OrtsvereineHohne und Eschede vom Deutschen Roten Kreuz zu der alljährlichen Gründonnerstagsübung alarmiert. In Hohne in der Straße „Hoher Weg“ wurde ein Brand in einem Büro- und Werkstattgebäude gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine Rauchentwicklung aus dem Gebäude sichtbar. Laut Meldung war mindestens eine Person in dem Gebäude vermisst, daher ging umgehend ein Trupp unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor, um die Person zu suchen. Parallel zu dem Einsatz in dem Gebäude wurde von den anderen Einsatzkräften eine Wasserversorgung aufgebaut und die Brandbekämpfung von außen eingeleitet. Nach kurzer Zeit konnte der Atemschutztrupp im Gebäude die vermisste Person finden und an den Rettungsdienst, welcher vor dem Gebäude in Bereitstellung stand übergeben. Nachdem die Person aus dem Gebäude gerettet war, gingen zwei weitere Trupps unter schwerem Atemschutz in das Gebäude, um die Brandbekämpfung einzuleiten. Während der Brandbekämpfung waren plötzlich Hilfeschrein in dem verrauchten Werkstattgebäude zu hören. Umgehend wurde der Werkstatt Bereich von einem Trupp mittels Wärmebildkamera abgesucht. Als der zweite Trupp im Innenangriff das Feuer gelöscht hatte, unterstützten sie den anderen Trupp bei den Personen suche und anschließenden Rettung. Nach rund 60 Minuten waren alle Personen gerettet und das Feuer war gelöscht. Im Anschluss der Aufräumarbeiten fand die Nachbesprechung in geselliger Runde und guten Gesprächen im Feuerwehrhaus in Hohne statt. Alle beteiligten blickten auf eine erfolgreich abgearbeitete Übung zurück und sind für den Ernstfall bestens vorbereitet.
Am 23.03.2024 um 07.50 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Gockenholz zu einem technischen Hilfeleistungseinsatz alarmiert. Auf der Landesstraße 282 zwischen Lachendorf und Lachtehausen in der sogenannten „Sprache“ war ein LKW von der Fahrbahn abgekommen und ist im Seitenstreifen umgefallen. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst betreut und die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und Sicherte die Unfallstelle ab. Gegen 09.00 Uhr konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und den Einsatz beenden. Zur Unfallursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz war die Orstfeuerwehr Gockenholz und die Polizei.
Am 22.03.2024 um 19.05 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Landesstraße 282 zwischen Beedenbostel und Luttern sollte laut Meldung ein Baum auf der Fahrbahn liegen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte waren die Äste bereits von der Fahrbahn beseitigt. Durch die auf der Fahrbahn liegenden Äste wurde zwei Fahrzeuge beschädigt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle bis zum Eintreffen der Polizei ab. Nach rund 30 Minuten konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wieder einrücken. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 22.03.2024 um 00.29 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem gemeldeten Schornsteinbrand alarmiert. In Lachendorf in der „Ackerstraße“ meldeten die Bewohner eines Hauses ein Feuer im Bereich des Kaminofens. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen Schornsteinbrand handelte, sondern um ein Feuer in einer Zwischendecke. Durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz wurde die Zwischendecke geöffnet und das Feuer mit einem Strahlrohr abgelöscht. Da unklar war, wie weit sich das Feuer in der Zwischendecke bereits ausgebreitet hatte, wurde um 01.02 Uhr die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zur Unterstützung nachalarmiert. Der betroffene Bereich der Zwischendecke wurde durch die Feuerwehr geöffnet und abgelöscht. Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte um 01.30 Uhr „Feuer aus“ gemeldet werden. Durch den zuständigen Energieversorger wurde das Gebäude stromlos geschaltet. Gegen 02.00 Uhr waren die Aufräumarbeiten der Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte wieder verlassen werden. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz waren die Feuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und Beedenbostel, ein Rettungswagen, zwei Streifenwagen der Polizei und der zuständige Energieversorger.
Am 21.03.2024 um 16.55 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf zog sich durch den Großteil des Ortes eine Ölspur. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden die Kreuzungs- und Kurvenbereiche mit Ölbindemittel abgestreut. Nach rund einer Stunde hatten die Einsatzkräfte alle Gefahrenstellen beseitig und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein Streifenwagen der Polizei.
Am Samstag, dem 16. März 2024, trafen sich die Musiker/innen des Musikzuges zu einem Probentag.
Zum bevorstehenden Konzert, welches gemeinsam mit der Stadtkapelle Bricquebec am Freitag, dem 26. April 2024 um 19:30 Uhr im Forum der Oberschule Lachendorf stattfinden wird, sollte das Programm geübt werden.
Jeweils über 2 Stunden, arbeitete unser Übungsleiter Markus Thiele (hauptberuflich 1. Flötist im Bundespolizeiorchester Hannover), mit den einzelnen Registern.
Morgens um 10:00 Uhr begann das „Hohe Blech“ (Flügelhörner, Trompeten).
Nach einer kurzen Mittagspause traf sich um 12:45 Uhr das „Tiefe Blech“ (Tenorhörner, Posaunen, Es-Hörner, Bassklarinette, Baritonsaxophon)
und um 15:00 Uhr übten dann die „Hölzer“ (Klarinetten, Saxophone, Flöten).
Dazu parallel probte das Schlagzeug im oberen Übungsraum.
Um 17:15 Uhr folgte eine Gesamtprobe mit allen Registern, um die erarbeiteten Stücke des Tages gemeinsam zu proben und zu verfestigen.
Geprobt wurden eine Auswahl von klassischen Titeln bis hin zu modernen Vortragsstücken.
Nach dem sehr erfolgreichen Probentag mit viel musikalischer Freude, wurde abends noch die Kameradschaft bei Gegrilltem und kühlen Getränken gepflegt.
Alle Musiker/innen freuen sich schon auf den bevorstehenden Besuch der Stadtkapelle Bricquebec in der letzten Aprilwoche und dem gemeinsamen Konzert.
Wenn wir Neugierde geweckt haben, freuen wir uns auf eine große Besucherzahl in der Oberschule Lachendorf.
Text:
Peter Trumann
Musikzugführer der Ortsfeuerwehr Lachendorf
Foto:
Karsten-W. Lüchau
Stellvertretender Musikzugführer und stellvertretender musikalischer Leiter
des Musikzuges der Ortsfeuerwehr Lachendorf
Am 18.03.2024 um 16.29 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren LachendorfundJarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einem Gebäude alarmiert. In Lachendorf in der „Wiesenstraße“ drang aus einer Wohnung dichter Qualm und laut Meldung befand sich noch eine Person in der Wohnung. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung. Durch den Einsatzleiter wurde auch eine Drehleiter der Feuerwehr Celle alarmiert, welche vor Ort jedoch nicht mehr tätig werden musste. Kurz nach dem Eintreffen der Feuerwehr ging umgehend ein Trupp unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor. Nach Absuchen der Wohnung und Ablöschen des Feuers wurde eine Person in der Wohnung gefunden. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Person leider nur noch Tod aus der Wohnung geborgen werden. Nachdem alle Glutnester abgelöscht waren, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Für die Nachsorge wurden zwei Notfallseelsorger zur Einsatzstelle alarmiert. Nach rund 90 Minuten konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz waren die Feuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, zwei Rettungswagen, ein Notarzt, zwei Notfallseelsorger und die Polizei.
Am 16.03.2024 um 06.45 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem technischen Hilfeleistungseinsatz alarmiert. In Lachendorf in der „Fichtenstraße“ war ein Wasserrohr unter der Fahrbahn gebrochen. Aufgrund dieses Wasserrohbruches wurde bei einem Wohnhaus die Tiefgarage und der Keller überflutet. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Keller und die Tiefgarage rund 1,80 Meter Unterwasser. Aufgrund der Lage wurde um 07.08 Uhr die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck mit einer speziellen Schmutzwasserpumpe zur Unterstützung alarmiert. Der ebenfalls alarmierte Netzversorger schieberte die gebrochene Hauptwasserleitung ab und schaltete die betroffene Straße für die Dauer der Pumparbeiten stromlos. Nachdem das Gebäude Stromlos geschaltet war, wurde das Wasser durch die Feuerwehr mit vier Pumpen abgepumpt. Im weiteren Einsatzverlauf änderte sich die Einsatzlage, da sich die Seitenwände der Tiefgaragen einfahrt, neigten und die Gefahr bestand, dass diese einstürzen. Die Bewohner wurden evakuiert und durch den Rettungsdienst in ein nahes gelegenes Wohnheim transportiert und dort untergebracht. Durch die Änderung der Einsatzlage wurde ein Fachberater des Technischen Hilfswerks alarmiert. Nach der Begutachtung durch den Fachberater wurden weitere Kräfte des Technischen Hilfswerks alarmiert, durch die die Wände mit einer Holzkonstruktion abgestützt wurden. Aufgrund der Einsatzdauer wurde die Verpflegungseinheit vom Arbeiter-Samariter-Bund und der Johanniter alarmiert, welche die Einsatzkräfte mit Getränken und belegten Brötchen verpflegten. Parallel zu den Pumparbeiten an dem Wohngebäude wurde im weiteren Straßenverlauf die überflutete Fahrbahn durch den Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf mit einem Saugwagen abgepumpt. Gegen 13.40 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und der Wohnungsschlüssel wurde an die Polizei übergeben. Im Anschluss konnten das Tiefbauunternehmen und der Netzversorger mit den Reparaturarbeiten beginnen. Da sich die Instandsetzungsarbeiten noch über mehrere Stunden zogen, war die Ortsfeuerwehr Lachendorf um 15.30 Uhr nochmal in der „Fichtenstraße“ um die Anwohner mit Brauchwasser zu versorgen. Im Einsatz waren den Tag über die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Ahnsbeck, Technisches Hilfswerk, Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter, Deutsches Rotes Kreuz, Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf, der zuständige Netzversorger, ein Tiefbauunternehmen und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 14.03.2024 um 16.17 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Eldingen in der „Schulstraße“ brannte ein größerer Papiercontainer. Aufgrund des niedrigen Füllstandes des Containers konnten die Einsatzkräfte das Feuer schnell löschen. Nach rund 30 Minuten war das Feuer gelöscht und die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen und die Polizei.
Am 13.03.2024 um 15.45 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Eldingen in der „Bahnhofstraße“ brannten an einem Gebäude mehrere Mülltonnen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte verhindert werden, dass sich das Feuer auf eine direkt angrenzende Garage und auf eine angrenzende Scheune weiter ausbreitet. Das Feuer wurde abgelöscht und die Brandstelle wurde mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Nachdem alle Glutnester gelöscht waren, konnte der Einsatz um 16.30 Uhr beendet werden. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen und die Polizei.
Am 12.03.2024 um 05.55 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In der Straße „Meßtor“ in Hohne war in einer Wohnung zu einem medizinischen Notfall gekommen. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und der Rettungsdienst konnte die Person versorgen. Gegen 07.00 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohne, der Rettungsdienst sowie ein Streifenwagen der Polizei.
Am 11.03.2024 um 00.59 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einem Containerbrand alarmiert. In dem Ortsteil Wohlenrode in der „Wohlenroder Straße“ brannten laut Meldung zwei Müllcontainer. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, war zu erkennen, dass zwei Geräteschuppen Feuer gefangen hatten. Durch einen Trupp unter Atemschutz und durch ein Strahlrohr im Außenangriff wurde das Feuer gelöscht. Gegen 02.00 Uhr waren alle Glutnester gelöscht und die Einsatzstelle konnte der Polizei übergeben werden. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen und die Polizei.
Am 08.03.2024 um 20.41 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (JaLuBu) zu einer unklaren Feuermeldung alarmiert. In Bunkenburg in der Straße „Im Söhren“ brannte auf einer Freifläche ein kleinerer Holzstapel. Um 20.55 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zur Unterstützung alarmiert, jedoch konnten die Lachendorfer Einsatzkräfte den Einsatz nach kurzer Zeit abbrechen. Durch die Ortsfeuerwehr JaLuBu wurde der Holzstapel abgelöst und durch Unterstützung eines Landwirtes auseinandergezogen. Nach rund 90 Minuten waren auch die letzten Glutnester abgelöscht und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz waren die Feuerwehren JaLuBu und Lachendorf, ein Streifenwagen der Polizei und ein Landwirt mit Trecker und Frontlader.
Am 08.03.2024 um 14.16 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Kreisstraße 38 zwischen den Ortschaften Eldingen und Metzingen wurde eine Ölspur gemeldet. In der Ortschaft wurde durch die Einsatzkräfte eine knapp 2 Km lange Ölspur abgestreut. Nach etwa 45 Minuten war die Ölspur mit Ölbindemittel abgestreut und es bestand keine Gefahr mehr für den Straßenverkehr. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 07.03.2024 um 12.01 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfall-Türöffnung alarmiert. In Lachendorf in der „Goethestraße“ war es in einer Wohnung zu einem medizinischen Notfall gekommen. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde eine Zimmertür in der Wohnung entfernt und nach einer kurzen Bereitstellung konnte der Einsatz beendet werden. Somit war der Einsatz nach rund 10 Minuten für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte wieder verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und der Rettungsdienst.
Am 04.03.2024 um 20.22 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in den Straßen Grüne Straße, Ahnsbecker Straße, Ackerstraße und Oppershäuser Straße war es durch Hydrauliköl zu einer Fahrbahnverunreinigung gekommen. Durch die Einsatzkräfte wurde Ölbindemittel ausgebracht und in die Fahrbahn eingearbeitet. Nach rund 50 Minuten war die rund 1 km lange Ölspur abgestreut und es bestand keine Gefahr mehr für den Straßenverkehr. Nachdem Warnschilder aufgestellt wurden, konnte die Feuerwehr den Einsatz gegen 21.15 Uhr beenden und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 02.03.2024 konnten 39 Feuerwehrleute aus den Gemeinden Lachendorf und Eschede die „Qualifikationsstufe Einsatzfähigkeit“ erreichen. In der neuen modularen Grundlagenausbildung des Landes Niedersachsens wurde den Anwärterinnen und Anwärtern das Grundwissen für den Feuerwehralltag vermittelt. So wurde am Ende des Lehrganges im Rahmen eines Kompetenznachweises das erlernte Wissen aus den vergangenen drei Wochenenden abgefragt. Um die „Qualifikationsstufe Einsatzfähigkeit“ zu erreichen, mussten die Teilnehmer/innen an drei verschiedenen Stationen Ihr erlerntes Wissen unter Beweis stellen. An den verschiedenen Stationen mussten Feuerwehrarmaturen erläutert werden, es musste der sogenannte Brustbund angelegt werden (ein spezieller Knoten zum Retten einer Person) und eine bewusstlose Person musste fachgerecht erstversorgt und betreut werden durch die Teilnehmer/innen. Am Ende des Kompetenznachweises wurde durch den Kreisausbildungsleiter verkündet, dass alle Teilnehmer/innen den Kompetenznachweis bestanden haben und somit die Einsatztauglichkeit erreicht haben. So gibt es ab sofort in der Gemeinde Lachendorf 18 und in der Gemeinde Eschede 21 frisch ausgebildete Feuerwehrmänner und Frauen. Die Gemeindebrandmeister Michael Haming aus Lachendorf und Ulf Heinemann aus Eschede gratulierten den Teilnehmer/innen zum bestandenen Kompetenznachweis und freuen sich über so viel neue Feuerwehrkameraden/innen in Ihren Gemeinden. Bei einem gemeinsamen Abendessen und netten Gesprächen klang der Abend gemütlich aus und alle Teilnehmer/innen freuten sich über den ersten Schritt ihrer Feuerwehrlaufbahn.
Am 02.03.2024 um 20.26 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert. In der Straße „Up’n Äckern“ brauchte der Rettungsdienst Unterstützung beim Patiententransport aus der Wohnung. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Lachendorf unterstützten vor Ort das Rettungsdienstpersonal. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und der Rettungsdienst.
Am 29.02.2024 um 17.50 Uhr wurde der Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem Erkundungseinsatz alarmiert. In Lachendorf in der „Kirchstraße“ hatte ein Heimrauchmelder ausgelöst. Durch die Leitstelle wurde der Ortsbrandmeister alarmiert um die Lage vor Ort zu erkunden. Nach rund 30 Minuten konnte der Ortsbrandmeister kein Schadensereignis feststellen, so war ein weiterer Einsatz von der Feuerwehr nicht notwendig. Im Einsatz war der Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 28.02.2024 um 14.34 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In der Straße „Bahnhofstraße“ in Lachendorf war in einer Wohnung zu einem medizinischen Notfall gekommen. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und der Rettungsdienst konnte die Person versorgen. Des Weiteren unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst beim Patiententransport. Gegen 15.20 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst sowie ein Streifenwagen der Polizei.
Am 23.02.2024 fand die Mitgliederversammlung des Kameradschaftsbundes ehemaliger Brandmeister im „Heidehof Ahnsbeck“ statt. Der Vorsitzende Jürgen-Heinrich Mohwinkel begrüßt die 53 anwesenden Mitglieder sowie die Gäste. Zu den Gästen gehörten der Kreisbrandmeister und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Volker Prüsse, der stellvertretende Gemeindebrandmeister aus Lachendorf Karsten Strothmann, stellvertretender Samtgemeindebürgermeister Joachim Kuhls, Bürgermeister der Gemeinde Ahnsbeck Ulrich Kaiser, Ortsbrandmeister der Feuerwehr Ahnsbeck Timo Koch, den Musikzug aus Beedenbostel und Lukas Kükemück als Pressesprecher. Im Anschluss der Begrüßung erhoben sich alle Anwesenden von Ihren Plätzen und es wurde in einer Schweigeminute den verstorbenen Kameraden gedacht. Vor dem gemeinsamen Abendessen überbrachten die Gäste ihre Grußworte, ebenfalls bedankten sie sich für die Einladung und wünschen der Versammlung einen guten Verlauf. Nach dem Essen hielt der Vorsitzende Mohwinkel einen ausführlichen Jahresbericht und berichtete über die Aktivitäten des Kameradschaftsbundes. Zudem verabschiedete Mohwinkel den ehemaligen Vorsitzenden sowie drei Vertrauensleute und überreichte ein kleines Präsent als Dank für die geleistete Arbeit im Kameradschaftsbund. Nach dem Jahresbericht des Vorsitzenden berichtete Volker Prüsse ausführlich über die Neuigkeiten der Kreisfeuerwehr Celle. Im Anschluss der Jahresberichte folgten die Tagesordnungspunkte wie Kassenbericht, Entlastung des Vorstandes und Wahl zum Kassenprüfer. Nachdem diese Punkte abgearbeitet waren, gibt Jürgen-Heinrich Mohwinkel einen Ausblick auf die Veranstaltungen im Jahr 2024. Zum Abschuss der Versammlung singen alle Kameraden/innen gemeinsam die Nationalhymne und Jürgen-Heinrich Mohwinkel schließt die Versammlung.
Am 23.02.2024 um 05.23 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohnhorst-Bargfeld zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der „Landesstraße 283“ zwischen Hohnhorst und Eldingen sollte ein Baum auf der Fahrbahn liegen. Auf der gemeldeten Strecke konnte jedoch kein umgestürzter Baum ausfindig gemacht werden. Nach rund 30 Minuten suche, wurde der Einsatz für die Feuerwehr durch die Leitstelle abgebrochen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohnhorst-Bargfeld.
Am 22.02.2024 um 13.37 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Allerheide“ stand ein Keller rund 50 cm Unterwasser. Aufgrund des hohen Wasserstandes wurde das Gebäude durch den Stromversorger stromlos geschaltet. Nachdem das Gebäude stromlos war, wurde das Wasser mit zwei speziellen Schmutzwasserpumpen durch die Einsatzkräfte abgepumpt. Gegen 16.00 Uhr war der Keller vom Wasser befreit und die Einsatzstelle konnte dem Hauseigentümer übergeben werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und der zuständige Stromversorger.
Am 17.02.2024 fand die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Spechtshorn im „Haus am Spetzen“ in Spechtshorn satt. Der Ortsbrandmeister Sascha Müller begrüßte alle anwesenden Kameraden/innen sowie die Gäste. Zu den Gästen gehörten der stellvertretende Gemeindebrandmeister Karsten Stohtmann, Sachbearbeiterin Serina MacDonald, Heiko Licht vom Deutschen Roten Kreuz, die Ortsbrandmeister aus den Feuerwehren Hohne und Helmerkamp, Christian Schulze von der Gemeinde Hohne und Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf Lukas Kükemück. Nach der Begrüßung erhoben sich alle Anwesenden von Ihren Plätzen und es wurde den verstorbenen Kameraden in einer Schweigeminute gedacht. Im Anschluss berichtet der Ortsbrandmeister von den 15 Einsätzen, die durch die 27 aktiven Mitglieder der Einsatzabteilung abgearbeitet werden mussten. Zudem berichtet Sascha Müller über Veranstaltungen aus dem vergangenen Jahr und bedankt sich bei allen Kameraden/innen für das Engagement und freut sich auf das kommende Jahr. Nach dem Ortsbrandmeister berichtet der Gruppenführer aus dem vergangenen Jahr und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und hofft auf ein spannendes Jahr 2024. Nach den Jahresberichten mussten die Wahlen durchgeführt werden. Sascha Müller hat nach 6 Jahren das Amt des Ortsbrandmeisters abgegeben. So wurde Martin Neubüser von der Versammlung zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Zum stellvertretenden Ortsbrandmeister wurde Jens Wagner gewählt, zudem wurde Dario Cordts zum Sicherheitsbeauftragten und Julian Blanke zum Kassenprüfer gewählt. Sascha Müller bedankt sich bei den Kameraden/innen für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen 6 Jahren und gratuliert den neugewählt und wünscht ihnen viel Spaß und Freude in Ihren Ämtern. Im Anschluss überbrachten die Gäste Ihre Grußworte und gratulierten den Neugewählten. Nachdem alle Grußworte überbracht waren, ging es über zu den Beförderungen. So wurden folgende Kameraden/innen befördert:
• Zu Feuerwehrmännern/Frau wurden befördert: Sabrina Eichler, Julian Blanke, Christian Blanke, Jan Joris Dralle
• Zum Oberfeuerwehrmann wurde befördert: Patrick Gralher
• Zum Hauptfeuerwehrmann wurde befördert: Martin Neubüser
• Aus der Einsatzabteilung verabschiedet wurde: Wolfgang von der Brelie
Sascha Müller gratuliert den beförderten und gibt anschließend einen kleinen Ausblick auf das Jahr 2024. Anschließend bedankt sich der Ortsbrandmeister für die Aufmerksamkeit und wünscht allen noch einen gemütlichen Abend.
Am 16.02.2024 fand die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Lachendorf im Feuerwehrgerätehaus in Lachendorf statt. Der Ortsbrandmeister Michael van der Ahe begrüßte alle anwesenden Kameraden der Ortsfeuerwehr, sowie die Gäste. Zu den Gästen gehörten: stellvertretender Kreisbrandmeister Willi Lucan, Gemeindebrandmeister Michael Haming, Sachbearbeiterin Serina MacDonald, Bürgermeister Hartmut Ostermann, Pastor Johannes Burgard, Ehrenortsbrandmeister Herbert Tempel und Dieter Seiler, Ehrenmitglied Hans-Jörg Seiler, Vertreter aus den Feuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Beedenbostel und Gockenholz, zwei Vertreter der Jugendfeuerwehr, sowie Vertreter der Polizei, des Schützenvereins, der Firma Drewsen Spezial Papiere, des Deutschen Roten Kreuzes und der Pressesprecher der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf Lukas Kükemück. Nach der Begrüßung erhoben sich alle Anwesenden von Ihren Plätzen und es wurde den verstorbenen Kameraden/innen in einer Schweigeminute gedacht. Im Anschluss beginnt der Ortsbrandmeister mit seinem Jahresbericht. Die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde im Jahr 2023 zu insgesamt 93 Einsätzen alarmiert, wie Michael van der Ahe berichtet. Die 78 Kameraden/innen der Einsatzabteilung waren trotz des hohen Einsatzaufkommens und der vielen Übungsdienste immer engagiert dabei und immer volle Motivation, berichtet van der Ahe. Auch über die Highlights des letzten Jahres und die Veranstaltungen berichtet der Ortsbrandmeister. Nach dem Ortsbrandmeister berichten der Musikzugführer und der Jugendwart über das vergangene Jahr und bedanken sich bei allen Kameraden/innen für die Unterstützung und das Engagement. Im Anschluss der Jahresberichte mussten einige Wahlen durchgeführt werden, wo wurden folgende Kameraden gewählt: Jugendwart Maik Weise – stellvertretender Jugendwart Alexander Schliewe – Atemschutzgerätewart Jan-Philipp Pietsch – Musikzugführer Peter Trumann – stellvertretender Musikzugführer Karsten Lüchau – Kassenprüfer Alexander Wilborn. Ortsbrandmeister van der Ahe gratuliert allen Gewählten und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Nach einer kurzen Pause ging es mit den Beförderungen, Ehrungen und Verabschiedungen weiter in der Tagesordnung. So wurden folgende Kameraden/innen befördert, geehrt oder verabschiedet:
Beförderungen:
• Per Handschlag in die Feuerwehr aufgenommen wurden: Jule Flesch, Marie Lampe, Lasse Meier, Luca Wundram, Michel Thies, Maxi Aldag und Patrick Schmidt.
• Zu Feuerwehrmännern/Frauen wurden befördert: Jule Flesch, Marie Lampe, Lasse Meier, Luca Wundram, Michel Thies, Maxi Aldag.
• Zu Oberfeuerwehrmännern wurden befördert: Alexander Wilborn, Hinrik Thies, Malte Hennecke
• Zu Hauptfeuerwehrmännern wurden befördert: Jannes Hennecke, Pascal Licht, Patrick Schöndube, Frank Jess
• Zum 1. Hauptfeuerwehrmann wurde befördert: Maik Weise
• Zum Oberlöschmeister wurden befördert: Felix Ahlvers, Dirk Herrmann
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft:
Beförderungen im Musikzug:
• Lara Klabe erhielt die Bandschnalle in Altgold für 10 Jahre Feuerwehrmusik.
• Sven Röder, Alexander Schliewe, Michael Thies erhielten die Bandschnalle in Silber für 25 Jahre Feuerwehrmusik.
• Christoph Röver erhielt die Bandschnalle in Gold für 30 Jahre Feuerwehrmusik.
Verabschiedungen aus dem Kommando/ aktive Feuerwehr:
• Julien Harness nach sechs Jahren Atemschutzgerätewart.
• Dennis Bechstein nach acht Jahren Jugendfeuerwehrwart.
• Jörg Camman wurde aus der aktiven Feuerwehr verabschiedet.
Nach den Beförderungen, Ehrungen und Verabschiedungen überbrachten die Gäste Ihre Grußworte. Die Gäste bedankten sich für die geleistete Arbeit und für das große Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr. Im Anschluss wurde allen Beförderten und Geehrten nach alter Feuerwehr-Tradition mit einem dreifachen „Gut Wehr“ gratuliert. Der Ortsbrandmeister Michael van der Ahe bedankt sich beim Schützenverein und den Küchendamen für die Bewirtung. Michael van der Ahe schließt die Versammlung mit den Worten „Gott zu Ehr, dem nächsten zur Wehr“.
Am 16.02.2024 fand die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck im „Heidehof Ahnsbeck statt“. Der Ortsbrandmeister Timo Koch begrüßte alle anwesenden Kameraden/innen der Feuerwehr Ahnsbeck sowie die Gäste. Zu den Gästen gehörten der stellvertretende Kreisbrandmeister Dirk Heindorf, der stellvertretende Gemeindebrandmeister Karsten Strohtmann, Vertreter aus den Feuerwehren Beedenbostel, Gockenholz, Helmerkamp, sowie zwei Vertreter der Jugendfeuerwehr und Otto Wiechmann von der Polizei. Nach der Begrüßung erhoben sich alle von Ihren Plätzen und es wurde den verstorbenen Kameraden. Anschließend beginnt der Ortsbrandmeister Timo Koch mit seinem Jahresbericht. Timo Koch berichtet von den 31 Einsätzen, die durch die 45 aktiven Kräfte der Einsatzabteilung abgearbeitet werden mussten. Auch im vergangenen Jahr waren die Einsätze wieder voller Überraschungen und es gab auch viele Aktivitäten zur Kameradschaftspflege. Der Ortsbrandmeister bedankt sich bei allen Kameraden für die geleistete Arbeit und das Engagement und freut sich auf das Jahr 2024 und schließt seinen Jahresbericht. Ein besonderer Dank gilt Stefan Preuß, der die Kameraden/innen bei Einsätzen immer tatkräftig mit landwirtschaftlichen Maschinen unterstützt. Die Gruppenführer und der Jugendwart beichten aus dem vergangenen Jahr und bedankten sich bei allen Kameraden/innen für die gute Zusammenarbeit. Im Anschluss der Jahresberichte mussten Wahlen zum Kommando durchgeführt werden. So wurde Hendrik Lindmüller zum Gruppenführer, Christopher Schöpp zum stellvertretenden Gruppenführer, Patrick Ritter zum Jugendwart, Michelle Wellhausen zur stellvertretenden Jugendwartin, Mark Geffers zum Gerätewart, Mia Preuß zur Zeugwartin und Bernd Dierks zum Kassenprüfer von der Versammlung Neu- oder wiedergewählt. Direkt nach den Wahlen ging es über zu den Grußworten der Gäste. Die Gäste bedankten sich für die geleistete Arbeit im Ehrenamt und wünschen ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2024. Als die Grußworte überbracht waren, ging es über zu den Beförderungen und Ehrungen. So wurden folgende Kameraden befördert und geehrt:
• Feuerwehrmannanwärter Malte Flesch wurde zum Feuerwehrmann befördert
• Oberfeuerwehrmänner Patrick Ritter und Tjard Heuer wurden zu Hauptfeuerwehrmännern befördert.
• Hauptfeuerwehrmänner Bernd Dierks und Henning Bähre wurden zu 1. Hauptfeuerwehrmännern befördert.
• Oberlöschmeister Sascha Hanne, Florian Schulze und Timo Koch wurden zu Hauptlöschmeistern befördert.
• Andre Thalau wurde für 25-jährige passive Mitgliedschaft geehrt.
• Henning Heuer und Jörg Piening wurden für 40-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.
• Klaus Dieter Hanke wurde für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.
• Walter Dierks wurde für 60-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.
• Gerhard Thölke wurde für 70-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. (Konnte aus gesundheitliche Gründen nicht anwesend sein, die Ehrung wird aber nachgeholt).
• Günter Heuer wurde für 75-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.
Ortsbrandmeister Timo Koch und sein Stellvertreter Florian Schulze gratulieren allen beförderten und geehrten. Timo Koch bedankt sich bei allen Kameraden/innen für die Aufmerksamkeit und lädt anschließend zu einem gemeinsamen Essen ein. Die Versammlung wird durch den Ortsbrandmeister mit den Worten „Gott zu Ehr, dem nächsten zur Wehr“ geschlossen.
Am 13.02.2024 um 22.20 Uhr wurde der Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem Erkundungseinsatz alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Im Lohe“ war eine Wasserleitung geplatzt und das Wasser sprudelte aus der Erde. Nach Erkundung durch den Ortsbrandmeister wurde der zuständige Wasserversorger alarmiert. Von seitens der Feuerwehr war vor Ort kein Eingreifen nötig. Nachdem der Wasserversorger an der Einsatzstelle eingetroffen war, wurde die Einsatzstelle übergeben und der Einsatz war für den Ortsbrandmeister beendet.
Noch auf dem Weg zum Feuerwehrhaus meldete die Leitstelle Celle dem Ortsbrandmeister aus Lachendorf einen Fahrzeugbrand aus der Landesstraße 282 „Sprache“. Parallel wurde um 23.28 Uhr die Ortsfeuerwehr Gockenholz alarmiert. Auf der Landesstraße brannten mehrere Altreifen. Aufgrund der unklaren Lage wurde das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Lachendorf zur Unterstützung mitalarmiert. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gockenholz wurde umgehend eine Brandbekämpfung eingeleitet. Hierzu kam ein Trupp unter schwerem Atemschutz und Löschschaum zum Einsatz. Da die Löschmaßnahmen der Feuerwehr Gockenholz schnelle Wirkung zeigten, konnte das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Lachendorf die Anfahrt abbrechen und der Einsatz war beendet. Als die Einsatzkräfte alle Glutnester abgelöscht hatten, wurde die Fahrbahn grob gereinigt. Gegen 00.00 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte der Polizei übergeben werden. Die Einsatzkräfte waren gegen 00.30 Uhr wieder einsatzbereit am Feuerwehrhaus und konnten ihre Nachtruhe fortsetzen. Im Einsatz waren die Feuerwehren Lachendorf, Gockenholz, die Polizei und der Wasserversorger.
Am 11.02.2024 um 23.44 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In der Straße „Up´n Äckern“ in Lachendorf war in einer Wohnung zu einem medizinischen Notfall gekommen. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und der Rettungsdienst konnte die Person versorgen. Des Weiteren unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst beim Patiententransport. Gegen 00.10 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst sowie ein Streifenwagen der Polizei.
Am 11.02.2024 um 13.14 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der „Landesstraße 282“ zwischen Beedenbostel und Heideeck war es zu einem Verkehrsunfall zwischen 3 Fahrzeugen gekommen. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden die Fahrzeuge stromlos geschaltet und es wurde kontrolliert ob Betriebsstoffe auslaufen. Nach rund 25 Minuten konnte die Feuerwehr Beedenbostel den Einsatz beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel und die Polizei.
Am 10.02.2024 fand die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Beedenbostel statt. Der Ortsbrandmeister Florian Beck begrüßte alle anwesenden Kameraden der Ortsfeuerwehr sowie die Gäste. Zu den Gästen gehörten Kreisbrandmeister Volker Prüsse, Gemeindebrandmeister Michael Haming, Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg, Bürgermeister Hans-Joachim Dose, Pastor Heinz Georg Gottschalk, Vertreter aus den Feuerwehren Ahnsbeck, Lachendorf, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Eschede und der Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr Lukas Kükemück. Zudem bedankt sich Florian Beck beim Schützenverein Beedenbostel du beim Partyservice Dierks für die Bewirtung. Im Anschluss der Begrüßung erhoben sich alle von ihren Plätzen und es wurde den verstorbenen Kameraden in einer schweige Minute gedacht. Anschließend lud die Ortsfeuerwehr zu einem gemeinsamen Essen ein. Nach der Unterbrechung wurde in die Tagesordnung eingestiegen. Florian Beck beginnt mit seinem Jahresbericht und berichtet über die Besonderheiten der 23 Einsätze, die durch die Ortsfeuerwehr abgearbeitet werden mussten. Zurzeit besteht die Ortsfeuerwehr Beedenbostel aus 51 aktiven Mitglieder in der Einsatzabteilung, die auch im vergangenen Jahr einige Lehrgänge absolviert haben. Nach dem Jahresbericht des Ortsbrandmeisters berichten Gruppenführer, Jugendwart, Musikzugführerin und Sprecher Altersabteilung über das vergangene Jahr und bedanken sich für die gute Zusammenarbeit und freuen sich auf das kommende Jahr. Im Anschluss der Jahresberichte wurde Henning Titje zum neuen Kassenprüfer gewählt. Nachdem die Wahl durchgeführt war, ging es zu dem Tagesordnungspunkt Aufnahmen, Ernennungen, Beförderungen, Ehrungen. So wurden folgende Kameraden/innen Aufgenommen, Befördert oder Geehrt:
• Feuerwehrmannanwärter Fabian Kuhls und Feuerwehrfrau Anwärterin Laura Bloch wurden per Handschlag in die Ortsfeuerwehr aufgenommen.
• Feuerwehrmannanwärter Phillip Dimitrieff und Jonas Gaede sowie Feuerwehrfrau Anwärterin Finja Kresse wurden zu Feuerwehrmännern/frau befördert.
• Feuerwehrmann Jonas Kresse, Ben Jonathan Kuhls und Christina Wittek wurde zu Oberfeuerwehrmännern befördert.
• Oberfeuerwehrmann Jan Michael Kuhls wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
• Hauptfeuerwehrmann Volker Tietje wurde zum 1. Hauptfeuerwehrmann befördert.
• Hauptfeuerwehrmann Marco Hoffmann wurde zum Löschmeister befördert.
• Oberlöschmeister Daniel Nickel wurde zum Hauptlöschmeister befördert.
• Armin Beck wurde zum Feuerwehrmusiker ernannt.
• Carina Meisel und Nico Eggelmann wurden zu Obermusiker/in befördert.
• Nico Eggelmann wurde für 10 Jahre Feuerwehrmusik geehrt.
• Hans Willem Seiler wurde für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.
• Horst Kuhls wurde für 60-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.
• Wilhelm Tietje wurde für 70-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt
• Hans Jürgen Tietje wurde mit der Ehrennadel in Bronze vom Landesfeuerwehrverband für seine Verdienste in der Feuerwehr ausgezeichnet.
Nach den Aufnahmen, Ernennungen, Beförderungen und Ehrungen wurde allen Kameraden/innen gratuliert. Im Anschluss richteten die Gäste ihre Grußworte aus und bedankten sich für das Engagement in der Feuerwehr und wünschen allen ein erfolgreiches Jahr 2024. Nach den Grußworten bedankt sich Florian Beck bei seinen Kameraden/innen für die geleistete Arbeit und hofft auf ein einsatzarmes Jahr 2024 und wünscht allen einen gemütlichen Abend. Der Ortsbrandmeister Florian Beck schließt die Versammlung mit den Worten „Gott zu Ehr, dem nächsten zur Wehr“.
Am 03.02.2024 fand die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg im Kiebitzheim in Bunkenburg statt. Der Ortsbrandmeister Björn Lichthardt begrüßt alle anwesenden Kameraden/innen sowie die Gäste. Zu den Gästen gehörten stellvertretender Gemeindebrandmeister Karsten Strothmann, Sachbearbeiterin Serina MacDonald und Vertreter aus den Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel und Lachendorf. Nach der Begrüßung berichtet Björn Lichthardt, dass die Einsatzabteilung der Ortsfeuerwehr aus 30 aktiven Mitgliedern besteht. Im Jahr 2023 mussten 14 Einsätze mit einigen Besonderheiten von den Einsatzkräften abgearbeitet werden, berichtet der Ortsbrandmeister. Zudem berichtet Lichthardt über die verschiedenen Übungsdienste und Veranstaltungen der Ortsfeuerwehr. Nachdem Ortsbrandmeister berichtet Tine Niemann stellvertretend für Kinderfeuerwehrwart über die Aktivitäten der Kinderfeuerwehr und bedankt sich bei den Kameraden/inne für die tatkräftige Unterstützung. Nach dem Kassenbericht wurde Nico Grüning zum neuen Kassenprüfer gewählt. Zum Atemschutzgerätewart wurde Oliver Thom einstimmig von der Versammlung gewählt. Im Anschluss der Wahlen richteten die Gäste ihre Grußworte aus und bedankten sich für die geleistete Arbeit in der Feuerwehr. Anschließend führten Strothmann und Lichthardt Beförderungen durch. So wurden folgende Kameraden befördert:
• Feuerwehrmannanwärter Lars Oppermann, Hannes Rodewald und Valentin Röber wurden zu Feuerwehrmännern befördert.
• Feuerwehrmann Oliver Thom wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert.
Nach den Beförderungen bedankt sich Björn Lichthardt für das vergangene Jahr und freut sich auf das Jahr 2024 und wünscht sich auch weiterhin so viel Engagement von seinen Kameraden/innen.
Am 08.02.2024 war für die Kinderfeuerwehr „Lütt Ja-Ju-Bu“ ein besonderer Tag. Eine Abordnung der Kinderfeuerwehr bestehend aus drei Betreuern und vier Kindern machten sich auf den Weg nach Lachendorf. Die „Bären-Apotheke“ aus Lachendorf hatte vor Weihnachten Kalender verschenkt und um eine freiwillige Spende für die Kinderfeuerwehr „Lütt Ja-Lu-Bu“ gebeten. Den gesammelten Betrag hat die Apotheke noch aufgerundet und so konnte die Filialleiterin Ulrike El-Hawari den Betreuern der Kinderfeuerwehr eine Spende in Höhe von 1.000 € übergeben. Die Kinderfeuerwehr „Lütt Ja-Lu-Bu“ bedankte sich recht herzlich für die großzügige Spende.
Am 08.02.2024 um 14.06 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Noch vor dem Ausrücken des ersten Einsatzfahrzeuges meldete die Leitstelle, dass die Feuerwehr den Einsatz abbrechen kann. So war der Einsatz nach rund 4 Minuten für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lachendorf beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 04.02.2024 um 14.01 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf von der Polizei zu einer sogenannten Amtshilfe alarmiert. Die Polizei brauchte Unterstützung beim Absuchen eines kleinen Waldgebietes. Aufgrund des vergangenen Hochwassers wurde die Feuerwehr angefordert. Die Einsatzkräfte verwendeten beim Absuchen des kleinen Waldgebiets Wathosen, da diese Wasserdicht sind und die Einsatzkräfte durch ungefähr 100 cm tiefes Wasser waten können. Die Suche war glücklicherweise ohne Erfolg und der Einsatz konnte nach rund 80 Minuten beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 03.02.2024 um 15.37 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Eldingen in der „Celler Straße“ war eine größere Menge Kraftstoff ausgelaufen und verunreinigte die Fahrbahn. Durch die Einsatzkräfte wurde die rund 250 Meter lange Kraftstoffspur mittels Ölbindemittel abgestreut. Nach dem Abstreuen wurde das Bindemittel eingefegt und anschließend wurde aufgenommen, um speziell entsorgt zu werden. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Fahrzeuge waren wieder einsatzbereit. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen.
Am 01.02.2024 um 14.09 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In der Straße „Up´n Äckern“ in Lachendorf war in einer Wohnung zu einem medizinischen Notfall gekommen. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und der Rettungsdienst konnte die Person versorgen. Des Weiteren unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst beim Patiententransport. Gegen 14.40 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst sowie ein Streifenwagen der Polizei.
Am 30.01.2024 um 16.17 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu einer technischen Hilfeleitung alarmiert. In Hohne in der „Müdener Straße“ im Kreuzungsbereich zur Straße „Hoher Weg“ war die Fahrbahn durch Öl verunreinigt. Durch die Einsatzkräfte wurde der Kreuzungsbereich mit Ölbindemittel abgestreut. Durch das Ölbindemittel wurde das ausgelaufene Öl aufgenommen und die Gefahrenstelle war beseitigt. Nach rund 45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohne.
Am 30.01.2024 um 16.07 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf im „Kiefernweg“ waren zwei Heizungsanlagen aufgrund von steigendem Wasser im Keller in Gefahr. Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurden die beiden Heizungsanlagen geschützt. Hierzu wurden aus Folie und Sandsäcken Dämme um die Heizungsanlagen gebaut. Gegen 17.00 Uhr waren die Maßnahmen der Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde an den Verantwortlichen übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 29.01.2024 um 17.03 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf im „Kiefernweg“ war ein Keller überflutet. Da der Wasserstand im Keller so hoch war, waren die Öltanks und die Hauselektrik in Gefahr. Durch den Stromversorger wurde das betroffene Gebäude Stromlos geschaltet. Nachdem das Haus stromlos war, wurden durch die Feuerwehr Lachendorf zwei spezielle Pumpen in Betrieb genommen. Aufgrund der größeren Menge an Wasser, welches abgepumpt werden musste, wurde gegen 17.52 Uhr die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck mit einer weiteren Pumpe nachalarmiert. Die Ahnsbecker Einsatzkräfte unterstützten vor Ort mit einer weiteren Pumpe und konnten den Einsatz gegen 18.50 Uhr beenden. Die Einsatzkräfte aus Lachendorf konnten den Einsatz gegen 19.40 Uhr beenden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Ahnsbeck sowie der zuständige Stromversorger.
Am 26.01.2024 fand die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Gockenholz im Beeren Café Alps in Gockenholz statt. Der Ortsbrandmeister Gerrit Marek begrüßte alle anwesenden Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr sowie die Gäste. Zudem Gästen gehörten Samtgemeinde-Bürgermeisterin Britta Suderburg, Gemeindebrandmeister Michael Haming, Vertreter aus den Feuerwehren Lachendorf, Ahnsbeck und Beedenbostel und Lukas Kükemück Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr. Nach der Begrüßung erhoben sich alle von Ihren Plätzen und es wurden den verstorbenen Kameraden in einer schweige Minute gedacht. Der Ortsbrandmeister Gerrit Marek berichtet über das vergangene Jahr. Die 26 aktiven Mitglieder der Einsatzabteilung mussten im Jahr 2023 insgesamt zu 15 Einsätzen ausrücken. Zudem bedankt Gerrit Marek sich bei allen Kameraden/innen für die geleitete Arbeit und für das Engagement. Der Gerätewart, die Sicherheitsbeauftragte und die Atemschutzbeauftragte berichten aus dem vergangenen Jahr und bedanken sich bei allen für die gute Zusammenarbeit und freuen sich auf das Jahr 2024. Im Anschluss der Jahresberichte musste die Position eines Kassenprüfers sowie die Funktion des Ortsbrandmeisters neu gewählt werden. Horst Busch wurde von der Versammlung zum Kassenprüfer gewählt. Bei der geheimen Wahl zum Ortsbrandmeister wurde Gerrit Marek einstimmig wiedergewählt. Der Ortsbrandmeister bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf weitere sechs Jahre als Ortsbrandmeister. Nach den Wahlen ging es über zu dem Tagesordnungspunkt „Beförderungen und Ehrungen“. Folgende Kameraden/innen wurden durch den Ortsbrandmeister und den Gemeindebrandmeister befördert:
Feuerwehrmann-Anwärter Stefan Schmidtke wurde zum Feuerwehrmann befördert.
Feuerwehrfrau Hannah Benke wurde zur Oberfeuerwehrfrau befördert.
Hauptfeuerwehrmann Hubertus Bleuel wurde zum 1. Hauptfeuerwehrmann befördert.
Hauptfeuerwehrmann Malte Busch wurde zum Löschmeister befördert.
Hauptlöschmeisterin Regina Fensch wurde zur 1. Hauptlöschmeisterin befördert.
Samtgemeinde-Bürgermeisterin Britta Suderburg, Gemeindebrandmeister Michael Haming und Ortsbrandmeister Gerrit Marek gratulieren den Beförderten und bedanken sich für die geleistete Arbeit. Im Anschluss der Beförderungen überbringen die Gäste Ihrer Grußworte und bedanken sich für die Arbeit in der Feuerwehr. Gerrit Marek freut sich auf das Jahr 2024 und schließt die Versammlung mit dem Jahres-Motto der niedersächsischen Feuerwehr „Feuerwehr-Ehrensache!“.
Am 25.01.2024 fand die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Ahnsbeck statt. Der Jugendwart Patrick Ritter begrüßte alle anwesenden Mitglieder der Jugendfeuerwehr, die Betreuer und die Gäste. Zu den Gästen gehörten Gemeindebrandmeister Michael Haming, Gemeindejugendfeuerwehrwart Michel Klie, Sachbearbeiterin Serina MacDonald, stellvertretender Ortsbrandmeister Florian Schulze und Lukas Kükemück Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr. Patrick Ritter berichtet über 837 Stunden, die durch die Jugendlichen bei verschiedensten Veranstaltungen geleistet wurden. Am 31.12.2023 besteht die Jugendfeuerwehr Ahnsbeck aus 18 Mitglieder (davon 6 Mädchen) berichtet der Jugendwart. Am Ende seines Jahresberichtes dankt Patrick Rittern seinen Betreuern für die gute Unterstützung und freut sich auf das Jahr 2024. Durch den stellvertretenden Ortsbrandmeister Florian Schulze wird die Wahl zum Jugendwart geleitet. Die Jugendlichen wählen einstimmig Patrick Ritter zum Jugendwart und Michelle Wellhausen zu seiner Stellvertreterin. Nachdem die Posten des Jugendwartes und Stellvertreterin gewählt waren, mussten noch die Wahlen zum Jugendsprecher/in und Stellvertreter/in durchgeführt werden. Die Jugendlichen haben Ida als Jugendsprecherin und ihren Stellvertreter Marten einstimmig wiedergewählt. Lotte wurde als Schriftwartin wiedergewählt. Patrick Ritter gratuliert den Wiedergewählten und freut sich auf gute Zusammenarbeit. Im Anschluss überbrachten die Gäste Ihre Grußworte und bedankten sich für die geleistete Arbeit und freuen sich auf ein spannendes Jahr 2024. Nachdem die Versammlung geschlossen wurde, hat Patrick Ritter zu einem gemeinsamen Essen eingeladen.
Am 25.01.2024 um 04.46 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen auf die „Kreisstraße 39“ zwischen Eldingen und Wohlenrode alarmiert. Kurz vor der Ortschaft Wohlenrode lag aufgrund des Sturmes ein Baum halbseitig über der Fahrbahn. Durch die Einsatzkräfte wurde der Baum mittels Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt. Nach rund 30 Minuten war die Fahrbahn wieder befahrbar und die Feuerwehr Eldingen konnte den Einsatz beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen mit 2 Fahrzeugen.
Am 24.01.2024 um 06.40 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der „Landstraße 283“ Richtung Hohnhorst sollte laut Meldung ein Baum quer über der Fahrbahn liegen. Noch auf der Anfahrt zum eigentlichen Einsatzort kamen die Einsatzkräfte auf einen weiteren umgestürzten Baum zu. Nachdem der erste Baum beseitigt wurde, konnte die Einsatzkräfte die eigentliche Einsatzstelle anfahren. Vor Ort wurde ein Baum mittels Motorkettensäge zerkleinert und die Fahrbahn wurde freigeräumt. Nach rund einer Stunde konnte die Feuerwehr Hohne den Einsatz beenden und wieder einrücken. Im Einsatz war die Orstfeuerwehr Hohne.
Am 21.01.2024 um 16.03 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Brandeinsatz mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. In Lachendorf in der „Jarnser Straße“ brannte eine Flüchtlingsunterkunft. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Anfangsmeldung. Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte schnell Entwarnung gegeben werden das sich keine Personen in dem Mobilheim befinden. Umgehend wurde ein Löschangriff mit mehreren Strahlrohren aufgebaut, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Bei den Löscharbeiten kamen mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz zum Einsatz. Um alle Glutnester ablöschen zu können wurde das Metalldach des Mobilheims unter Zuhilfenahme eines Treckers vom Brandobjekt entfernt. Bewohner der Flüchtlingsunterkunft wurden glücklicherweise nicht verletzt. Jedoch musste ein Feuerwehrmann mit Kreislaufproblemen Rettungsdienstlich versorgt werden und wurde vorsorglich ins Krankenhaus eingeliefert. Gegen 17.00 Uhr waren die Nachlöscharbeiten beendet und um 17,30 Uhr konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. Aufgrund des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung auf ein weiteres Mobilheim verhindert werden. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 16.01.2024 fand die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Lachendorf im Feuerwehrgerätehaus statt. Der Jugendwart Dennis Bechstein begrüßt alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr sowie die Betreuer und die Gäste. Zu den Gästen gehörten Ortsbrandmeister Michael van der Ahe, Gemeindebrandmeister Michael Haming, Gemeindejugendwart Michel Klie, Sachbearbeiterin Serina MacDonald, stellvertretender Ortsbrandmeister Christoph Röver und Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr Lukas Kükemück. Dennis Bechstein berichtet über die Aktivitäten des vergangenen Jahres und die 25 geleisteten Dienste der Jugendlichen. Zurzeit besteht die Jugendfeuerwehr Lachendorf aus 24 aktiven Mitgliedern (davon ein Mädchen). Die Mitglieder Lars van der Ahe und Helge Deecke wurden für die meisten Dienststunden geehrt und bekommen den Wanderpokal von Dennis Bechstein überreicht. Jugendwart Dennis Bechstein gibt bekannt, dass er nach knapp 8 Jahren im Amt den Posten schweren Herzens abgeben muss. Die Jugendlichen und die Betreuer ergriffen das Wort und bedankten sich bei Dennis Bechstein für die Zusammenarbeit und überreichten ihm ein kleines Geschenk. Im Anschluss der Dankesworte der Jugendlichen musste ein neuer Jugendwart und der dazugehörige Stellvertreter gewählt werden. Durch die Jugendlichen wurde Maik Weise zum Jugendwart gewählt und sein Stellvertreter wird Alexander Schliewe. Die offizielle Wahl zu den Posten erfolgt auf der Jahreshauptversammlung der aktiven Einsatzabteilung. Dennis Bechstein bedankt sich für die gute Zusammenarbeit in all den Jahren und wünscht seinen Nachfolgern alles Gute und ein Gutes Händchen. Nach der Wahl überbrachten die Gäste Ihre Grußworte und gratulierten den neu gewählten. Nachdem die Versammlung geschlossen ist, lädt der Jugendwart zu einem gemeinsamen Abendessen ein und wünscht allen Mitgliedern ein spannendes Jahr 2024.
Am 13.01.2024 führte die Jugendfeuerwehr Beedenbostel im Feuerwehrhaus Beedenbostel Ihre jährliche Mitgliederversammlung durch.
Jugendfeuerwehrwart Jan Weber eröffnete die Versammlung und begrüßte die Mitglieder und Betreuer der Jugendfeuerwehr. Außerdem begrüßte er die Jugendsprecherin Finja K., den Ortsbrandmeister Florian Beck, Gemeindebrandmeister Michael Haming und Serina MacDonald als Vertreterin der Verwaltung. Anschließend hielten der Jugendwart und die Jugendsprecherin Ihren Jahresbericht und bedankten sich bei allen für die gute Zusammenarbeit und freuen sich auf das Jahr 2024. Durch die Mitglieder der Jugendfeuerwehr wurde das Jugendkommando in Ihren Ämtern einstimmig wiedergewählt. Die Gäste überbrachten Ihre Grußworte und wünschten allen Mitgliedern ein spannendes Jahr 2024 und bedankten sich ebenfalls für die geleistete Arbeit. Jugendwart Jan Weber bedankt sich für die Aufmerksamkeit und freut sich auf das kommende Jahr. Nachdem die Versammlung geschlossen ist, hat Jan Weber zu einem gemeinsamen Imbiss eingeladen.
Am 08.01.2024 um 08.04 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Gockenholz, Beedenbostel und Ahnsbeck nach Gockenholz in den „Kirchweg“ alarmiert. Laut Meldung sollte vor Ort ein Schuppen brennen. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen bestätigte sich die Anfangsmeldung. Schon auf der Anfahrt zur Einsatzstelle war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Auf einem Grundstück stand ein Nebengebäude in Vollbrand und drohte auf den angrenzenden Carport überzugreifen. Um 08.13 Uhr wurde durch den Einsatzleiter eine Alarmstufenerhöhung veranlasst. Durch die Alarmstufenerhöhung wurden die Feuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und Hohne alarmiert. Während der Nachalarmierung wurde durch die Einsatzkräfte vor Ort ein massiver Löschangriff mit mehreren Strahlrohren im Außenangriff aufgebaut, um eine weite Brandausbreitung zu verhindern. Bei den Löscharbeiten kamen mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz zum Einsatz. Aufgrund der niedrigen Außentemperatur war die Einsatzstelle von einer Eisschicht überzogen, zur Unterstützung wurde der Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf mit Streusalz zur Einsatzstelle alarmiert. Die Ortsfeuerwehr Hohne konnte den Einsatz noch vor dem Ausrücken abbrechen. Die Einsatzkräfte vor Ort konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und eine weitere Ausbreitung verhindern. Um alle Glutnester ablöschen zu können musste die komplette Dachhaut des Gebäudes geöffnet werden. Bei den Nachlöscharbeiten wurde die Feuerwehr durch einen Landwirt mit Teleskoplader und Arbeitskorb unterstützt. Aufgrund der Rauchentwicklung waren mehrere Atemschutztrupps im Einsatz, um ausreichend Atemschutzmaterial an der Einsatzstelle vorhalten zu können und um anschließend die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten wurden von der Feuerwehr technischen Zentrale Atemschutzgeräte zur Einsatzstelle angefordert. Außerdem wurden die Einsatzkräfte durch das Deutsche Rote Kreuz mit Warmgetränken versorgt.
Gegen 11.00 Uhr meldete die Leitstelle einen weiteren Einsatz in Lachendorf in der „Oppershäuser Straße“. Vor Ort sollte ein Keller rund 50 cm Unterwasser stehen und drohte in die Hauselektrik und die Heizung zu laufen. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter wurde ein Fahrzeug der Ortsfeuerwehr Lachendorf aus dem Einsatz ausgelöst und konnte die neue Einsatzstelle anfahren.
Um 11.05 Uhr meldete die Leitstelle erneut einen neuen Einsatz. In Lachendorf in der Wiesenstraße brannte eine Gardine in einem Zimmer und drohte auf das restliche Zimmer überzugreifen. Umgehend wurde ein weiteres Fahrzeug der Feuerwehr Lachendorf aus Gockenholz entlassen, um den neuen Einsatzort anzufahren. Das Fahrzeug welches auf dem Weg in die „Oppershäuser Straße“ war, wurde auch umgehend zum Brandeinsatz in die Wiesenstraße geschickt. Vor Ort bestätigte sich die Meldung in einem Zimmer brannte eine Gardine und das Feuer drohte sich weiter auszubreiten. Umgehend ging ein Trupp unter schwerem Atemschutz in das Gebäude, um die Person aus der Brandwohnung zu retten. Die Person wurde an den Rettungsdienst übergeben und das Feuer wurde mit einem Strahlrohr im Innenangriff gelöscht. Das Gebäude wurde aufgrund der Verrauchung komplett evakuiert. Im Anschluss der Löscharbeiten wurde das Gesamte Gebäude mittels eines Überdrucklüfters geflutet und anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Aufgrund des Einsatzortes in der Wiesenstraße wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel nach Lachendorf alarmiert, um die Einsatzstelle in der „Oppershäuser Straße“ abzuarbeiten. Durch die Feuerwehr Beedenbostel wurde das Wasser mittels einer Tauchpumpe aus dem Keller abgepumpt.
Um 11.45 Uhr war der Einsatz in Gockenholz beendet und die letzten Einsatzkräfte haben die Einsatzstelle verlassen.
Der Einsatz in der „Wiesenstraße“ in Lachendorf war gegen 12.00 Uhr beendet.
Der Einsatz in der „Oppershäuser Straße“ war gegen 13.30 Uhr beendet und die Feuerwehr Beedenbostel hat die Einsatzstelle an den Hauseigentümer übergeben.
Von 14.00 bis ungefähr 15.00 Uhr war die Ortsfeuerwehr Gockenholz nochmal beim Brandobjekt zur Nachkontrolle.
Insgesamt mussten die Feuerwehren der Samtgemeinde Lachendorf am Vormittag 3 Einsatzstellen abarbeiten. Im Einsatz waren die Feuerwehren Gockenholz, Beedenbostel, Ahnsbeck, Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Hohne, der Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf, ein Fahrzeug der Feuerwehr technischen Zentrale, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 06.01.2024 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Eldingen statt. Der Ortsbrandmeister Andreas Schedler begrüßte alle anwesenden Kameraden sowie die fördernden Mitglieder und die Gäste. Zu den Gästen gehörten Sachbearbeiterin Serina MacDonald, Gemeindebrandmeister Michael Haming und Lukas Kükemück Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf. Nach der Begrüßung erhoben sich alle von Ihren Plätzen und es wurden den verstorbenen Kameraden in einer schweige Minute gedacht. Anschließend berichtet Andreas Schedler über die 14 Einsätze die durch die Feuerwehr Eldingen abgearbeitet worden sind. Außerdem berichtet Schedler über Aktivitäten und Veranstaltungen der Feuerwehr und bedankt sich bei allen Kameraden/innen für das Engagement. Die Gruppenführer der Gruppen berichten ebenfalls über Aktivitäten und Veranstaltungen und bedanken sich für die Zusammenarbeit. Anschließend überbrachten die Gäste ihre Grußworte und bedankten sich für die geleistete Arbeit und das Engagement in der Feuerwehr. Im Anschluss der Grußworte ging es über zu den Aufnahmen und Beförderungen.
Saskia Hauk und Jan Brockmann wurden per Handschlag in die Ortsfeuerwehr aufgenommen.
Brandmeister Andreas Schedler wurde zum Oberbrandmeister befördert.
Nach der Beförderung und den Aufnahmen wurden unter dem Punkt verschiedenes noch Termine und Aktivitäten für das kommenden Jahr bekannt gegeben. Der Ortsbrandmeister Andreas Schedler bedankt sich bei allen anwesenden für die Aufmerksamkeit und schließt die Versammlung mit den Worten „Gott zu Ehr dem nächsten zur Wehr“.
Am 05.01.2024 fand die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Helmerkamp statt. Ortsbrandmeister Eike Alpers begrüßte alle anwesenden Kameraden/innen sowie die Gäste. Zu den Gästen gehörten Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg, Bürgermeister der Gemeinde Hohne Jörn Künzle, Gemeindebrandmeister Michael Haming, der Stellvertretende Ortsbrandmeister aus Hohne, aus Ahnsbeck der Ortsbrandmeister mit seinem Stellvertreter, aus Spechtshorn der Stellvertretende Ortsbrandmeister und Lukas Kükemück, Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf. Nach der Begrüßung erhoben sich alle von ihren Plätzen und es wurde den verstorbenen Mitgliedern in einer Schweigeminute gedacht. Im Anschluss berichtet Eike Alpers über Veranstaltungen, Übungen, Lehrgänge und Mitgliederzahlen. Zudem berichtet der Ortsbrandmeister über 13 Einsätze welche durch die Ortsfeuerwehr Helmerkamp abgearbeitet worden sind. Nach dem Jahresbericht des Ortsbrandmeisters hielten die Gruppenführer ihren Jahresbericht und bedankten sich bei den Kameraden/innen für die gute Zusammenarbeit und für die Beteiligung an den Übungsdiensten. Nach dem Kassenbericht wurde Dieter Behrens zum neuen Kassenprüfer gewählt. Die Gäste bedankten sich für die geleistete Arbeit der Kameraden/innen und hoffen auch weiter auf so viel Engagement und freuen sich auf das kommende Jahr. Der Bürgermeister der Gemeinde Hohne Jörn Künzle bedankt sich für die geleistete Arbeit und spendet der Feuerwehr Helmerkamp 50 €. Im Anschluss ging es über zu dem Tagesordnungspunkt Beförderungen und Entlassungen.
Die Gruppenführerin Hauptfeuerwehrfrau Lisa Lauenstein-Thölke wurde zur Löschmeisterin befördert.
Der Stellvertretende Ortsbrandmeister Oberlöschmeister Marcel Behrens wurde zum Hauptlöschmeister befördert.
Der Hauptfeuerwehrmann Dietmar Wagener und der Hauptbrandmeister Uwe Schwanke wurden nach 37 Jahren aktivem Einsatzdienst in die Altersabteilung verabschiedet.
Im Anschluss der Versammlung bedankt sich Ortsbrandmeister Eike Alpers für die Aufmerksamkeit und lädt zum gemeinsamen Essen einer Schlachtplatte ein.
Am 04.01.2024 um 22.07 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck in den „Altenceller Weg“ alarmiert. Vor Ort brannte ca. 1 qm Unrat neben einem Wohnhaus. Durch die Einsatzkräfte wurde das Feuer mittel Schnellangriffseinrichtung des Löschfahrzeugs gelöscht. Nach rund 30 Minuten war das Feuer gelöscht und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck.
Am 03.01.2023 um 19.47 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der „Allerheide“ war eine Heizungsanlage durch in den Keller eindringendes Wasser bedroht. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde das Wasser abgepumpt und die Heizung mit Sandsäcken geschützt. Gegen 21.00Uhr war der Einsatz beendet und die Einsatzkräfte konnte die Einsatzstelle dem Hauseigentümer übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 29.12.2023 um 19.30 Uhr fand die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Hohne im „Gasthaus Anno 1901“ statt. Ortsbrandmeister Kai von Steuber begrüßte alle anwesenden Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr Hohne sowie die geladenen Gäste. Zu den Gästen gehörten Gemeindebrandmeister Michael Haming, Sachbearbeiterin Serina MacDonald, Bürgermeister Jörn Künzle, Arne Möller vom Ordnungsamt, der stellv. Ortsbrandmeister aus Helmerkamp, der stellv. Ortsbrandmeister aus Spechtshorn, der Ortsbrandmeister aus Pollhöfen und den Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf Lukas Kükemück. Im Anschluss der Begrüßung erhoben sich alle von Ihren Plätzen und es wurde dem verstorbenen Kameraden in einer schweige Minuten gedacht. Ortsbrandmeister Kai von Steuber berichtet über die 21 Einsätze die durch die Ortsfeuerwehr abgearbeitet wurden. Zudem berichtet Kai von Steuber über Aktivitäten sowie Veranstaltungen aus dem Jahr 2023. Die Gruppenführer der einzelnen Gruppe halten ihre Jahresberichte und bedanken sich für das abgelaufene Jahr und bedanken sich für die Unterstützung. Im Anschluss hatten die Gäste das Wort und bedankten sich für das Engagement der ehrenamtlichen Einsatzkräfte und hoffen auf ein erfolgreiches Jahr 2024. Nach den Grußworten wurden die Wahlen durchgeführt. So wurde Rune Heinrich zum Gruppenführer der ersten Gruppe, Kevin Norman wurde zum Gerätewart gewählt und Leon Wiegmann wurde neuer Kassenprüfer. Kai von Steuber freut sich auf die Zusammenarbeit mit den neugewählten und bedankt sich bei den ausgeschiedenen Kameraden/inne für ihre Arbeit. Schließlich ging es weiter in der Tagesordnung und es kam zu den Ernennungen und Ehrungen.
Die Feuerwehrmannanwärter Leon Wiegmann und Moritz Kahle wurden zu Feuerwehrmännern ernannt.
Der Oberfeuerwehrmann Holger Thiele wurde für 40-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.
Der Oberbrandmeister Helmut Müller erhielt die Ehrennadel in Silber vom Kreisfeuerwehrverband für seine Verdienste in der Feuerwehr.
Rune Heinrich wurde für 10 Jahre Atemschutzgeräteträger geehrt.
Christian Bergmann wurde für 30 Jahre Atemschutzgeräteträger geehrt.
Unter dem Punkt verschiedenes in der Tagesordnung meldete sich Bürgermeister Jörn Künzle zu Wort. Im Namen des Gemeinderates Hohne hatte Jörn Künzle die Ehre der Jugendwartin Marie von Steuber einer Spende für die Jugendfeuerwehr zu übergeben. Die Spenden wurden beim Laternenumzug gesammelt und so konnte Bürgermeister Jörn Künzle der Jugendfeuerwehr einen Betrag von 120 € übergeben.
Ortsbrandmeister Kai von Steuber bedankt sich für die Aufmerksamkeit und lädt zu einem gemeinsamen Imbiss ein. Kai von Steuber schließt die Versammlung mit den Worten „Gott zu Ehr dem nächsten zur Wehr“.
Am 01.01.2024 um 18.26 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz zu einem Wohnungsbrand alarmiert. In Ahnsbeck in der „Hauptstraße“ war es in einem Einfamilienhaus mit angrenzender Scheune im ersten Obergeschoss zu einem Wohnungsbrand gekommen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage und es schlugen Flammen bereits aus dem Fenster. Unverzüglich ging ein Trupp unter schwerem Atemschutz in das Gebäude zur Brandbekämpfung vor, gleichzeitig wurde von außen ein Löschangriff mit 2 Strahlrohren aufgebaut, um die angrenzende Scheune zu schützen, in dem Stroh gelagert war. Durch den Einsatzleiter wurde um 18.55 Uhr die Alarmstufe erhöht und es wurden die Feuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Hohne und eine Drehleiter der Feuerwehr Celle alarmiert. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, somit konnte eine weitere Ausbreitung glücklicherweise verhindert werden. Glücklicherweise wurden keine Personen durch das Feuer verletzt. Im weiteren Einsatzverlauf wurde auf der Gebäuderückseite die Dachhaut geöffnet, um Glutnester abzulöschen. Mehrere Atemschutztrupps haben in der Brandwohnung die Zwischendecke abgerissen um alle Glutnester löschen zu können. Durch die Drohne der Feuerwehr Hohne wurde das Brandobjekt mit der Wärmebildkamera überflogen, um eventuelle Glutnester ausfindig zu machen. Gegen 21.00 Uhr waren die Nachlöscharbeiten beendet und die Feuerwehren konnten den Einsatz beenden und die Einsatzstelle konnte der Polizei übergeben werden. Zu Personenschaden kam es glücklicherweise nicht und durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel, Gockenholz, Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Hohne, eine Drehleiter der Feuerwehr Celle, ein Rettungswagen, die Polizei und der örtliche Stromversorger.
Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen!!
Am 30.12.2023 um 14.43 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz alarmiert. Die Samtgemeinde Wathlingen hatte aus dem ganzen Landkreis Celle Einsatzkräfte zur Deichsicherung angefordert. So waren die Kräfte der Samtgemeinde mit rund 400 anderen Einsatzkräfte im Einsatz und haben eine rund 400 Meter lange Kette gebildet, um Sandsäcke auf den Deich zu transportieren. Die Deichsicherungsarbeiten zogen sich über mehrere Stunden und es mussten tausende Sandsäcke verbaut werde. Am 31.12.2023 um 1.30 Uhr war schließlich der Einsatz für die Kräfte der Samtgemeinde Lachendorf beendet und es konnte die verdiente Nachtruhe angetreten werden. Im Einsatz waren die Feuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, Ahnsbeck, Beedenbostel, Gockenholz.
Am 30.12.2023 um 14.15 Uhr wurde erneut die Ortsfeuerwehr Lachendorf alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Ellernkamp“ waren eine Heizungsanlage und Öltanks von in dem Keller eindringenden Wasser bedroht. Durch die Feuerwehr wurde das Wasser abgepumpt und die Öltanks und die Heizungsanlage mit Sandsäcken geschützt. Nach etwa einer Stunde waren die Sandsäcke im Keller verbaut und das Wasser abgepumpt. Die Einsatzstelle wurde dem Hauseigentümer übergeben und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 30.12.2023 um 12.05 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der „Goethestraße“ war eine Heizungsanlage durch in den Keller eindringendes Wasser bedroht. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde das Wasser abgepumpt und die Heizung mit Sandsäcken geschützt. Gegen 13.00 Uhr war der Einsatz beendet und die Einsatzkräfte konnte die Einsatzstelle dem Hauseigentümer übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 29.12.2023 um 22.08 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der „Birkenstraße“ war eine Heizungsanlage aufgrund vom steigenden Wasser im Keller bedroht. Durch die Einsatzkräfte wurde das Wasser abgepumpt und somit eine Gefährdung der Heizungsanlage abgewandt. Kurz nachdem der Einsatz in der „Birkenstraße“ beendet war, wurden die Einsatzkräfte um 23.15 Uhr in den „Ellernkamp“ in Lachendorf alarmiert. Vor Ort hatte ein Heimrauchmelder ausgelöst und besorgte Anwohner alarmierten die Feuerwehr. Vor Ort wurde die Lage erkundet und die Einsatzkräfte verschafften sich Zutritt zu der Wohnung. Nach der Erkundung in der Wohnung konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich lediglich um einen Fehlalarm. So konnte auch dieser Einsatz beendet werden und die Kameraden/innen waren gegen 00.00 Uhr wieder am Feuerwehrgerätehaus und konnten ihre Nachtruhe fortsetzen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 29.12.2023 um 00.10 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn in die Samtgemeinde Flotwedel alarmiert. Vor Ort wurden die örtlichen Einsatzkräfte bei der Deichsicherung unterstützt. Gegen 05.50 Uhr waren die Einsatzkräfte wieder an ihren Feuerwehrhäusern und konnten den Einsatz beenden.
Am 28.12.2023 um 15.25 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg in die Samtgemeinde Flotwedel alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg haben die örtlichen Einsatzkräfte bei der Deichsicherung unterstützt. Gegen 00.00 Uhr konnten die Einsatzkräfte den Einsatz in der Samtgemeinde Flotwedel beenden und die Einsatzstelle verlassen.
Unwetter bedingte Einsätze in der Samtgemeinde Lachendorf.
Aufgrund der starken Regenfälle waren folgende Einsätze in der Samtgemeinde Lachendorf zu verzeichnen.
Einsätze am 23.12.2023:
Um 11.36 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf nach Gockenholz alarmiert um dort vorbeugend mit einer speziellen Schmutzwasserpumpe Wasser von einem Feld abzupumpen. Das Wasser drohte bei steigendem Pegel in benachbarte Häuser zu laufen.
*Bild 1*
Gegen 12.15 Uhr hat die Ortsfeuerwehr Lachendorf im „Römerweg“ in Lachendorf den Kellereingang eines Hauses vorsorglich mit Sandsäcken gesichert.
*Bild 2*
Um 13.30 Uhr wurde die Feuerwehr Ahnsbeck ebenfalls mit einer speziellen Schmutzwasserpumpe nach Gockenholz alarmiert. Die Einsatzkräfte aus Ahnsbeck unterstützen die Lachendorfer Einsatzkräfte beim Abpumpen des Wassers.
Gegen 16.00 Uhr konnte der Einsatz in Gockenholz beendet werden, da der Wasserpegel soweit abgepumpt wurde das vorerst keine Gefahr davon ausgeht. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Ahnsbeck.
Um 17.43 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in die „Bahnhofstraße“ in Lachendorf alarmiert. Vor Ort drohte Wasser in einen Keller zu laufen. Durch die Einsatzkräfte wurden Dämme aus Sandsäcken und Plane gebaut, damit ein weiteres Eindringen das Wasser verhindert werden kann. Nach etwa 45 Minuten waren die Häuser geschützt und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
*Bild 3*
Um 18.50 Uhr hat die Feuerwehr Lachendorf erneut in der „Bahnhofstraße“ in Lachendorf ein Haus mit Sandsäcken und Folie vor eindringendem Wasser geschützt. Dieser Einsatz konnte nach rund 20 Minuten beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Einsätze am 24.12.2023:
Um 05.44 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Helmerkamp zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Kreisstraße 47 zwischen Helmerkamp und Neuhaus war aufgrund des Wetters ein Baum auf die Fahrbahn gekippt. Durch die Feuerwehr wurde der Baum mittels einer Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt. Die Arbeiten der Feuerwehr wurden durch einen örtlichen Landwirt mit einem Trecker und Frontlader unterstützt. Nach rund 45 Minuten war die Fahrbahn wieder frei und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Helmerkamp und ein Landwirt mit einem Trecker.
*Bild 4*
Um 10.10 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Beedenbostel, Ahnsbeck, Gockenholz und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg nach Lachendorf alarmiert. Am Feuerwehrgerätehaus in Lachendorf sammelten sich die Einsatzkräfte und die Lage wurde besprochen. Nach der Lagebesprechung bekamen die Einsatzkräfte ihre Einsatzaufträge. Die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg wurden bei der Firma „Drewsen Spezialpapiere“ in Lachendorf eingesetzt um dort mit Sandsäcken und Folie die Räumlichkeiten vor eindringendem Wasser zu schützen. Die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck war mit Ihrem Löschgruppenfahrzeug in der Straße „Albes Mühle“ und pumpe dort eine senke aus, da das Wasser drohte dort die Straße zu überfluten. Weitere Einsatzkräfte der Ahnsbecker Feuerwehr haben im Feuerwehrhaus eine Einsatzleitung eingerichtet um weitere Einsätze besser koordinieren zu können. Durch die Feuerwehren Beedenbostel und Gockenholz wurden weitere Sandsäcke gefüllt. Beim Befüllen der Sandsäcke wurden die Einsatzkräfte durch zwei Landwirte und den Bauhof der Samtgemeinde mit Maschinen unterstützt. Auch das Deutsche Rote Kreuz vom Ortsverband Lachendorf war im Einsatz und versorgte die Einsatzkräfte mit Warm- und Kaltgetränken sowie mit einer warmen Mahlzeit zum Mittag. Gegen 12.00 Uhr war der Einsatz in Lachendorf bei „Drewsen Spezialpapiere“ beendet und die Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg konnte aus dem Einsatz entlassen werden. Die Ortsfeuerwehr Lachendorf konnte gegen 13.00 Uhr den Einsatz beenden. Um 14.00 Uhr konnten die auch die Feuerwehren aus Beedenbostel, Gockenholz und Ahnsbeck den Einsatz beenden. In Gockenholz an der Garßener Straße wurde durch einen Landwirt noch mehrere Kubikmeter Wasser abgepumpt, um die umliegenden Häuser vor dem Wasser zu schützen.
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Um 13.30 Uhr wurde durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf das Gebäude des Sportvereins in Lachendorf mit Sandsäcken und Folie geschützt, um ein Eindringen von Wasser zu verhindern. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Um 22.56 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorfund Ahnsbeck nach Lachendorf in den „Gockenholzer Weg“ alarmiert. Bei der ansässigen Biogasanlage war es aufgrund des steigenden Wasserpegels zum Ausfall einer Pumpe gekommen, welche das überschüssige Gas aus dem Gärbehälter zum Abfackeln fördert. Durch den Ausfall der Pumpe stieg der Druck in dem Gärbehälter und es entstand ein explosives Gas-Luft-Gemisch, welches den Gärbehälter zum Bersten bringen könnte. Der Betreiber der Biogasanlage öffnete ein Überdruckventil, um die Gefahr zu mindern. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren pumpten das Wasser mit speziellen Schmutzwasserpumpen ab. Zusätzlich wurden die Pumparbeiten durch drei Landwirte mit Güllefässern unterstützt. Ein Teil des abgepumpten Wassers wurden in einen nahegelegenen Graben gepumpt. Nach weiterer Erkundung stellte sich heraus das durch die enormen Wassermassen, die in dem Graben gepumpt wurden, ein Gebäude im „Römerweg“ in Lachendorf drohte mit Wasser vollzulaufen. Umgehend wurde das Haus mit Sandsäcken und Folie vor dem Wasser geschützt. Gegen 01.30 Uhr hatte sich die Lage so weit entspannt, dass die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck beenden konnte. Rund eine Stunde später gegen 02.30 Uhr konnten auch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lachendorf den Einsatz beenden. Dank der Landwirte mit Ihren Güllefässern und der Feuerwehr konnte das Bersten des Gärbehälters verhindert werden. Im Einsatz waren die Feuerwehren Lachendorf und Ahnsbeck sowie drei Landwirte mit Güllefässern.
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Einsätze am 25.12.2023:
Um 07.15 Uhr wurde der Ortsbrandmeister Lachendorf zu einer Erkundung in die Straße „Am Krummen Moor“ alarmiert. Nach der Erkundung vor Ort hat der Ortsbrandmeister entschieden, dass kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich ist. Somit konnte der Einsatz beendet werden.
Um 09.44 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung in die Straße „Im Lohe“ alarmiert. Vor Ort standen eine Garage und Keller rund 50 cm unter Wasser. Durch die Feuerwehr wurde das Wasser abgepumpt. Gegen 12.00 Uhr war das Wasser weitestgehend abgepumpt worden und die Einsatzstelle wurde dem Hauseigentümer übergeben und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet.
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Um 10.15 Uhr gab es erneuten Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. In der Straße „Allerheide“ in Lachendorf war ebenfalls ein Keller mit Wasser vollgelaufen und stand nun rund 50 cm tief Unterwasser. Auch hier wurde das Wasser durch die Einsatzkräfte abgepumpt. Gegen 12.15 Uhr wurde auch diese Einsatzstelle an den Hauseigentümer übergeben und die Feuerwehr konnte den Einsatzort verlassen. Aufgrund der angespannten Wetterlage blieben noch Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr am Gerätehaus und stellten eine Bereitschaft für eventuelle Folge Einsätze.
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Gegen 12.30 Uhr wurden die Kameraden/innen der Feuerwehr Lachendorf in die Straße „Südfeld“ gerufen, da dort ein Abwasser Schacht das Abwasser nicht mehr aufnehmen konnte. In einigen Haushalten drohte das Abwasser in die Wohnungen zu drücken. Durch einen Landwirt mit einer leistungsstarken Schmutzwasserpumpe wurde der Abwasserschacht abgepumpt, um Entlastung zu schaffen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Einsatzstelle ab. Gegen 14.00 Uhr war der Pegel des Abwassers so weit gesunken, das für die Haushalte keine Gefahr mehr bestand. Und so konnte der Einsatz nach rund 1,5 Stunden beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein örtlicher Landwirt mit Trecker und Schmutzwasserpumpe.
*Bild 12*
Einsätze am 26.12.2023:
Um 07.16 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck und Beedenbostel nach Ahnsbeck in den „Altenceller Weg“ alarmiert. Vor Ort stand die komplette Straße mehrere Zentimeter Unterwasser und drohte in mehrere Gebäude einzudringen. Durch die Ortsfeuerwehren wurde ein Damm aus Sandsäcken gebaut, der das Wasser an den Gebäuden vorbei geleitet hat. Parallel zum Damm bauen wurden zusätzliche Sandsäcke gefüllt. Die Arbeiten wurden auch hier wieder durch zwei Landwirte und einen Bauunternehmer mit Maschinen und Personal unterstützt. Parallel zu den Arbeiten im „Altenceller Weg“ wurden weitere Ortschaften und stellen durch den Gemeindebrandmeister begutachtet. Gegen 12.00 Uhr konnte der Einsatz der Feuerwehr beendet werden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Beedenbostel, Ahnsbeck, zwei Landwirte, ein Bauunternehmer und der Abwasserverband Matheide.
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Um 10.27 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in die Straße „Allerheide“ alarmiert. Vor Ort stand ein Keller mehrere Zentimeter Unterwasser. Durch die Feuerwehr wurde das Wasser abgepumpt und gegen 12.00 Uhr konnte die Einsatzstelle dem Hauseigentümer übergeben werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Um 14.47 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Gockenholz und Helmerkamp mit der Sandsackfüllmaschine in die Samtgemeinde Flotwedel alarmiert. Aufgrund der angespannten Lage in der Samtgemeinde Flotwedel unterstützt nun auch die Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf mit der Sandsackfüllmaschine. Die Maschine wird im Schichtbetrieb von den Feuerwehren aus der Samtgemeinde-Lachendorf betrieben. Alle sechs Stunden wird das Personal ausgewechselt. So waren seid gestern folgende Ortsfeuerwehren im Einsatz und haben Sandsäcke befüllt.
Der Einsatz wird sich noch über einen längeren Zeitraum ziehen und somit werden die Sandsäcke weiterhin im Schichtsystem befüllt. Die Füllarbeiten werden zusätzlich durch Zivilisten und Landwirten Unterstützt. Aufgrund der weiterhin angespannten Lage sind die Feuerwehren der Samtgemeinde-Lachendorf weiterhin im Einsatz und Unterstützen in der Samtgemeinde Flotwedel.
Am 28.12.2023 um 17.30 Uhr wurde der Mannschaftstransportwagen der Ortsfeuerwehr Hohne zur Unterstützung in die Samtgemeinde Flotwedel alarmiert. Vor Ort wurde das Fahrzeug als Verbindungs- und Erkundungsfahrzeug eingesetzt. Der Einsatz dauerte bist zum 01.01.2024 bis ungefähr 16.00 Uhr. Das Fahrzeug war rundum die Uhr besetzt. Die Besatzung wurde durch 15 Kameraden/innen der Feuerwehr Hohne sowie 3 Kameraden/innen aus Helmerkamp und Spechtshorn gestellt, welche jeweils in 8 Stunden schichten im Einsatz waren.
Auch trotz der Weihnachtsfeiertage waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr unermüdlich im Einsatz und werden auch durch mehrere Landwirte Unterstützt. Daher geht ein großer Dank an die Einsatzkräfte und die Landwirte für Ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Bevölkerung.
Am 23.12.2023 um 14.45 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Spechtshorn und Hohne zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Spechtshorn in Verlängerung der Straße „Wendesche Loh“ brannte auf einem Grundstück ein Rasenmäher. Der brennende Rasenmäher befand sich in einem Container der als Lagerraum genutzt wurde. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr gelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Nach rund einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Spechtshorn und Hohne und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 22.12.2023 um 14.36 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Lachendorf und Gockenholz alarmiert. Aufgrund der angespannten Wetter Lage und der andauernden Regenfälle, hat die Führung der Gemeinde-Feuerwehr Lachendorf sich dazu entschlossen vorbeugend Sandsäcke zu befüllen. So wurde die Sandsackfüllmaschine einsatzbereit gemacht und die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren haben Sandsäcke befüllt, um im Fall von weiter steigenden Wasserpegeln gewappnet zu sein. Die Arbeiten der Feuerwehren wurden durch drei Landwirte und den Bauhof der Samtgemeinde unterstützt. Da im November in der Samtgemeinde Lachendorf bereits auch schon ein größerer Hochwasser-Einsatz zu bewältigen war, waren von diesem Einsatz noch einige Sandsäcke auf Reserve und wurden heute ebenfalls zum vorbeugenden Schutz verbaut. Gegen 19.00 Uhr wurde die Sandsackproduktion vorerst eingestellt da die Lager ausreichend gefüllt worden sind. So haben die Einsatzkräfte an diesem Nachmittag rund 2.600 Sandsäcke bewegt, um im Fall der Fälle gegen die Wassermassen gewappnet zu sein. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Lachendorf und Gockenholz sowie drei Landwirte und der Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf.
Am 21.12.2023 um 14.54 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Wohlenrode im „Maurweg“ waren mehrere Bäume auf ein Haus und ein Auto gestürzt. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Eldingen wurde die Bäume so zersägt das diese keinen weiteren Schaden verursachen können. Als die Eldinger Einsatzkräfte auf dem Rückweg zum Feuerwehrgerätehaus waren, meldete die Leitstelle zwei weitere Einsatzstellen in der Gemeinde Eldingen. Auch hier wurden mehrere Bäume mittels einer Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt. Nach etwa 2 Stunden waren die drei Einsatzstellen abgearbeitet und die Fahrzeuge konnten am Feuerwehrhaus wieder Einsatzbereit gemacht werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen.
Am 07.12.2023 um 12.36 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Ölspur alarmiert. Beim EDEKA Markt in Lachendorf war eine längere Ölspur die sich über den Parkplatz und die „Celler Straße“ verteilte. Durch die Feuerwehr Lachendorf wurde die Ölspur auf dem Parkplatz mit Ölbindemittel abgestreut. Das restliche Öl wurde die Straßenmeisterei beseitigt. Nach rund 25 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, die Straßenmeisterei und die Polizei.
Am 03.12.2023 um 18.19 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Lachendorf im „Wilhelm-Raabe-Weg“ kam es hinter einer verschlossenen Tür zu einem medizinischen Notfall. Durch die Feuerwehr wurde die Terrassentür gewaltsam geöffnet und die Person konnte vom Rettungsdienst versorgt werden. Anschließend unterstütze die Feuerwehr noch den Rettungsdienst. Nach rund 45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werde. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 02.12.2023 hat sich die Kinderfeuerwehr „Lütt Ja-Lu-Bu“ getroffen, um gemeinsam den Weihnachtsbaum vorm Feuerwehrgerätehaus in Jarnsen zu schmücken. Doch dieses Jahr war die Kinderfeuerwehr aus Jarnsen nicht alleine beim Schmücken des Weihnachtsbaumes. Denn die Kinderfeuerwehr aus Loheide hatte sich auf die Reise gemacht um einen tollen Nachmittag in Jarnsen zu Verbringen. So wurde gemeinsam mit der Kinderfeuerwehr Loheide, Kameraden/innen der Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und durch Unterstützung der Eltern der Weihnachtsbaum mit viel Spaß und Liebe bunt geschmückt und mit Weihnachtsdeko verziert. Nachdem die Kinder ihre Kreativität am Weihnachtsbaum ausleben konnten, gab es zum Aufwärmen der kalten Finger warmen Kakao und Kinderpunsch. Als es so langsam dunkel wurde, kam es zum Highlight des Tages. Die Betreuer der Kinderfeuerwehr Lütt Ja-Lu-Bu hatten den Kindern es zur Aufgabe gemacht ihre eigenen Gefährte wie Fahrrad, Go-Kart, Roller und Trettreckern mit Lichterketten und bunt blinkenden Lampen zu schmücken. Getreu dem Motto „Was die Großen können, können wir auch“ wurde mit den bunt geschmückten Fahrzeugen eine Lichter-Fahrt durch den Ort gemacht, genau wie die großen Trecker es auch machen. Mit Weihnachtsmusik und viel Spaß fuhren die ganzen geschmückten Fahrzeuge durch den Ort und verbreiteten Weihnachtsstimmung. Auch trotz des nicht ganz so guten Wetters hatten alle Kinder jede Menge Spaß. Nach der Tour durch den Ort war am Feuerwehrhaus das Ende der Lichter fahrt und die Kinder konnten nach einem tollen und Erlebnis reichen Tag wohlverdient ins Bett gehen.
Am 21.11.2023 um 06.41 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck erneut zu einem Hochwasser Einsatz alarmiert. In Ahnsbeck in der „Mühlenstraße“ stand ein Keller mehrere Zentimeter Unterwasser. Durch die Einsatzkräfte wurde das Wasser mittels Tauchpumpe abgepumpt und der Kellerzugang wurde mit Sandsäcken gesichert, um weiteres eindringen von Wasser zu verhindern. Nach rund 2,5 Stunden war das Wasser abgepumpt und die Sandsäcke waren verbaut und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck.
Am 20.11.2023 kam es in der Samtgemeinde Lachendorf zu mehreren wetterbedingten Hochwasser-Einsätzen.
- Um 07.46 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg in den „Otternweg“ alarmiert. Vor Ort stand ein Keller rund 30 cm Unterwasser und der Wasserstand stieg stetig.
- Um 08.20 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zur Unterstützung mit Tauchpumpen nach Jarnsen alarmiert.
- Um 09.11 Uhr wurde die Feuerwehr Lachendorf aus dem Einsatz in Jarnsen entlassen und unterstützte die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck im „Altenceller Weg“ in Ahnsbeck. Dort stand die Straße komplett Unterwasser und drohte in mehrere Wohngebäude zu laufen.
- Um 09.38 Uhr wurde die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz nachalarmiert. Die Ortsfeuerwehr Gockenholz rückte mit der Sandsackfüllmaschine an und bereitete die Füllmaschine auf den Einsatz vor. Durch die Ortsfeuerwehren Beedenbostel, Gockenholz, Lachendorf und Ahnsbeck wurden die Sandsäcke gefüllt und an der Einsatzstelle verbaut. Im Altenceller Weg in Ahnsbeck wurde das Wasser durch Sandsäcke von den Wohnhäusern abgeleitet und mittels Tauchpumpen abgepumpt und durch eine Schlauchleitung auf eine Freifläche und in einen Bach gepumpt. Parallel zu den Arbeiten wurde die Lage im Ort Ahnsbeck durch den Einsatzleiter erkundet, um eventuelle Gefahren abzuwehren.
- Um 11.00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Helmerkamp alarmiert um die Einsatzkräfte, die seit mehreren Stunden im Einsatz sind zu entlasten und um beim Befüllen der Sandsäcke zu unterstützen.
- Gegen 12.00 Uhr konnte die Feuerwehr Helmerkamp die Einsatzstelle verlassen. Kurze Zeit später konnte auch die Feuerwehr Beedenbostel den Einsatz beenden.
- Um 15.17 Uhr wurde ein Teil der Ortsfeuerwehr Lachendorf aus dem laufenden Einsatz in Ahnsbeck abgezogen, um in Lachendorf an der Papierfabrik vorbeugend einen Damm aus Sandsäcken zu bauen.
- Um 15.53 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zur Unterstützung nach Lachendorf alarmiert, um umliegende Wohngebäude mit Sandsäcken vor dem steigenden Wasser zu schützen. Durch die Ortsfeuerwehren Gockenholz und Ahnsbeck wurden weiterhin Sandsäcke abgefüllt.
- Gegen 16.32 Uhr wurde der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Hohne alarmiert, um im Ortsgebiet Hohne einige Stellen zu kontrollieren. Nach Kontrolle durch den Ortsbrandmeister war klar, dass kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich ist.
- Um 18.00 Uhr waren dann alle Einsatzstellen abgearbeitet und die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Beedenbostel konnten den Einsatz beenden.
- Durch die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck wurde der Wasserstand im Altenceller Weg kontrolliert und nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter wurden die Tauchpumpen zurückgebaut.
- Um 18.50 Uhr wurde durch die Feuerwehr Ahnsbeck Einsatzende gemeldet.
Während des ganzen Einsatzes wurden die Einsatzkräfte durch zwei örtliche Landwirte mit Maschinen unterstützt. Zudem war das Deutsche Rote Kreuz und der Malteser Hilfsdienst vor Ort und versorgte die Einsatzkräfte mit Essen und Trinken. Auch der Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf unterstütze die Feuerwehr bei dem Einsatz. Ein Dank geht auch an die Anwohner, welche die Einsatzkräfte mit Getränken versorgten. Nach fast 11 Stunden Einsatz waren alle Einsatzkräfte wieder einsatzbereit in ihren Feuerwehrhäusern.
Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Beedenbostel, Gockenholz, Ahnsbeck, Lachendorf, Helmerkamp und der Ortsbrandmeister Hohne, das Deutsche Rote Kreuz und der Malteser Hilfsdienst, der Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf und zwei örtliche Landwirte.
Am 19.11.2023 um 10.18 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Landesstraße 283 zwischen den Ortschaften Endeholz und Heese war es zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Da sich der Verkehrsunfall im Einsatzgebiet der Samtgemeinde Eschede ereignete und somit die Einsatzkräfte aus Eschede zuerst vor Ort waren, konnte die Feuerwehr Beedenbostel den Einsatz noch während der Anfahrt abbrechen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel.
Am 11.11.2023 um 16.36 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in den Straßen „Im Bulloh“ und in der „Celler Straße“ wurde eine größere Ölspur gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, bestätigte sich die Lage. Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter wurde um 16.54Uhr die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zur Unterstützung nachalarmiert. Durch die Einsatzkräfte wurde der Parkplatz des EDEKA-Marktes und die betroffenen Straßen mit Ölbindemittel abgestreut und die Gefahr wurde beseitigt. Während des Einsatzes kam es im Bereich der „Celler Straße“ zwischen Heideeck und der Ortschaft Lachendorf zu einer kurzzeitigen Verkehrsbehinderung, weshalb sich der Verkehr gestaut hatte. Nach rund 45 Minuten war die komplette Ölspur mit Ölbindemittel abgestreut und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und Beedenbostel, ein Streifenwagen der Polizei.
Am 29.10.2023 um 17.25 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Am Fuchsbau“ kam es in einer Wohnung zu einem medizinischen Vorfall. Durch die Feuerwehr Lachendorf wurde die Wohnung geöffnet und die Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 18.10.2023 um 09.46 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Doch bereits vier Minuten nach der Alarmierung wurde um 09.50 Uhr der Einsatz durch die Rettungsleitstelle abgebrochen. Somit war ein Einsatz der Feuerwehr nicht mehr erforderlich und der Einsatz war beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 14.10.2023 um 09.04 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Gockenholz zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Gockenholz in der „Dorfstraße“ wurden mehrere Bäume auf der Fahrbahn gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass mehrere Äste drohte auf die Fahrbahn zu fallen. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gockenholz wurden die losen Äste aus dem Baum entfernt und nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Gockenholz.
Am 13.10.2023 um 14.30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der „Ackerstraße“ lag ein Baum quer über Fahrbahn und Fußweg. Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde die Einsatzstelle abgesichert und der Baum wurde mittels Motorkettensäge zerkleinert und anschließend von der Fahrbahn geräumt. Nach rund 20 Minuten war der Baum beseitigt und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war ein Fahrzeug der Feuerwehr Lachendorf.
Am 12.10.2023 um 10.41 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfall-Türöffnung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Allerheide“ war es hinter einer verschlossenen Wohnungstür zu einem medizinischen Notfall gekommen. Die Tür wurde noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch den Rettungsdienst geöffnet. Ein Einsatz der Feuerwehr wart somit nicht mehr notwendig und der Einsatz konnte nach kurzer Zeit beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und der Rettungsdienst.
Am 10.10.2023 um 18.22 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Ölspur alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Im Gehege“ sollte sich eine längere Ölspur auf der Fahrbahn befinden. Vor Ort bestätigte sich die Lage und nach der Erkundung durch den Einsatzleiter stellte sich heraus, dass sich die Ölspur über rund 1.500 Meter zog. Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde das ausgelaufene Öl mit Bindemittel abgestreut und es wurden Warnschilder aufgestellt. Nach gut einer Stunde war die Ölspur beseitigt und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 06.10.2023 hatte der Kinderfeuerwehrwart Alexander Ehms von der Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg die große Ehre, eine große Spende in Empfang zu nehmen. Der E-Center Cramer in Lachendorf hat über mehrere Wochen Pfandspenden von Kunden gesammelt. Nun war der Zeitpunkt erreicht, wo Marktleiter Rasmus Rietschel-Farr die Pfandspende in Höhe von 1.450,00 € an die Kinderfeuerwehr „Lütt JaLuBu“ übergeben konnte. Alexander Ehms bedankt sich recht herzlich für die großzügige Spende.
Am 05.10.2023 um 10.38 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einem gemeldeten Kleinfeuer auf einem Feld alarmiert. In Beedenbostel in der Straße „im Rath“ sollte ein Stapel Holz brennen. Vor Ort wurde das Feuer durch die Einsatzkräfte gelöscht und die Einsatzstelle konnte nach rund 30 Minuten an die Polizei übergeben werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel und Streifenwagen der Polizei.
Am 03.10.2023 um 22.18 Uhr wurde die Drohnengruppe der Ortsfeuerwehr Hohne zur Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte nach Wittingen (Landkreis Gifhorn) alarmiert. Hier wurde seit dem frühen Nachmittag eine ältere Dame vermisst. Gemeinsam mit weiteren Drohnen (auch aus Bröckel und Feuerwehr Lohheide - Coptergruppe ), Hundestaffeln und einem Polizei Hubschrauber wurde die Suche durchgeführt. In den frühen Morgenstunden übernahm die Polizei die Suche und gegen 11.15 Uhr konnte die vermisste Person gefunden werden. Einsatzende für die 6 Kameraden aus Hohne gegen 04.15 Uhr.
Text & Bild: F.F. Hohne
Informationen: Kreisfeuerwehr Gifhorn
Am Wochenende vom 30. September auf den 1. Oktober 2023 fand der 24-Stunden-Workshop der Samtgemeinde Jugendfeuerwehr Lachendorf statt. Die Jugendfeuerwehren Lachendorf, Beedenbostel, Ahnsbeck und Hohne trafen sich am Samstagmorgen im Dorfgemeinschaftshaus Beedenbostel, um gemeinsam den 24-Stunden-Workshop durchzuführen. Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Samtgemeinde-Jugendwart Dennis Bechstein erfolgte die Einteilung der Fahrzeuge, wobei diese auf ihre Vollständigkeit und Einsatzbereitschaft überprüft wurden. Während das Schlaflager bezogen wurde, wurden die ersten Fahrzeuge nach und nach zu ihren ersten „Einsätzen“ alarmiert. Gegen 11:00 Uhr wurden dann alle Jugendlichen nach Lachendorf zur Grundschule alarmiert. Vor Ort wurden mehrere Löschangriffe simuliert, bei denen die Wasserversorgung für die Feuerwehrfahrzeuge sichergestellt wurde. Anschließend ging es wieder nach Beedenbostel, wo gemeinsam Mittag gegessen wurde. Nach einer kurzen Mittagspause wurden die Jugendlichen erneut alarmiert. In Beedenbostel, in dem Neubaugebiet, brannten an mehreren Stellen Plattenstapel auf einer Baustelle. Auch dieser „Einsatz“ wurde abgearbeitet, und danach hatten die Jugendlichen Freizeit, in der sie Schlüsselanhänger basteln konnten und sich mit Spielen beschäftigten. Im weiteren Verlauf mussten noch einige kleinere „Einsätze“ von den Jugendlichen bewältigt werden. Nach dem Abendessen wurden die Kinder und Jugendlichen zu einer Personensuche alarmiert und konnten die Person erfolgreich finden. Am Sonntagmorgen wurden die Kinder und Jugendlichen zu einem Flächenbrand alarmiert. Vor Ort wurde das Feuer mit mehreren Strahlrohren gelöscht, und nachdem die Einsatzstelle abgearbeitet war, ging es wieder nach Beedenbostel zum Frühstück. Nach dem Frühstück wurde das Bettenlager wieder abgebaut, und nach einer Abschlussbesprechung war der 24-Stunden-Workshop beendet. Nach erlebnisreichen Stunden voller Spaß und Action kehrten die Kinder und Jugendlichen glücklich und zufrieden nach Hause zurück.
Am 28.08.2023 fand die offizielle Amtsübergabe statt. Bei den vergangenen Jahreshauptversammlungen wurden neue Ortsbrandmeister und Stellvertreter in den Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Lachendorf gewählt. Am Donnerstagnachmittag erfolgte nun die offizielle Verabschiedung aus dem Ehrenbeamtenverhältnis und die neu gewählten Ortsbrandmeister und Stellvertreter wurden in das Ehrenbeamtenverhältnis einberufen.
Nach 24 Jahren Amtszeit als Ortsbrandmeister wurde Frank Kükemück, Ortsfeuerwehr Eldingen aus dem Ehrenbeamtenverhältnis entlassen. Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg bedankte sich für das jahrelange Engagement.
Andreas Schedler, Ortsfeuerwehr Eldingen wurde aus dem Ehrenbeamtenverhältnis als stellvertretender Ortsbrandmeister entlassen. Britta Suderburg bedankt sich für die geleistete Arbeit und beruft Andreas Schedler als neuen Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Eldingen in das Ehrenbeamtenverhältnis wieder ein.
Matthias Düngefeld, Ortsfeuerwehr Eldingen wird als neuer stellvertretender Ortsbrandmeister in das Ehrenbeamtenverhältnis einberufen.
Daniel Nickel, Ortsfeuerwehr Beedenbostel wird als neuer stellvertretender Ortsbrandmeister in das Ehrenbeamtenverhältnis einberufen.
Martin Neubüser, Ortsfeuerwehr Spechtshorn wird als neuer stellvertretender Ortsbrandmeister mit den Aufgaben beauftragt.
Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg, Gemeindebrandmeister Michael Haming und Sachbearbeiterin Serina MacDonald bedanken sich für die geleistete Arbeit und freuen sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit den neuen Ortsbrandmeistern und ihren Stellvertretern.
Am 28.08.2023 um 10.49 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der „Oppershäuser Straße“ liefen nach einem Verkehrsunfall Betriebsstoffe auf die Fahrbahn. Durch die Feuerwehr Lachendorf wurden die Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgenommen und die Einsatzstelle wurde abgesichert. Nach rund 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Feuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 27.09.2023 um 22.05 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der „Jarnser Straße“ ecke „Ahnsbecker Straße“ meldete die Polizei auslaufende Betriebsstoffe aus einem Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall. Durch die Feuerwehr Lachendorf wurden die Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut. Nach rund 20 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Feuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am Mittwoch, dem 20. September 2023, haben sich die Ortsfeuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (JaLuBu) und Spechtshorn zu ihrem gemeinsamen Übungsdienst am Gerätehaus in Jarnsen getroffen. In diesem Jahr konnte durch die Ortsfeuerwehr JaLuBu eine Besichtigung der Firma „Drewsen Spezialpapiere“ in Lachendorf organisiert werden. Im Vordergrund dabei stand der Ablauf und die Abarbeitung eines Einsatzes auf dem Betriebsgelände. Empfangen durch den Brandschutzbeauftragten der Firma „Drewsen Spezialpapiere“ machte man sich als Erstes auf den Weg zur Brandmeldezentrale. Dort wurden die Laufkarten mit den Wegen zu den einzelnen Brandmeldern begutachtet. Im Anschluss daran wurden die einzelnen Feuerlöscheinrichtungen besprochen, angefangen beim Handfeuerlöscher über automatische Sprinkleranlagen an den Decken bis zu fest verbauten Löschwasserleitungen, mit denen man einen Einsatz im Ernstfall effektiv abarbeiten kann. Auch Schwerpunkte wie eine Thermalölanlage und Hochspannungsanlagen wurden besichtigt, um das Vorgehen im Ernstfall zu besprechen und die Einsatzkräfte dafür zu sensibilisieren. Nach ca. 1,5 Stunden war die Führung beendet und man konnte den Abend mit einem gemeinsamen Grillen und netten Gesprächen ausklingen lassen.
Am Donnerstag, dem 14. September 2023 konnte dank der Firma Alban Schmitt GmbH & Co. KG ein Übungsdienst auf der Baustelle am Gockenholzer Weg auf dem dortigen Turmdrehkran durchgeführt werden.
Im Vordergrund der Ausbildung für die Absturzsicherungsgruppen aus Lachendorf und Hohne standen die speziellen Gefahren an Krananlagen. So konnten am Objekt, unter Berücksichtigung dieser Gefahren der Vor.- und Quersteig, in ca. 30 m Höhe geübt und trainiert werden.
Der Dienst war für die teilnehmenden Feuerwehrangehörigen eine wertvolle Übung im Umgang mit den Materialien und eine gute Erfahrung für ein eventuelles Einsatzgeschehen.
Vielen Dank nochmal an die Firma Alban Schmitt GmbH & Co. KG für Ihre Unterstützung.
Text: Jens Küttner
Fotos: Maik Weise
Am 10.09.2023 um 14.05 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Lachendorf in der „Lindenstraße“ war eine Person in ihrer Wohnung gestürzt. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnung geöffnet und die Person konnte vom Rettungsdienst versorgt werden. Nach rund 20 Minuten konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, ein Rettungswagen und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 09.09.2023 um 18.38 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Kuhlenkamp“ wurde eine unklare Rauchentwicklung gemeldet. Vor Ort bestätigte sich die Lage, durch die Erkundung des Einsatzleiters stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Feuerkorb handelte. Da es sich um kein Schadenfeuer handelte, konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden. Nach rund 20 Min waren die Einsatzkräfte wieder einsatzbereit am Feuerwehrgerätehaus. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 06.09.2023 um 21.34 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Bargfeld und Eldingen zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Bargfeld in der Straße „Im Beckfeld“ war eine ältere Dame in Ihrer Wohnung gestürzt. Durch den Hausnotruf wurden dann die Feuerwehr und der Rettungsdienst alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage, die Dame war gestürzt, aber ansprechbar und konnte auf Fragen des Rettungsdienstes antworten. Durch einen Anwohner, der einen Ersatzschlüssel hatte, wurde die Haustür geöffnet und der Rettungsdienst konnte die Patienten versorgen. Ein Eingreifen der beiden Ortsfeuerwehren war nicht mehr nötig und der Einsatz konnte nach rund 30 Minuten beendet werden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Bargfeld und Eldingen, ein Rettungswagen und die Polizei.
Toller Tag im Heidepark für die Jugendfeuerwehr Lachendorf
Heute erlebten 17 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Lachendorf einen aufregenden Tag im Heidepark Soltau. Die Kinder hatten sichtlich Spaß an den zahlreichen Attraktionen. Dieser Ausflug wurde durch die hervorragende Jugendarbeit in unserer Gemeinde ermöglicht, bei der die Kinder sich durch verschiedene Aktivitäten engagieren. Wir danken unseren großzügigen Unterstützern, die solche Erlebnisse möglich machen. Unsere Jugendfeuerwehr freut sich auf weitere Abenteuer und gemeinsame Aktivitäten in der Zukunft.
Am 03.09.2023 um 09.47 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Lachendorf im „Eichelhäherweg“ kam es hinter einer verschlossenen Tür zu einem medizinischen Notfall. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet und die Person konnte vom Rettungsdienst versorgt werden. Nach rund 15 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werde. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 28.08.2023 erfolgte die offizielle Übergabe einer besonderen Spende bei der Ortsfeuerwehr Beedenbostel. Ute Kisser und ihr Bruder Uwe Lindmüller haben sich dazu entschlossen, die private Sammlung von Modell Feuerwehrautos ihres verstorbenen Vaters Wilhelm Lindmüller an die Feuerwehr Beedenbostel zu spenden. Der verstorbene Wilhelm Lindmüller war 70 Jahre aktives Mitglied der Ortsfeuerwehr Beedenbostel. So engagierte sich Wilhelm in dem Feuerwehrmusikzug und war 30 Jahre als Gerätewart in der Feuerwehr Beedenbostel aktiv. Die Feuerwehr war ein großer Teil seines Lebens, so war Wilhelm bei nahezu jeder Feuerwehrveranstaltung dabei und zeigte immer großes Interesse auch an der neuen Technik. So dachten sich Ute und ihr Bruder Uwe, dass das Feuerwehrgerätehaus genau der richtige Ort für Wilhelm seine private Fahrzeugsammlung sei. So konnte das Ortskommando der Feuerwehr Beedenbostel die Sammlung in Empfang nehmen und im Gerätehaus aufhängen. So können die Modellautos nun im Feuerwehrhaus bewundert werden und ein Feuerwehrurgestein wurde im Feuerwehrhaus verewigt.
Am 28.08.2023 um 10.56 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zu einer Tierrettung alarmiert. In Ahnsbeck in der „Hauptstraße“ war eine Katze in einem auf Kipp stehenden Fenster eingeklemmt. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, wurde umgehen eine Steckleiter in Stellung gebracht. Durch eine Einsatzkraft wurde die Katze aus ihrer misslichen Lage befreit und an den Besitzer übergeben. Zu dem Gesundheitszustand der Katze kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Nach rund 20 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck.
Am 26.08.2023 machte sich eine Abordnung der Ortsfeuerwehr Lachendorf auf den Weg um eine besondere Ehrung durchzuführen. Der Alterskamerad Dieter Linn wurde für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Lachendorf geehrt.
Am 25.08.2023 gegen 19.40 Uhr führte die Ortsfeuerwehr Lachendorf gemeinsam mit der Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, dem Einsatzleitwagen aus Ahnsbeck und dem Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Altenelle eine Alarmübung durch. In Lachendorf in der Verlängerung des „Römerweg“ war das Übung-Szenario ein größerer Waldbrand, der sich drohte weiter auszubreiten. Durch den Einsatzleitwagen aus Ahnsbeck wurde die Lage vor Ort erkundet und im Anschluss wurden die Einsatzaufträge an die jeweiligen Fahrzeuge verteilt. Die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg kümmerte sich, um den Aufbau einer sogenannten Riegelstellung, um die Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Durch die Tanklöschfahrzeuge Lachendorf und Altencelle wurde ein Faltbehälter aufgebaut, welcher mit dem Wasser aus den Fahrzeugtanks befüllt wurde. Parallel zum Aufbau des Faltbehälters wurde durch die Besatzung des Löschgruppenfahrzeuges eine Wasserentnahmestelle an einem See eingerichtet. Da der See einige hundert Meter von der Einsatzstelle entfernt war, wurde durch den Gerätewagen eine Schlauchleitung verlegt. Die verlegte Schlauchleitung speiste in den Faltbehälter ein, wo das Wasser durch die Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg entnommen wurde. Um ausreichend Wasser an der Einsatzstelle zu haben, wurde mit den Tanklöschfahrzeugen ein sogenannter Pendelverkehr eingerichtet. Beim Pendelverkehr fahren die Tanklöschfahrzeuge zu einer Wasserentnahmestelle und befüllen die Wassertanks, die vollen Wassertanks werden dann an einem Übergabepunkt in der Nähe der Einsatzstelle wieder entleert. Nach rund 1,5 Stunden war die Übung beendet und die benutzten Materialien konnten wieder abgebaut werden. Im Anschluss der Übung wurden die Fahrzeuge am Feuerwehrgerätehaus in Lachendorf mit neuem Schlauchmaterial bestückt, um die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten. Nachdem alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit waren, wurde die Übung bei einem Imbiss und einem Kaltgetränk nachbesprochen. Für alle Beteiligten war die Übung ein voller Erfolg und sehr informativ.
Am 22.08.2023 um 18.15 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Eldingen in der Straße „im Brande“ war bei einer Baumaschine ein Hydraulikschlauch geplatzt. Die Fahrbahn war auf rund 40 Meter durch Hydrauliköl im Kurvenbereich verunreinigt. Durch die Einsatzkräfte wurde die Ölspur mit speziellem Ölbindemittel abgestreut und es wurden Warnschilder aufgestellt. Nach rund 45 Minuten war die Gefahrenstelle beseitigt und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen und die Polizei.
Am 16.08.2023 um 14.19 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage bei der Firma Drewsen Spezialpapiere alarmiert. Vor Ort war es aufgrund eines technischen Defekts an einer Maschine zu einem Entstehungsbrand gekommen. Das Feuer wurde durch Mitarbeiter des Betriebes bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht. Durch die Feuerwehr wurde der betroffene Bereich mittels einer Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch wurden keine weiteren Glutnester gefunden. Nach rund 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an den verantwortlichen Mitarbeiter übergeben werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, ein Rettungswagen und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 12.08.2023 um 21.01 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem gemeldeten Waldbrand alarmiert. Zwischen den Ortschaften Lachendorf und Ahnsbeck wurde ein Feuer gemeldet und bereits auf der Anfahrt war Feuerschein und eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Vor Ort eingetroffen stellte sich heraus, dass 200 Quader Ballen aus Stroh in Brand geraten waren, welche direkt an einer Waldkante gelagert waren. Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde umgehend mit mehreren C-Strahlrohren eine sogenannte Riegelstellung zwischen Strohballen und Waldkante aufgebaut, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Um 21.18 Uhr wurde das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Hohne nachalarmiert, um bei den Löscharbeiten mit dem Wasserwerfer vom Fahrzeugdach aus zu unterstützen. Die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg unterstütze bei dem Aufbau einer Wasserversorgung aus einem Bohrbrunnen und aus einer Feldberegnungsleitung. Als eine stabile Wasserversorgung vor Ort aufgebaut war, wurde das Feuer mit dem Wasserwerfer vom Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Hohne und mit mehreren C-Strahlrohren gelöscht. Um einen besseren Löscherfolg zu erzielen, unterstütze ein örtlicher Landwirt mit einem Teleskoplader und verteilte das brenne Stroh auf eine größere Fläche, damit dieses besser gelöscht werden kann. Um die Nachlöscharbeiten zu erleichtern, wurde durch den Landwirt eine Fledberegnung aufgebaut, welche den betroffenen Bereich weiter wässerte. Nachdem die Feldberegnung in enger Zusammenarbeit von Feuerwehr und Landwirt ausgerichtet wurde, konnte die Feuerwehr den Einsatz gegen 23.40 Uhr beenden. Die Einsatzstelle konnte somit an die Polizei übergeben werden und die Feuerwehren konnten die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. Aufgrund der Lage des Einsatzortes wurde eine größere Menge Schlauchmaterial verbraucht. Damit die Feuerwehr Lachendorf auch weiterhin einsatzbereit ist, wurde der Gerätewagen Materialtransport mit den verschmutzten Schläuchen beladen, um diese bei der Feuerwehr technischen Zentrale in Hambühren zu tauschen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Hohne, ein Streifenwagen der Polizei und ein Rettungswagen.
Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen!
Am 11.08.2023 um 12.10 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Schwelbrand alarmiert. In Lachendorf im „Gockenholzer Weg“ war es bei der örtlichen Biogasanlage aufgrund eines technischen Defekts im Serverraum zu einem Schwelbrand gekommen. Durch den Eigentümer wurde das betroffene Bauteil aus dem Serverraum entfernt, um größeren Schaden zu verhindern. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde der betroffene Bereich mittel einer Wärmebildkamera auf weitere Glutnester kontrolliert. Zum Glück wurden keine weiteren Glutnester gefunden und die Räumlichkeiten wurde unter zur Hilfe nahme eines Überdrucklüfters belüftet. Nach rund 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben werden und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, ein Rettungswagen und ein Streifenwagen der Polizei.
Am 06.08.2023 um 11.24 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zu einem Strohballenbrand alarmiert. In Ahnsbeck in der „Kötenerstraße“ brannten mehrere aufeinander gestapelte Strohballen. Durch die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck wurde ein Löschangriff mit mehreren Strahlrohren vorgenommen. Um die Wasserversorgung vor Ort sicherzustellen, wurde ein Brunnen in unmittelbarer Nähe in Betrieb genommen. Ein Landwirt aus Ahnsbeck unterstütze mit einem Teleskoplader die Löscharbeiten, indem die Strohballen auseinander gezogen wurden, um besser abgelöscht werden zu können. Nach rund 2,5 Stunden war das Feuer gelöscht und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle wieder verlassen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck, ein Streifenwagen der Polizei und ein örtlicher Landwirt mit einem Teleskoplader.
Feuerwehren mit Großaufgebot bei Gebäudebrand in Lachendorf im Einsatz
Am heutigen Samstag, den 05. August 2023, wurden die Feuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg um 11:09 Uhr zu einem gemeldeten Küchenbrand in die Straße „Up‘n Äckern“ alarmiert.
Vor Ort eingetroffen fand der Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Lachendorf einen ausgedehnten Brand im Erdgeschoss des betroffenen Wohngebäudes vor, welcher auf das Obergeschoss und den Dachstuhl überzugreifen drohte. Infolgedessen ließ dieser um 11:15 Uhr eine Alarmstufenerhöhung durchführen, welche eine Alarmierung der Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel, Gockenholz, der Drohne aus Hohne und einer Drehleiter aus Celle nach sich zog.
Umgehend wurde ein umfangreicher Löschangriff unter Zuhilfenahme mehrerer Strahlrohre eingeleitet. Trotz des schnellen Handelns der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Obergeschoss und den Dachstuhl nicht verhindert werden. Infolgedessen kamen zeitweise fünf Trupps unter Atemschutz auf dem Dach und im Inneren des Gebäudes zeitgleich zum Einsatz, um den Brand einzudämmen und weitere Brandnester unter den Dachpfannen sowie in der Zwischendecke zu lokalisieren und anschließend abzulöschen.
Aufgrund der hohen Anzahl an benötigten Atemschutzgeräten und Schläuchen, ließ der Einsatzleiter zwei Rollcontainer „Atemschutz“ sowie knapp 40 Schläuche aus der feuerwehrtechnischen Zentrale in Hambühren anfordern. Diese wurden anschließend durch Kräfte des fünften Zuges der Kreisfeuerwehrbereitschaft zur Einsatzstelle verbracht, um die Einsatzbereitschaft der im Einsatz befindlichen Feuerwehrkräfte aufrecht zu erhalten.
Kurze Zeit später wurde zudem das technische Hilfswerk (THW) an die Einsatzstelle in Lachendorf beordert, welche das Objekt im Auftrag der Polizei mit OSB-Platten und Bauzäunen gegen unbefugtes Eindringen sichern sollte.
Um 12:54 Uhr konnte dann „Feuer aus!“ gemeldet, mit den Nachlöscharbeiten begonnen werden und eine halbe Stunde die ersten Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Parallel hierzu trafen die Einsatzkräfte des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) an der Einsatzstelle ein, welche die bereits seit knapp zwei Stunden im Einsatz befindlichen Kräfte mit Getränken und Snacks versorgten.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lachendorf verblieben bis zur Fertigstellung der Sicherungsmaßnahmen durch das THW an der Einsatzstelle. Nachdem ein Mitarbeiter des örtlichen Energieversorgers die Strom- und Wasserversorgung des Hauses unterbrochen und das THW das Gebäude gesichert hatte, konnte der Einsatz für die Feuerwehr gegen 16:15 Uhr beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Hinsichtlich der Brandursache und des entstandenen Sachschadens können seitens der Feuerwehr keinerlei Auskünfte getroffen werden. Personen kamen bei diesem Einsatz nicht zu Schaden.
Insgesamt waren 123 ehrenamtliche Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und ASB im Einsatz. Ebenfalls im Einsatz waren zwei Streifenwagen der Polizei, sowie ein Rettungswagen und ein Mitarbeiter der örtlichen Energieversorgers.
Ein besonderer Dank der Einsatzkräfte gilt zudem den Anwohner:innen, welche die Einsatzkräfte bis zum Eintreffen des ASB mit warmen und kalten Getränken, sowie kleinen Snacks versorgt haben.
Text und Fotos: Marcel Neumann, Kreisfeuerwehr Celle
Am 02.08.2023 um 22.56 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Kreisstraße 39 zwischen den Ortschaften Eldingen und Wohlenrode war aufgrund des Wetters ein Baum auf die Fahrbahn gefallen. Durch die Einsatzkräfte wurde der Baum mittels Motorkettensäge zerkleinert und anschließend von der Fahrbahn geräumt. Nach rund 20 Minuten war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen.
Am 31.07.2023 um 15.12 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Lachendorf im „Nikolaus-Lenau-Weg“ kam es hinter einer verschlossenen Tür zu einem medizinischen Notfall. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet und die Person konnte vom Rettungsdienst versorgt werden. Nach rund 25 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werde. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 24.07.2023 um 20.50 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Spechtshorn und Hohne zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Zwischen den Ortschaften Spechtshorn und Hohne in der „Spechtshornerstraße“ wurde eine unklare Rauchentwicklung gemeldet. Durch die beiden Ortsfeuerwehren wurde der Nahbereich gründlich abgesucht und es wurde glücklicherweise kein Feuer gefunden. Nach rund 30 Minuten wurde der Einsatz beendet, da im Bereich Spechtshorn keine Rauchentwicklung ausfindig gemacht werden konnte. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Spechtshorn und die Ortsfeuerwehr Hohne.
Am 24.07.2023 um 17.26 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohnhorst zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Zwischen den Ortschaften Hohnhorst und Jarnsen war eine größere Baumkrone auf die Fahrbahn gestürzt. Durch die Ortsfeuerwehr Hohnhorst wurde die Einsatzstelle abgesichert und die Baumkrone wurde mittels einer Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt. Nach rund 30 Minuten war die Baumkrone beseitigt und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohnhorst und die Polizei.
Am 22.07.2023 um 22.57 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person alarmiert. Zwischen den Ortschaften Ahnsbeck und Hohne war es auf einem Wirtschaftsweg aus ungeklärter Ursache zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein Fahrzeug war frontal mit einem Baum kollidiert, es waren keine Personen im Fahrzeug eingeklemmt. Eine Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus nach Celle transportiert. Da der Fahrer des Fahrzeugs nicht mehr vor Ort war und davon auszugehen war, dass dieser auch durch den Unfall verletzt wurde, wurde der Nahbereich durch die Feuerwehr Ahnsbeck abgesucht. Zur weiteren Unterstützung wurde um 23.44 Uhr die Ortsfeuerwehr Hohne mit der Drohnengruppe nachalarmiert. Gegen 00.30 Uhr konnte die vermisste Person durch die Polizei ausfindig gemacht werden und der Einsatz für die Feuerwehr konnte beendet werden. Durch die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und abgesichert. Um 01.00 Uhr konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Feuerwehren konnten wieder einrücken. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck, die Drohnengruppe der Feuerwehr Hohne, die Polizei und der Rettungsdienst.
Am 16.06.2023 um 21.26 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Ölspur in den „Eichelhäherweg“ alarmiert. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen bestätigte sich die Meldung. Mit einem speziellen Ölbindemittel wurde die rund 100 Meter lange Ölspur gebunden und die Gefahrenstelle war beseitigt. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 13.07.2023 wurde um 15.27 Uhr die Ortsfeuerwehr Lachendorf zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Wienhausen (Flotwedel) alarmiert.
PKW landet im Mühlengraben - Zwei Personen in Fahrzeug eingeschlossen
Wienhausen (ots) - Am Nachmittag des 13. Juli 2023 wurden die Ortsfeuerwehren aus Wienhausen, Eicklingen und Eicklingen um 13:26 Uhr gemeinsam mit dem Rettungsdienst, der Feuerwehr Celle und der DLRG zu einem Verkehrsunfall in die Wienhäuser Mühlenstraße alarmiert. Vor Ort eingetroffen fanden die Einsatzkräfte einen PKW vor, welcher rückwärts in den Mühlengraben in Höhe der Trauinsel gefahren war. Die beiden Fahrzeuginsassen waren in ihrem PKW eingeschlossen und wurden durch einen Ersthelfer versorgt. Gemeinsam mit dem Ersthelfer konnten die Personen binnen kürzester Zeit aus dem PKW befreit werden. Infolgedessen konnte der Einsatz für die Kräfte aus Eicklingen, Langlingen, Celle und die Retter der DLRG angebrochen werden. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Wienhausen verblieben bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes an der Einsatzstelle. Da sich die Bergungsarbeiten schwieriger gestalteten als anfangs angenommen, erfolgte eine erneute Alarmierung der DLRG, welche das Abschleppunternehmen bei der Bergung unterstützte. Nach Rücksprache mit der Unteren Wasserbehörde wurde zudem die Ortsfeuerwehr Lachendorf nachalarmiert, welche eine Ölsperre auf dem Mühlenkanal ausbrachte, um eventuell austretende Betriebsstoffe auffangen zu können. Nachdem der PKW erfolgreich geborgen werden konnte, konnte der Einsatz für die Einsatzkräfte gegen 16:20 Uhr beendet werden. Hinsichtlich der Unfallursache und dem entstandenen Sachschaden können seitens der Freiwilligen Feuerwehr Flotwedel keinerlei Aussagen getroffen werden. Zum Entsetzen der Einsatzkräfte kam es bei diesem Einsatz insgesamt dreimal zu Behinderungen durch sogenannte Gaffer, welche inmitten der Einsatzstelle Fotos anfertigten und den Einsatzverlauf störten. Die betroffenen Personen wurden der Einsatzstelle verwiesen.
Bericht: Feuerwehr Flotwedel
Am 13.07.2023 um 14.19 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage bei der Firma Drewsen Spezialpapiere alarmiert. Vor Ort hatte die Sprinkleranlage das Feuer bereits gelöscht. Durch die Feuerwehr wurde der betroffene Bereich mittels einer Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Nach einer gründlichen Kontrolle wurden keine Glutnester gefunden und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 12.07.2023 um 03.06 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Spechtshorn und Hohne zu einem brennenden Holzstapel alarmiert. In der Dea-Straße zwischen Spechtshorn und Hohne wurde das Feuer gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Spechtshorn vor Ort eintrafen, stelle sich die Lage wie folgt dar. Es brannten mehrere Stapel mit Holzstämmen in einem kleinen Waldstück und das Feuer drohte auf den Wald überzugreifen und sich dort weiter auszubreiten. Kurz nach dem Eintreffen veranlasste der Einsatzleiter gegen 03.17 Uhr eine Alarmstufenerhöhung. Durch die Alarmstufenerhöhung wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, Helmerkamp, Lachendorf und der Einsatzleitwagen aus Ahnsbeck alarmiert. An der Einsatzstelle wurden umgehend mehrere Strahlrohre zur Brandbekämpfung vorgenommen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Mit den Tanklöschfahrzeugen wurde ein sogenannter Pendelverkehr eingerichtet, um die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sicherzustellen. Durch das schnelle Eingreifen konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden und der betroffene Bereich begrenzte sich auf ca. 900 qm². Da sich die Löscharbeiten der Holzstapel schwierig gestalten, wird die Feuerwehr von einem örtlichen Forstunternehmer mit einem Holzrückewagen unterstützt, zudem ist eine Fachfirma aus Celle im Einsatz. Gegen 05.00 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden und die ersten Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle verlassen. Da sich die Löscharbeiten noch mehrere Stunden ziehen werden und vor Ort eine stabile Wasserversorgung nötig ist, wurde um 06.19 Uhr der Gerätewagen-Logistik von der Ortsfeuerwehr Eicklingen alarmiert, um die Wasserversorgung über die lange Wegstrecke aufzubauen. Ebenfalls ist das Deutsche Rote Kreuz im Einsatz und versorgt die Einsatzkräfte mit Kaltgetränken und kleinen Snacks. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen und die Nachlöscharbeiten werden sich noch über mehrere Stunden ziehen.
Stand: 06:30 Uhr
Gegen 07.45 Uhr hatten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Eicklingen (Gemeinde Flottwedel) die Schlauchleitung auf einer Länge von 1.000 Meter verlegt und konnten die Einsatzstelle wieder verlassen. Um die Nachlöscharbeiten ohne großes Personal und Kraft aufwand durchführen zu können, wurde ein Regner-System von der Firma P-Tec aus Celle zur Einsatzstelle verbracht. Nach dem Aufbau des Regner-Systems konnten gegen 09.00 Uhr die Ortsfeuerwehren Lachendorf und die Ortsfeuerwehr Hohne die Einsatzstelle nach rund 6,5 Stunden Einsatz verlassen und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. Die Ortsfeuerwehr Spechtshorn ist weiterhin vor Ort und stellt eine Brandwache. Seit den Vormittagsstunden ist der Verbindungsweg zwischen der Landesstraße „L283“ und der „Dea-Straße“ in Spechtshorn voll gesperrt, damit die Löscharbeiten nicht behindert werden. Trotz des Regner Systems werden sich die Nachlöscharbeiten noch bis ca. 19.00 Uhr in die Länge ziehen.
Stand: 15.30 Uhr
Gegen 18.30 Uhr wurde die Lage vor Ort neu bewertet und die Nachlöscharbeiten konnten beendet werden. Durch den Gerätewagen-Logistik aus Eicklingen und durch die Einsatzkräfte aus Spechtshorn wurde die Schlauchleitung abgebaut und der Einsatz konnte auch für die Kräfte aus Spechtshorn beendet werden nach rund 16,5 Stunden.
Stand: 19.30 Uhr
Am 10.07.2023 um 20.56 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Spechtshorn zu Nachlöscharbeiten zu der Brandstelle vom 09.07.2023 alarmiert. Vor Ort wurde die Lage erkundet und der Grünstreifen wurde durch die Spechtshorner Einsatzkräfte nochmal abgelöscht. Zur Unterstützung wurde von der Ortsfeuerwehr Hohne telefonisch das Tanklöschfahrzeug und die Wärmebildkamera angefordert. Durch die Kameraden der Feuerwehr Hohne wurde der betroffene Bereich mit reichlich Wasser durchtränkt. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Spechtshorn und das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Hohne.
Am 09.07.2023 um 14.43 Uhr wurde die Ortsfeuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, Helmerkamp, Hohne und Spechtshorn zu einem Flächenbrand alarmiert. Zwischen den Ortschaften Wohlenrode und Spechtshorn im sogenannten „Schmarloh“ kam es beim Pressen vom Stroh zu einem Flächenbrand. Auf einer Fläche von rund 2 0.000 Quadratmeter brannte das Stoppelfeld, die gepressten Strohballen sowie der angrenzende Grünstreifen an der Fahrbahn. Durch die Ortsfeuerwehren wurde durch schnelles Eingreifen eine weitere Ausbreitung verhindert. Zur Unterstützung der Feuerwehr waren auch zwei Landwirte mit Trecker und Grubber im Einsatz, die bei den Löscharbeiten unterstützt haben. Die Rundballenpresse wurde vom brennenden Stroh befreit und abgelöscht und anschließend mit einer Wärmebildkamera auf weitere Glutnester kontrolliert. Nach gut 1,5 Stunden war das Feuer gelöscht und die Einsatzkräfte konnten nach und nach die Einsatzstelle verlassen. Aufgrund der Wärme war zur Absicherung der eingesetzten Einsatzkräfte ein Rettungswagen vor Ort. Ein großer Dank geht zudem an die Landwirte für die schnelle und unkomplizierte Unterstützung. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, Helmerkamp, Hohne und Spechtshorn, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 04.07.2023 um 09.31 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Helmerkamp zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Kreisstraße „K47“ zwischen den Ortschaften Helmerkamp und Neuhaus war bei einem Fahrzeug die Ölwanne gerissen und das Öl verunreinigte die Fahrbahn und das Erdreich. Durch die Ortsfeuerwehr Helmerkamp wurde das ausgelaufene Öl mit Ölbindemittel gebunden. Nach rund einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die zuständige Straßenmeisterei übergeben werden, welche weitere erforderliche Maßnahmen einleiteten. Für die Feuerwehr war nach der Übergabe der Einsatz beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Helmerkamp und die zuständige Straßenmeisterei.
Am 28.06.2023 um 23.46 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Bargfeld und Eldingen zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In Bargfeld in der Straße „Im Beckfeld“ war eine ältere Dame in Ihrer Wohnung gestürzt und hatte sich verletzt. Durch den Hausnotruf wurden dann die Feuerwehr und der Rettungsdienst alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage, die Dame war gestürzt, aber ansprechbar und konnte auf Fragen des Rettungsdienstes antworten. Durch einen Anwohner, der einen Ersatzschlüssel hatte, wurde die Haustür geöffnet und der Rettungsdienst konnte die Patienten versorgen. Ein Eingreifen der beiden Ortsfeuerwehren war nicht mehr nötig und der Einsatz konnte nach rund 30 Minuten beendet werden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Bargfeld und Eldingen, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 27.06.2023 um 15.29 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „ Heinrich-Heine-Weg“ lag ein Baum quer über die Fahrbahn. Durch die Kameraden/innen wurde der Baum mittels Motorkettensäge zerkleinert und die Straße wurde grob gereinigt. Nach rund 30 Minuten war die Fahrbahn wieder frei und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 27.06.2023 gegen 17.10 Uhr befuhr der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Lachendorf die Wiesenstraße und kam auf einen Verkehrsunfall drauf zu. Zwei Fahrzeuge waren seitlich miteinander kollidiert, die eine Fahrerin wurde durch den Rettungsdienst betreut und ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Der Ortsbrandmeister aus Lachendorf alarmierte zwei Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf telefonisch, die beiden Kameraden sicherten mit einem Fahrzeug der Ortsfeuerwehr die Unfallstelle ab und kontrollierten, dass keine Betriebsstoffe auslaufen. Nach der Unfallaufnahme der Polizei wurden die Fahrzeuge durch Abschleppunternehmen abgeschleppt und die Straße war wieder befahrbar und der Einsatz war beendet.
Am 23.06.2023 war es soweit, der Drewsen-Cup wurde nach 4 Jahren Pause wieder ausgetragen! Wir als Feuerwehr waren eine von 11 teilnehmenden Mannschaften. In zwei Gruppen mit je fünf bzw. sechs Mannschaften startete der Wettbewerb. Unser erstes Spiel haben wir 0:3 gegen die Bundeswehr verloren. Das zweite Spiel haben wir 0:0 unentschieden gegen die Altliga vom TUS Lachendorf gespielt. Im dritten Spiel war Drewsen 1 unser Gegner, leider mussten wir uns 0:4 geschlagen geben. Unser viertes Spiel gegen Bartsch United, dem späteren Sieger, verloren wir mit 0:3, sodass es im letzten Spiel für uns wenigstens um ein Tor, besser sogar einen Sieg ging. Gegen das Team vom Tischtennisverein sind wir rasch mit 1:0 in Führung gegangen. Leider hielt die Euphorie nicht lang und die Mannschaft vom Tischtennis holte auf. Mit einem Endstand von 1:3 mussten wir uns auch in diesem Spiel geschlagen geben. Bedanken möchten wir uns bei unseren Fans, die uns lautstark angefeuert haben. Als glückliche Sieger der Herzen blicken wir auf einem schönen Turniertag zurück und sind motiviert im nächsten Jahr nicht Letzter zu werden!
Text & Bild: Feuerwehr Lachendorf
Am 23.06.2023 um 13.05 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Helmerkamp zu einem umgestürzten Baum alarmiert. In Helmerkamp in der „Langlinger Straße“ war ein Baum umgekippt und blockierte die Fahrbahn. Noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte hatten hilfsbereite Autofahrer sich dem Baum angenommen und diesen kurzerhand von der Fahrbahn gezogen. Durch die Einsatzkräfte wurde die Fahrbahn grob gereinigt und anschließend war der Einsatz beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Helmerkamp.
Am 22.06.2023 um 21.07 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Spechtshorn zu einem Unwettereinsatz alarmiert. Auf der Straße zwischen Spechtshorn und Wohlenrode „Schmarloh“ war ein Baum auf die Fahrbahn gekippt. Ein örtlicher Landwirt unterstützte mit einem Trecker bei der Beseitigung des Baumes. Nach rund 30 Min war die Fahrbahn wieder frei und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Spechtshorn und ein örtlicher Landwirt mit einem Trecker.
Neues aus dem Bau(m)haus
Nein, es hat nicht gebrannt………. aber warum kamen dann Jannis Hennecke und Dennis Oppermann von der freiwilligen Feuerwehr Lachendorf am frühen Morgen mit dem Löschfahrzeug (LF 10)fa angefahren?
Sie hatten Helme, Funkgeräte, Schutzkleidung etc. dabei und die aufgeregten Kinder durften anschauen, anfassen, be-greifen und stellten dabei viele Fragen.
Souverän und mit viel Fachwissen wurden alle Fragen von den beiden Feuerwehrmännern beantwortet.
Die Löschübung mit Übungshäuschen, das die Kinder mit einem D-Schlauch und D-Mehrzweckstahlohr löschen durften, war der krönende Abschluss. Der Spaß, den die beiden beim Ausüben ihres Ehrenamtes haben übertrug sich auf die Kinder und für viele stand am Ende fest. „Ich will zur Feuerwehr!“ So geht gelungene Jugendarbeit! Vielen Dank euch beiden und Dankeschön an unsere Auszubildende Anja Hundertmark, die diese Überraschung mit ihrem Patenkind Jannis ausgeheckt hat!
Am 19.06.2023 um 13.47 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Im Dreieck“ sollte laut Meldung eine Heizung brennen. Durch den Rettungswagen, der als Erstes die Einsatzstelle erreichte, wurde das Feuer bestätigt und es wurde gemeldet, dass glücklicherweise keine Personen mehr im Gebäude sind und die Bewohner mit dem Schrecken davongekommen sind. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lachendorf haben sofort mit der Brandbekämpfung begonnen, hierzu ging ein Trupp unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor. Nach dem Ablöschen der Flammen wurden die Glutnester und das verbrannte Mobiliar aus dem Gebäude gebracht und anschließend im freien nochmal abgelöscht. Als die letzten Glutnester gelöscht waren, wurden im ganzen Haus durch einen weiteren Trupp unter schwerem Atemschutz alle Fenster geöffnet und ein Überdrucklüfter machte das betroffene Gebäude rauchfrei. Nach Abschluss der Löscharbeiten und der Lüftungsmaßnahmen wurde der betroffene Bereich nochmal mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Bei der Nachkontrolle stellte sich heraus, dass keine Heizung brannte, sondern eine Küchenzeile durch einen technischen Defekt Feuer gefangen hatte. Die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg konnte nach kurzer Bereitstellung an der Einsatzstelle wieder einrücken und den Einsatz beenden. Als das Gebäude komplett Rauchfrei war, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle verlassen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (in Bereitstellung), ein Rettungswagen und die Polizei.
In den vergangenen Wochen haben sich Kameraden/innen aus den Ortsfeuerwehren Gockenholz und Eldingen zu „Mobilen Rettern“ weiterbilden lassen. An jeweils einem gesonderten Dienstabend in den Ortsfeuerwehren wurde durch einen externen Trainer das System und die Aufgaben des mobilen Retters vorgestellt. Nach dem Theorieunterricht musste jeder Teilnehmer in der Praxis beweisen, dass er/sie das Theoretisch erlernte auch in der Praxis anwenden kann. Nach einer rund dreistündigen Weiterbildung haben sich 14 Kameraden/innen aus der Ortsfeuerwehr Gockenholz und 14 Kameraden/innen aus der Ortsfeuerwehr Eldingen dazu bereiterklärt, ehrenamtlich als mobile Retter den Rettungsdienst zu unterstützen.
Was ist ein „Mobiler Retter“ ?
Mobile Retter sind Medizinisch qualifizierte Ersthelfer*innen, die sich in unmittelbarer Nähe zum Notfall befinden, und über eine GPS-Komponente der Smartphone-App geortet und durch die ansässige Leitstelle alarmiert – automatisiert und parallel zum Rettungsdienst. Mobile Retter können allein durch die örtliche Nähe schneller als der Rettungsdienst am Notfallort sein und bis zu dessen Eintreffen qualifizierte lebensrettende Maßnahmen einleiten. Die Rettungskette wird somit gestärkt, ohne eine Änderung an der bisherigen etablierten Struktur des Rettungsdienstes vorzunehmen.
Voraussetzung als „Mobiler Retter“?
Ehrenamtlich als mobile Retter tätig werden können vornehmlich Personen, die zu den folgenden Gruppen gehören: Ärzte, Rettungsdienstmitarbeiter, Feuerwehrleute, Gesundheits- und Krankenpfleger, DLRG, THW, Sanitätsdienst, Einsatzersthelfer (Alpha/Bravo) o.
Am 13.06.2023 um 16.50 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einem vermutlichen Fahrzeugbrand alarmiert. Ein Fahrzeug befuhr die Landesstraße 282 aus Richtung Luttern kommend und ist aus bislang ungeklärter Ursache am Ortseingang Eldingen frontal mit einem Baum kollidiert. Die Fahrerin wurde zum Glück nur leicht verletzt und war nicht im Fahrzeug eingeklemmt. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellte sich schnell heraus, dass das Fahrzeug nicht brannte und keine Rauchentwicklung sichtbar war. Zur Sicherheit wurde das Fahrzeug mit der Wärmebildkamera kontrolliert, glücklicherweise wurden keine erhöhten Temperaturen festgestellt. Durch die Ortsfeuerwehr Eldingen wurde die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bereut und die Unfallstelle wurde abgesichert. Nachdem die Batterie abgeklemmt war und die Person an den Rettungsdienst übergeben wurde, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und der Einsatz war für die Feuerwehr nach rund 30 Minuten beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen, ein Rettungswagen und die Polizei.
Großer Tag für die Kinderfeuerwehr „Lütt Ja-Lu-Bu“
Am 03.06.2023 fand der monatliche Dienst der Kinderfeuerwehr „Lütt Ja-Lu-Bu“ in Jarnsen am Feuerwehrgerätehaus statt. Aber dieses Mal war es kein normaler Dienst, sondern es standen zwei besondere Highlight auf dem Programm. So konnten die 22 aktiven Kinder der Kinderfeuerwehr ihr neue Uniform in Form von Sweatshirt Jacken in Empfang nehmen. Die Firma Drewsen Spezialpapiere hat der Kinderfeuerwehr die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um einheitliche Sweatshirt Jacken mit ihrem eigenen Logo zu beschaffen. Ab sofort haben die Kinder und die Betreuer der Kinderfeuerwehr einheitliche Sweatshirt Jacken, die von nun an bei Veranstaltungen und den normalen Übungsdiensten getragen werden. Durch den Betriebsratsvorsitzenden von Drewsen Jörg Loos wurden die Jacken übergeben. Alexander Ehms und sein Betreuerteam bedankten sich herzlich für die großzügige Spende der Firma Drewsen Spezialpapiere. Nachdem die Kinder mit den neuen Jacken ausgestattet waren, ging es weiter zum nächsten Highlight. Da sehr viele Kinder mit dem Fahrrad zur Kinderfeuerwehr kommen, war bei bestem Wetter die Fahrradprüfung, die durch Frau Thies von der Polizei abgenommen wurde. Bei der Fahrradprüfung musste jedes Kind sein Fahrrad bei Frau Thies vorführen und dann wurde es auf die Verkehrssicherheit überprüft. So wurden Klingel, Licht, Bremse und Reflektoren überprüft und wenn das Fahrrad verkehrssicher würde, das Prüfsiegel aufgeklebt. Nachdem alle Fahrräder verkehrssicher waren, mussten die Jungen und Mädchen beweisen, dass sie auch sicher mit dem Fahrrad unterwegs sind. Es musste ein Parkour abgefahren werden, der so einige Hindernisse beinhaltete wie einen Slalom, die Überquerung einer Straße und noch vieles mehr. Durch die Betreuer der Kinderfeuerwehr und durch die Polizisten wurden die Kinder beobachtet, ob sie sicher mit dem Fahrrad unterwegs sind. Bei schönstem Sonnenschein konnte verkündet werden, dass alle Kinder die Fahrradprüfung bestanden haben und ab sofort sicher im Straßenverkehr unterwegs sind. Nach einem aufregenden und spannenden Nachmittag konnten alle Kinder glücklich und zufrieden nachhause fahren und hatten ihren Eltern eine Menge zu berichten.
Am 25.05.2023 um 07.55 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Gockenholz und Beedenbostel zu einer unklaren Feuermeldung alarmiert. In Gockenholz in der „Dorfstraße“ wurde ein unklares Feuer gemeldet. Kurz nach dem Eintreffen der Feuerwehr Gockenholz konnte Entwarnung gegeben werden. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht nötig, daher konnten die Beedenbostel Einsatzkräfte die Anfahrt abbrechen und zurück zum Feuerwehrhaus fahren. Nach kurzer Zeit war auch der Einsatz für die Gockenholzer Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde verlassen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Gockenholz und Beedenbostel.
Am 22.05.2023 um 22.40 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Eldingen in der Straße „Im Brande“ war aufgrund des starken Unwetters ein Keller mit Wasser voll gelaufen. Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Eldingen wurden zwei Tauchpumpen in Betrieb genommen, um das Regenwasser aus dem Keller zum pumpen. Gegen 0.00 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde an die Hauseigentümer übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen.
Am 22.05.2023 um 10.26 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Hohnhorst war die „Hohnhorster Straße“ im kompletten Ortsgebiet durch eine Ölspur verschmutzt. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr erkundeten die Ölspur und stellten fest, dass die Einsatzkräfte, die vor Ort waren, nicht ausreichen. So wurden um 11.15 Uhr die Ortsfeuerwehr Beedenbostel und der Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf alarmiert. Kurz nach dem Eintreffen der Beedenbostel Einsatzkräfte traf auch der Bauhof ein und hat die Ölspurbeseitigung übernommen. So konnte die Einsatzstelle an den Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf übergeben werden und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, Beedenbostel und der Bauhof der Samtgemeinde Lachendorf.
Am 21.05.2023 um 10.55 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Spechtshorn und Hohne zu einem Waldbrand alarmiert. In Spechtshorn in der Straße „Am Schwimmbad“ waren rund 2 qm Waldboden in Brand geraten. Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Spechtshorn wurde das Feuer abgelöscht und der betroffene Bereich auf weitere Glutnester abgesucht. Zum Glück wurden keine weiteren Glutnester gefunden. Die Ortsfeuerwehr Hohne war mit dem Tanklöschfahrzeug vor Ort in Bereitstellung, musste jedoch nicht mehr tätig werden, genau wie die restlichen Kameraden/innen, die am Feuerwehrhaus in Bereitstellung waren. Nach rund 40 Min war der Einsatz für die Einsatzkräfte aus Spechtshorn beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Spechtshorn und die Feuerwehr Hohne in Bereitstellung.
Am 20.05.2023 um 11.18 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf am Kreisel Wiesenstraße/ Ackerstraße war die Fahrbahn durch Öl verunreinigt. Durch die Einsatzkräfte wurde das ausgelaufene Öl mit Ölbindemittel abgestreut und die Gefahrenstelle war beseitigt. Nach rund 30 Min war der Einsatz beendet und die Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle verlassen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 18.05.2023 um 19.38 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Flächenbrand alarmiert. Zwischen den Ortschaften Jarnsen und Hohnhorst auf Höhe des Parkplatzes brannte ca. 1qm Grünfläche. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer zum Großteil bereit erloschen. Durch die Einsatzkräfte wurde der betroffene Bereich mit Wasser nochmal gekühlt und nach kurzer Zeit war der Einsatz beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg.
Am 12.05.2023 um 10.33 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer automatischen Brandmeldeanlage alarmiert. In Lachendorf in der „Ackertsraße“ löste die automatische Brandmeldeanlage und alarmierte die Feuerwehr. Vor Ort wurde die Lage erkundet und es wurde schnell festgestellt das ein technischer Defekt für das Auslösen sorgte. So konnte nach kurzer Zeit der Einsatz beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 09.05.2023 übte der Umweltzug der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf gemeinsam mit dem Chemie- & Strahlenschutzzug von der Feuerwehr Celle. Zwischen den Ortschaften Ahnsbeck und Lachendorf (Verlängerung Altenceller Weg in Ahnsbeck) war es zu einem nachgestellten Gefahrgutunfall gekommen. Ein PKW transportierte auf einem Anhänger Fässer mit „Gefahrgut“, und stellte an einem 1.000 Liter Fass eine Undichtigkeit fest. Der Gefahrgutzug-Führer erkundete aus sicherer Entfernung als Erstes die Lage und koordiniert das weitere Vorgehen. Nach der ersten Planungsphase trafen die restlichen Fahrzeuge des Gefahrgutzuges an der „Einsatzstelle“ ein. Umgehend wurde der Bereich weiträumig abgesperrt und der Dekontaminationsplatz aufgebaut. Parallel zum Aufbau des Dekontamination-Platzes (DEKON) rüsteten sich zwei Trupps mit Chemikalienschutzanzügen (CSA) aus. Der erste Trupp erkundete das betroffene Fass, um herauszufinden, um welche Chemikalie es sich handelt. Nach der Erkundung wurde versuchte das Leck abzudichten und die auslaufende Chemikalie mit einer speziellen Auffangwanne aufzufangen, um eine Kontamination der Umwelt zu verhindern. Das Leck konnte nicht komplett abgedichtet werden und es trat immer noch Gefahrgut aus dem Fass aus. Zur Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte rückte der Chemie- & Strahlenschutzzug der Feuerwehr Celle mit Spezialgeräten an. In enger Zusammenarbeit der beiden Gefahrgutzüge wurde eine spezielle Pumpe zum Umpumpen von Chemikalien aufgebaut. Die Kameraden/innen aus Celle rüsteten sich ebenfalls mit CSA aus und unterstützten den CSA-Trupp der Samtgemeinde Lachendorf beim Umpumpen der Chemikalie. Ebenfalls wurde durch die Feuerwehr Celle der DEKON Platz weiter aufgebaut und um spezielles Material erweitert, hierbei unterstützen die Einsatzkräfte der Samtgemeinde Lachendorf. Als die Chemikalie umgepumpt war, konnten die CSA-Trupps dekontaminiert werden und die CSA-Anzüge wurden gesondert verpackt. Nach einer erfolgreich abgearbeiteten Übung mit guter Zusammenarbeit konnte das ganze Material wieder auf den Fahrzeugen verlastet werden und die Übung war beendet. Als die Fahrzeuge wieder Einsatzbereit waren, wurde die Übung Nachbesprochen. Im Anschluss der Nachbesprechung konnten die Feuerwehren nach einem lehrreichen und spannenden Abend wieder zurück in ihre Gerätehäuser fahren.
Am 09.05.2023 fand bei der Jugendfeuerwehr Lachendorf der normale Übungsdienst statt, es war aber kein normaler Dienst. Den die Jugendlichen erwarteten Besuch von der Fahrschule „i.Drive“ aus Lachendorf. Die Fahrschule „i.Drive“ war am 30.04.2023 bei dem Frühlingserwachen in Lachendorf vertreten und hatte tolle Aktionen vorbereitet. So wurden an einem Tag 450 Kinder geschminkt und 150 Bobbycar Führerscheine vergeben, zudem gab es einen Lostopf mit tollen gewinnen. Sandrina Knoop, Geschäftsführerin der Fahrschule, hatte sich dazu entschlossen, die Einnahmen, die beim Frühlingserwachen erzielt wurden, komplett an die Jugendfeuerwehr zu spenden, um die tolle Arbeit der Jugendlichen zu unterstützen. So konnte Sandrina Knoop den Jugendlichen und ihrem Betreuerteam eine Summe von 436,80 € übergeben. Der Ortsbrandmeister Michael van der Ahe hat die Spende stellvertretend für die Jugendfeuerwehr in Empfang genommen und sich herzlich für die Großzügige Spende bedankt. Aber mit der Geldspende war der Besuch von Sandrina Knoop noch nicht zu Ende, denn die drei Hauptgewinne aus dem Lostopf wurden noch nicht gezogen. So hatten die Jugendlichen zusätzlich noch die Chance auf Gutscheine und kleine Gewinne, wenn sie das richtige Los gezogen hatten. So können sich drei Jugendliche jetzt über einen Gutschein der Fahrschule i.Drive freuen. Die Jugendlichen und die Betreuer bedankenden sich bei Sandrina Knoop für die tollen Gewinne und die Großzügige Spende.
Am 07.05.2023 um 04.10 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Beedenbostel und Lachendorf zu einer brennenden Gasflasche alarmiert. In Jarnsen in der Straße „Im Lachtetal“ brannte in einem Nebengebäude eine Gasflasche in einem Heizlüfter. Durch die Einsatzkräfte wurde das Feuer gelöscht und die Gasflasche ausreichend gekühlt, dass ein erneutes Entzünden ausgeschlossen ist. Ein Hausbewohner erlitt bei Löschversuchen leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Der Einsatz war nach rund 40 Min für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Beedenbostel und Lachendorf sowie ein Rettungswagen und die Polizei.
Langjähriges Feuerwehrmitglied verliert Zuhause nach Großbrand
Am 24.04.2023 kam es in Gockenholz zu einem Großbrand, bei dem ein langjähriges Feuerwehrmitglied der Ortsfeuerwehr Gockenholz sein zu Hause verloren hat. Trotz eines Großaufgebots an Feuerwehr musste Jürgen Eschemann mit seiner Frau Inge zusehen, wie die eignen vier Wände den Flammen zum Opfer vielen. Jürgen Eschemann selbst seit 44 Jahre aktives Mitglied in der Ortsfeuerwehr Gockenholz hat schon oft vielen Menschen in der Not geholfen, doch diese mal war er selber auf die Hilfe seiner eigenen Kameraden/innen angewiesen. Die Einsatzkräfte vor Ort waren sehr betroffen, da Jürgen in der Feuerwehr sehr bekannt ist durch seine vielen Jahre als Gemeindeausbildungsleiter und Ortsbrandmeister Tätigkeiten. Einen Großteil der Kameraden/innen hat Jürgen selber auf solche Schadenlagen vorbereitet. Auch sonst setzt sich die Familie Eschemann aktiv für die Ortsgemeinschaft ein, zwei der drei Kinder von Jürgen und Inge sind selbst aktive Feuerwehrmitglieder in Gockenholz.
Um die Familie Eschemann zu unterstützen hat sich das Ortskommando der Feuerwehr Gockenholz schnell dazu entschlossen eine Spendenaktion zu starten.
So können Sie helfen:
Feuerwehr Gockenholz
IBAN: DE 56 2579 1635 1582 6430 00
GENODEF1HMN
Volksbank eG Südheide
Verwendungszweck: Spendenaktion Familie Eschemann
Am 24.04.2023 um 13.02 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Gockenholz, Beedenbostel und Ahnsbeck zu einem Brand alarmiert. In Gockenholz in der „Garßener Straße“ sollte laut Meldung auf einer Loggia ein Mülleimer brennen. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellte sich die Lage jedoch viel dramatischer dar. Bereits bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Dachstuhl des Hauses in Vollbrand, umgehend wurde durch den Einsatzleiter eine Alarmstufenerhöhung veranlasst. Glücklicherweise waren keine Personen mehr im Gebäude. Durch die Alarmstufenerhöhung wurde um 13.10 Uhr die Feuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Hohne und eine Drehleiter der Feuerwehr Celle nachalarmiert. Durch die ersten Kräfte wurde sofort ein Löschangriff von außen mit mehreren Strahlrohren eingeleitet. Auch ein Innenangriff unter schwerem Atemschutz wurde eingeleitet, jedoch musste dieser aufgrund des Feuers nach kurzer Zeit wieder eingestellt werden. In der anfangs Phase war eine ausreichende Wasserversorgung ein Problem und es mussten längere Schlauchleitungen gelegt werden, um eine stabile Wasserversorgung zu haben. Sowohl auf der Gebäude-Vorderseite wie auf der Rückseite wurde das Feuer im Außenangriff mit mehreren Strahlrohren bekämpft. Die Einsatzkräfte wurden durch einen örtlichen Landwirt mit Teleskoplader und Arbeitskorb auf der Gebäude-Rückseite bei den Löscharbeiten unterstützt. Durch die Drehleiter der Feuerwehr Celle wurde von der Straße aus die Dachhaut geöffnet und das Feuer mittels Strahlrohrs gelöscht. Nachdem das Feuer so weit von außen gelöscht war, ging ein Trupp unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor, um Glutnester zu löschen, die von außen nicht erreichbar waren. Durch die vielen Glutnester musste eine Vielzahl an Atemschutztrupps in das Gebäude gehen und die Glutnester freilegen und ablöschen. Aufgrund des hohen Bedarfs an Atemschutzmaterial wurde der Gerätewagen der Feuerwehr technischen Zentrale zur Einsatzstelle angefordert, um neue Atemschutztechnik zu bringen. Durch den örtlichen Energieversorger wurde das Gebäude komplett Stromlos geschaltet und die Gaszufuhr abgeriegelt. Aufgrund der langen Einsatzdauer wurden die Einsatzkräfte durch das DRK und die Malteser mit Getränken und einer warmen Mahlzeit versorgt. Als alle Glutnester abgelöscht waren und das Gebäude mit Wärmebildkameras kontrolliert war, wurde der Dachstuhl und der betroffene Bereich noch mit Löschschaum bedeckt, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Während der Löscharbeiten war die komplette Ortsdurchfahrt Gockenholz voll gesperrt. Nach rund 6 Stunden konnten die letzten Einsatzkräfte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und den Einsatz beenden. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Bei dem Brand wurden zum Glück keine Personen verletzt. Im Einsatz waren rund 60 Einsatzkräfte aus den Feuerwehren Gockenholz, Beedenbostel, Ahnsbeck, Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Hohne, Feuerwehr Celle mit der Drehleiter und die Feuerwehr technische Zentrale mit dem Gerätewagen. Zudem die Polizei, ein Rettungswagen und die Verpflegungsgruppe des DRK und der Malteser.
Am 23.04.20233 um 17.23 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu einer Hilfeleistung alarmiert. In Hohne im „Kashagener Weg“ war es hinter einer verschlossenen Tür zu einem medizinischen Notfall gekommen. Durch die Feuerwehr Hohne wurde die Tür geöffnet und die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Als die Person an den Rettungsdienst übergeben werden konnte, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Feuerwehr Hohne und der Rettungsdienst.
Am 21.04.2023 fand die Einweihungsfeier des neuen Gerätewagenmaterialtransports statt. Im Oktober 2022 konnte die Ortsfeuerwehr Lachendorf das neue Fahrzeug der Gemeindefeuerwehr in Empfang nehmen. Durch die Samtgemeinde-Bürgermeisterin Britta Suderburg wurde das Fahrzeug nun offiziell in den Dienst gestellt. Zudem bedankt sich Britta Suderburg bei den anwesenden Kameraden der Samtgemeinde-Feuerwehr für die Leistung und für das Engagement in der Feuerwehr. Zukünftig wird die Ortsfeuerwehr Lachendorf das ausgearbeitete Konzept für den Gerätewagen-Materialtransport erproben und bei Übungen und Einsätzen auf Herz und Nieren testen. Seit Oktober 2022 hat sich der Gerätewagen schon bei einigen Übungen bewährt gemacht. Auch bei Einsätzen kam der Gerätewagen schon zum Einsatz, um benutzte Schläuche, dreckige Einsatzkleidung und andere Verbrauchsmaterialien zu transportieren.
Der Gerätewagen-Materialtransport ist durch das Rollcontainersystem universal einsetzbar und für viele Einsatzlagen gerüstet. So gibt es Rollcontainer für den Umweltzug der Samtgemeinde, ein Schnelleinsatzzelt, Material für die Ölspur Beseitigung, für den Transport von Atemschutzgeräten, eine Hygienestation und noch einiges mehr. Die Ortsfeuerwehr Lachendorf hat inzwischen eine Gruppe von rund 20 Kameraden/innen, die speziell auf dieses Fahrzeug geschult sind und im Einsatzfall damit ausrücken, um die Ortsfeuerwehren bei ihren Einsätzen zu unterstützen.
Nach der offiziellen Übergabe konnten die Kameraden/innen das neue Fahrzeug in Augenschein nehmen und sich die Einsatzmöglichkeiten von den Lachendorfer Kameraden erklären lassen. Zum Abschluss bedankt sich Britta Suderburg für die Aufmerksamkeit und wünscht allen Kameraden/innen, dass sie immer gesund von den Einsätzen nachhause kehren.
Am 21.04.2023 um 02.24 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Hohne und Spechtshorn zu einer unklaren Feuermeldung alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte in Spechtshorn in der „Dea-Straße“ eintrafen, stellte sich schnell heraus, dass sich die Feuermeldung bestätigte. Vor Ort brannte erneut der Reifenstapel, welcher am 09.03.2023 und 06.04.2023 bereits gebrannt hatte. Durch die Ortsfeuerwehr Spechtshorn wurde umgehend eine Brandbekämpfung eingeleitet. Da sich das Feuer noch nicht groß ausgebreitet hatte, konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hohne die Einsatzfahrt abbrechen und der Einsatz war für die Hohner Feuerwehr beendet. Ein örtlicher Landwirt unterstützte die Feuerwehr mit einem Trecker und Frontlader. Die Spechtshorner Feuerwehr löschte das Feuer und anschließend wurde der Reifenstapel mithilfe des Treckers um gestapelt, um alle Glutnester zu löschen. Gegen 04.00 Uhr war der Einsatz auch für die Feuerwehr Spechtshorn beendet und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden. Im Einsatz war die Feuerwehr Spechtshorn und die Feuerwehr Hohne konnte auf der Anfahrt abbrechen.
Am 19.04.2023 um 18.07 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zu einem brennenden Motorrad alarmiert. In der Verlängerung der Straße „Osterkamp“ zwischen den Ortschaften Ahnsbeck und Helmerkamp sollte laut Meldung ein Motorrad brennen. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Während der Fahrt hat ein Motorrad aus ungeklärter Ursache Feuer gefangen. Zum Glück konnte der Fahrer rechtzeitig das Motorrad abstellen und wurde nicht verletzt. Kurz nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde mit dem Schnellangriff vom Löschfahrzeug eine Brandbekämpfung eingeleitet. Nachdem die Flammen gelöscht waren, wurde das Motorrad noch mit Löschschaum bedeckt, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck und die Polizei.
Am 13.04.2023 um 19.45 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck und Beedenbostel zu einem Gebäudebrand mit vermissten Personen alarmiert. In Ahnsbeck in der „Stettiner Straße“ brannte ein Wohngebäude, in dem noch mehrere Personen vermisst waren. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellte sich glücklicherweise heraus, dass es sich um eine unangekündigte Alarmübung handelte und es sich um keinen realen Einsatz handelt. Trotzdem wurde die Übung wie ein realer Einsatz abgearbeitet, so rüsteten sich mehrere Trupps mit schwerem Atemschutz aus und gingen in das Gebäude zur Personensuche und Brandbekämpfung vor. Insgesamt waren 3 Atemschutztrupps gleichzeitig im Gebäude und suchten die vermissten Personen, zügig konnten alle 5 Personen aus dem verrauchten Gebäude gerettet werden. Eine Person machte sich im Obergeschoss am Fenster bemerkbar und wurde über eine Steckleiter gerettet. Während die Atemschutztrupps im Innenangriff waren, wurde vorm Gebäude eine Wasserversorgung aufgebaut. Zum Schutz des Nachbargebäudes wurde eine Riegelstellung aufgebaut, damit ein überspringen des „Feuers“ verhindert wird. Als alle Personen aus dem Gebäude gerettet und das „Feuer“ gelöscht war, wurden die Fenster im kompletten Übungsobjekt geöffnet und ein Drucklüfter drückte den Rauch aus dem Haus. Gegen 21.00 Uhr wurde durch den Einsatzleiter gemeldet, dass die Übung beendet sei. Nachdem abbauen wurde die benutzten Atemschutzgeräte noch ausgetauscht, hierzu war der Gerätewagen-Materialtransport der Feuerwehr Lachendorf vor Ort im Einsatz. Als alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit waren, wurde die Übung bei einer Bratwurst und einem Kaltgetränk nachbesprochen. Ein großer Dank geht an die Eigentümer, die das leerstehende Haus für die Übung zur Verfügung gestellt haben. An der Übung waren die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel und der Gerätewagen der Feuerwehr Lachendorf beteiligt.
Am 13.04.2023 um 16.13 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Gockenholz und Beedenbostel zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Landesstraße 282 zwischen Heideeck und Lachtehausen war es zu einem Verkehrsunfall gekommen und es liefen vor Ort größere Mengen Betriebsmittel aus. Aus bislang ungeklärter Ursache ist ein PKW nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und mehrere Meter über die Leitplanke gefahren. Bei der Fahrt über die Leitplanke riss beim PKW der Kraftstofftank auf und es liefen größere Mengen Kraftstoff auf die Straße. Als der PKW zurück auf die Fahrbahn kehrte, kollidierte dieser frontal mit einem entkommenden PKW. Bei dem Verkehrsunfall waren keine Personen eingeklemmt, jedoch wurden zwei Personen verletzt und durch den Rettungsdienst versorgt. Ein Notarzt wurde mit dem Rettungshubschrauber zur Unfallstelle gebracht, da dieses der schnellste Weg war. Durch die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz wurde die Unfallstelle abgesichert und die auslaufenden Betriebsmittel mit Bindemittel aufgenommen. Ebenfalls wurde ein Löschangriff mit Wasser und Schaummittel aufgebaut, da durch den Kraftstoff entflammbare Gase freigesetzt wurden. Nachdem die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut waren, konnte die Ortsfeuerwehr Beedenbostel den Einsatz beenden und zurück zum Feuerwehrgerätehaus fahren. Die Ortsfeuerwehr Gockenholz blieb weiter vor Ort und sicherte die Unfallstelle ab und stellte weiterhin den Brandschutz sicher. Durch die Polizei wurde der Unfall umfangreich aufgenommen, hierzu wurde auch die Drohnengruppe der Feuerwehr Bröckel (Gemeinde Flottwedel) alarmiert. Durch die Kameraden der Feuerwehr Bröckel wurde die Unfallstelle aus der Luft mit der Drohne fotografiert. Gegen 19.15 Uhr konnte die Feuerwehr Gockenholz den Einsatz nach fast 3 Stunden beenden und die Einsatzstelle verlassen. Während der Unfallaufnahme war die Landstraße 282 voll gesperrt für beide Fahrtrichtungen. Gegen 20.30 Uhr wurde die voll Sperrung durch die Polizei aufgehoben. Zur Unfallursache kann die Feuerwehr keine Aussagen tätigen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Beedenbostel, Gockenholz, die Drohnengruppe der Feuerwehr Bröckel, zwei Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber, die Polizei und zwei Abschleppunternehmen.
Am 13.04.2023 um 15.28 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bei der Firma „Drewsen Spezialpapiere“ löste die automatische Brandmeldeanlage aus und alarmierte die Feuerwehr. Bei einer Produktionsmaschine kam es zu einem kleinen Entstehungsbrand, der schnell durch die Sprinkleranlage gelöscht wurde. Durch die Feuerwehr wurde der betroffene Bereich kontrolliert und die Brandmeldeanlage zurückgesetzt. Die Einsatzstelle konnte nach kurzer Zeit an den verantwortlichen Mitarbeiter übergeben werden und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 12.04.2023 um 15.58 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Flottkamp“ kam es zu einem Brand, bei dem laut Meldung Menschenleben in Gefahr seien. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, konnte schnell Entwarnung gegeben werden, es waren keine Personen mehr im Gebäude. Das Feuer war im Bereich einer Sauna ausgebrochen und hat auf die Holzverkleidung übergegriffen. Durch Mitarbeiter wurden erste Löschmaßnahmen mittels Feuerlöscher eingeleitet. Aufgrund des schnellen Handelns der Mitarbeiter war das Feuer so gut wie gelöscht und die Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg konnte den Einsatz noch während der Anfahrt abbrechen und zurück zum Feuerwehrgerätehaus fahren. Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde noch Nachlöscharbeiten und Lüftungsmaßnahmen durchgeführt. Ein Trupp ging unter schweren Atemschutz in den betroffenen Raum vor und kontrollierte mit der Wärmebildkamera die Holzverkleidung. Die noch heißen Teile der Verkleidung wurden aus dem Brandraum entfernt und aus dem Gebäude gebracht und dort anschließend abgelöscht. Der betroffene Bereich wurde mit einem Drucklüfter vom Brandrauch befreit und nach etwa 40 Min. waren die Nachlöscharbeiten beendet und der betroffene Bereich war Rauchfrei. Die Einsatzstelle konnte nach Beendigung der Löscharbeiten an die Polizei übergeben werden und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Glücklicherweise kamen bei diesem Einsatz keine Personen zu schaden. Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine Aussagen tätigen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, die Polizei und der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen.
Am 06.04.2023 um 19.23 Uhr wurde die Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Hohne, Helmerkamp, der Gerätewagen der Feuerwehr Lachendorf und das DRK vom Ortsverband Hohne zur alljährlichen Gründonnerstag-Übung alarmiert. In Spechtshorn in der Straße „Am Eichhof“ sollte laut Meldung eine Scheune brennen, in der noch zwei Personen vermisst werden. Als die ersten Einsatzkräfte am Übungsobjekt eintrafen, bestätigte sich die Meldung, aus einer Scheune eines landwirtschaftlichen Betriebs drang dichter Qualm. Durch die Feuerwehr Spechtshorn wurde umgehend eine Wasserversorgung aufgebaut und ein Trupp rüstete sich mit schwerem Atemschutz aus. Kurz nachdem die Ortsfeuerwehr Hohne eingetroffen war, ging der erste Atemschutztrupp zur Menschenrettung in das Gebäude vor und schnell konnte die erste vermisste Person gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden. Während der Suche nach der zweiten vermissten Person täuschte ein Kamerad unter Atemschutz einen Schwächeanfall vor und musste schnell von einem zweiten Atemschutztrupp gerettet und aus dem Gebäude verbracht werden. Der „verletzte“ Kamerad wurde umgehend vom Atemschutzgerät befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Durch die Ortsfeuerwehr Helmerkamp wurde ein weiterer Atemschutztrupp bereitgestellt, welcher mittels einer Wärmebildkamera nach der zweiten vermissten Person suchte und auch schnell fündig wurde. Während der Menschenrettung wurde parallel durch die Ortsfeuerwehren Helmerkamp und Spechtshorn eine Wasserversorgung aufgebaut und die Brandbekämpfung eingeleitet. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf, welche mit dem Gerätewagen Materialtransport vor Ort im Einsatz war, wurden die benutzen Atemschutzgeräte getauscht, damit die Feuerwehren wieder Einsatzbereit sind. Als alle Personen gerettet, das Feuer gelöscht, das Gebäude vom „Qualm“ befreit und die benutzen Atemschutzgeräte getauscht waren, wurde durch den Einsatzleiter das „Übungsende“ bekannt gegeben. Bei einem kühlen Getränk wurde die Übung besprochen und noch ein wenig die Kameradschaft gepflegt. An der Übung beteiligt waren die Feuerwehren Spechtshorn, Helmerkamp, Hohne, Lachendorf und der DRK-Ortsverband aus Hohne.
Am 06.04.2023 um 02.56 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Hohne und Spechtshorn zu einer unklaren Feuermeldung alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte in Spechtshorn in der „Dea-Straße“ eintrafen, stellte sich schnell heraus, dass sich die Feuermeldung bestätigte. Vor Ort brannte erneut der Reifenstapel, welcher am 09.03.2023 bereits gebrannt hatte. Durch die Ortsfeuerwehr Spechtshorn wurde umgehend eine Brandbekämpfung eingeleitet. Da sich das Feuer noch nicht groß ausgebreitet hatte, konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hohne die Einsatzfahrt abbrechen und der Einsatz war für die Hohner Feuerwehr beendet. Die Spechtshorner Feuerwehr löschte das Feuer und legte zum Schluss einen Schaumteppich über die Brandstelle. Gegen 04.20 Uhr war der Einsatz auch für die Feuerwehr Spechtshorn beendet und die Einsatzstelle konnte verlassen werden. Im Einsatz war die Feuerwehr Spechtshorn und die Feuerwehr Hohne konnte auf der Anfahrt abbrechen.
Am 04.04.2023 um 23.30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. In Lachendorf bei der Firma „Drewsen Spezialpapiere“ hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst und die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort erkundete der Einsatzleiter die Lage und stelle in einem Sicherungsschrank eine leichte Verrauchung fest. Durch die Feuerwehr wurde der Sicherungsschrank mit der Wärmebildkamera auf mögliche Wärmequellen kontrolliert. Nachdem keine Wärmequellen gefunden wurde, konnten die Einsatzkräfte den Einsatz beenden. Ein Mitarbeiter der Firma wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung an den Rettungsdienst übergeben. Nach rund 50 Minuten war der Einsatz beendet und die Feuerwehr Lachendorf konnte die Einsatzstelle dem Verantwortlichen übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und ein Rettungswagen.
Am 25.03.2023 fand am Feuerwehrgerätehaus Lachendorf die Prüfung der Truppmannausbildung Teil1 statt.
An den vergangenen vier Wochenenden wurde den Teilnehmern/innen das Grundwissen für die Brandbekämpfung und die technische Hilfe durch die Ausbilder vermittelt. Das beigebrachte und neu erlernte Wissen wurde bei vielen Übungen verfestigt, damit alle gut auf die Prüfung vorbereitet sind.
Durch den Kreisausbildungsleiter Sven Redelf Jacobi wurden alle begrüßt und er wünschte den Teilnehmern viel Glück für die Prüfung.
Die Teilnehmer wurden in vier Gruppen eingeteilt. Zwei Gruppen starteten Ihre Prüfung praktisch. Die praktische Prüfung beinhaltete den Aufbau eines Löschangriffes, die Wasserentnahme aus dem offenen Gewässer, das Entnehmen und richtige Aufstellen der vierteiligen Steckleiter und das Anlegen von Knoten und Stichen an verschiedenen Geräten und Armaturen. Parallel zur praktischen Prüfung absolvierten die anderen beiden Gruppen die theoretische Prüfung.
Nach Abschluss aller Prüfungen konnte durch den Kreisausbildungsleiter das erfolgreiche Abschließen aller Teilnehmer/innen verkündet werden, welche nun die jeweiligen Einsatzabteilungen verstärken werden. Insgesamt 35 neue Feuerwehrkameraden/innen wurden an diesen vier Wochenenden ausgebildet. So können sich die jeweiligen Ortsfeuerwehren jetzt über neue und gut Ausgebildete Einsatzkräfte freuen.
Die 35 Kameraden/innen kamen aus den folgenden Ortsfeuerwehren:
Samtgemeinde Lachendorf:
-Ahnsbeck und Gockenholz je 1 Kamerad.
-Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld 2 Kameraden.
-Spechtshorn 3 Kameraden.
-Beedenbostel, Eldingen und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg je 4 Kameraden/innen.
-Hohne 5 Kameraden/innen.
-Lachendorf 6 Kameraden/innen.
Gemeinde Eschede:
-Höfer, Scharnhorst und Endeholz je 1 Kamerad.
-Eschede 2 Kameraden/innen.
Die Lehrgangssprecher bedankten sich im Namen des ganzen Lehrgangs bei den Ausbildern für die geleistete Arbeit. Nach dem offiziellen Teil ging es über in den gemütlichen Teil und die bestandene Prüfung wurde mit einem gemeinsamen Grillen gefeiert.
Am 23.03.2023 um 16.13 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Kreisstraße 34 zwischen Beedenbostel und Ahnsbeck war es zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person gekommen, laut erster Meldung. Vor Ort eingetroffen stellte sich heraus, dass die Person nicht im Fahrzeug eingeklemmt war, jedoch aufgrund eines medizinischen vorfall’s das Fahrzeug nicht eigenständig verlassen konnte. Durch die Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert und die Person wurde schonend aus dem Auto befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Nach rund 40 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und der Einsatz für die Feuerwehr war beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel, ein Rettungswagen, ein Notarzt und die Polizei.
Am 18.03.2023 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld im Feuerwehrgerätehaus in Hohnhorst statt. Der Ortsbrandmeister Andree Talkenberger begrüßte die Kameraden/innen der Feuerwehr und die Gäste, Gemeindebrandmeister Michael Haming, von der Verwaltung Serina MacDonald und Lukas Kükemück Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr. Nach der Begrüßung wurde das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung verlesen und einstimmig genehmigt. Der Ortsbrandmeister Andree Talkenberger berichtet, dass die Ortsfeuerwehr aus 48 aktiven Kameraden/innen besteht, die im abgelaufenen Jahr zu zwei Einsätzen alarmiert wurden. Auch Übungsdienste und die Kameradschaftspflege sind nicht zu kurz gekommen, so wurden beim Herbstfest oder beim Altennachmittag viele gemeinsame Stunden verbracht. Die stellvertretende Ortsbrandmeisterin Marion Krenz bedankt sich für die Arbeit der Kameraden/innen und freut sich auf das neue Jahr. Die Gruppenführer berichten über die Dienste der Feuerwehr und dass nach der Coronapause der Wissensstand erst wieder auf den neusten Stand gebracht werden muss, aber dass die Kameraden/innen auf einem guten Weg sind. Nach den Jahresberichten richteten die Gäste ihre Grußworte und bedankten sich für die gute Zusammenarbeit. Nun ging es in der Tagesordnung über zu den Ehrung in der Feuerwehr.
Geehrt wurden folgende Kameraden:
25 Jahre aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr: Matthias Müller
40 Jahre aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr: Carsten Ernst, Hans-Heinrich Lübbe, Heinrich Meier
60 Jahre aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr: Heinrich Lübbe
nach den Ehrungen ging es weiter in der Tagesordnung und es musste gewählt werden. Zum Gruppenführer wurden Albrecht Röber und Rolf Schulze wiedergewählt, zum Gerätewart wurden Albrecht Röber, Christian Gietz und Cord-Hinrich Lübbe wiedergewählt, Atemschutzbeauftragter Lars Petznick wurde wiedergewählt, Sicherheitsbeauftragter Karsten Severloh und Niklas Endrulat wurde wiedergewählt, zum Schriftwart wurde Heiner Drögemüller wiedergewählt und die Kassenwarte wurden in Ihren Ämtern auch wiedergewählt. Ortsbrandmeister Andree Talkenberger gratulierte den Geehrten und Gewählten und freut sich auf das kommende Jahr. Andree Talkenberger bedankt sich für die Aufmerksamkeit und schließt die Versammlung und lädt zu einem gemeinsamen Essen ein.
Am 19.03.2023 um 08.19 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Türöffnung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „im Dreieck“ war eine Person hinter einer verschlossenen Tür und es war unklar ob die Person Hilfe braucht. Vor Ort stellte sich heraus das die Person ansprechbar ist jedoch nicht die Tür öffnen kann. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet und die Person wurde vom Rettungsdienst versorgt. Nach kurzer Zeit konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 16.03.2023 um 10.45 Uhr wurden die Feuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf, Ahnsbeck, Hohne, Gockenholz, Beedenbostel und eine Drehleiter der Feuerwehr Celle zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. In Jarnsen in der „Jarnser Straße“ hatte ein Haus im Bereich des Schornsteins Feuer gefangen. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen bestätigte sich die Lage und es war eine starke Rauchentwicklung zu sehen. Sofort wurde eine Brandbekämpfung mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz im Außenangriff eingeleitet. Um den massiven Löschangriff durchführen zu können wurde umgehend eine Wasserversorgung aufgebaut, hierzu wurde ein Landwirtschaftlicher Beregnungsbrunnen durch einen örtlichen Landwirt in Betrieb genommen, zudem wurde aus einem offenen Gewässer Wasser entnommen sowie aus einem Unterflurhydranten. Als der erste Angriffstrupp begann, die Dachhaut zu öffnen, bekam das Feuer neuen Sauerstoff und breitete sich sehr schnell auf die gesamte Dachfläche aus. Durch das Reet gedeckte Dach konnte das Feuer nur sehr schwer bekämpft werden und die starke Rauchentwicklung erschwerte zudem die Sicht. Unter Zuhilfenahme der Drehleiter der Feuerwehr Celle wurde im Innenhof der Dachstuhl abgelöscht und versucht, mit einem Einreißhaken das brennende Reet vom Dach zu entfernen. Der Versuch das Reet aus dem Drehleiterkorb zu entfernen gestaltete sich schwierig, aufgrund, dass das Reet mit einem Drahtgeflecht an den Dachbalken befestigt war. Durch den Einsatzleiter wurde die Situation bewertet und kurzerhand wurden zwei Landwirte um Amtshilfe gebeten. Die Landwirte unterstützten die Löscharbeiten mit zwei Teleskopladern. Die Teleskoplader haben das brennende Reet kontrolliert vom Dach entfernt und zu einem Ablageplatz gebracht, wo das Brandgut abgelöscht wurde. Als ein Großteil des Daches vom Reet befreit war, mussten die Teleskoplader die Arbeit einstellen, weil das restliche Dach nicht zu erreichen war, mit den Maschinen, die vor Ort im Einsatz waren. Ein Unternehmer aus dem Nachbarort bot seine Unterstützung mit einem Kettenbagger an. Durch den Kettenbagger konnte das restliche Reet und der restliche Dachstuhl vom Gebäude kontrolliert, entfernt und abgelöscht werden. Um die Löschwirkung zu erhöhen wurde dem Wasser ein sogenanntes Netzmittel zugemischt, damit die Eindringtiefe und die Löschwirkung höher ist wie von Wasser alleine. Gegen 16.30 Uhr war der Einsatz für einen Großteil der Einsatzkräfte beendet. Die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg verblieb noch bis ungefähr 17.30 Uhr als Brandwache an der Einsatzstelle. Während der Löscharbeiten wurde der örtliche Netzversorger informiert, um das Gebäude vom öffentlichen Netz zu trennen, dass keine weitere Gefahr mehr davon ausgeht. Zudem wurde die Unterwasserbehörde informiert über den Einsatz und erläuterte vor Ort, welche Maßnahmen zum Schutz des nahegelegenen Gewässers notwendig sind. Aufgrund der langen Einsatzdauer von rund 7 Stunden, wurde für die Einsatzkräfte Verpflegung angefordert, welche vom Deutschen Roten Kreuz und den Maltesern gestellt wurde. Durch das Rote Kreuz und die Malteser wurden die rund 80 Einsatzkräfte mit Getränken und einer warmen Mahlzeit versorgt. Als die Nachlöscharbeiten und die Brandwache beendet war, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Zu der Brandursache kann die Feuerwehr keine Auskunft geben, dort wird durch die Polizei ermittelt. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf, Hohne, Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz, eine Drehleiter der Feuerwehr Celle, ein Rettungswagen vom Roten Kreuz, die Polizei aus Lachendorf und Celle, der örtliche Netzversorger, die Unterewasserbehörde und die Malteser.
Am 15.03.2023 um 22.16 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf alarmiert. Die Polizei hat ein Fahrzeug der Feuerwehr Lachendorf angefordert um Amtshilfe zu leisten. Noch Während der Anfahrt zum Einsatzort kam die Meldung das die Feuerwehr nicht mehr benötigt wird. So konnten die Lachendirfer Einsatzkräfte nach kurzer Zeit die Einsatzfahrt abbrechen und wieder zurück zum Feuerwehrgerätehaus fahren. Im Einsatz war ein Fahrzeug der Feuerwehr Lachendorf, ein Rettungswagen und die Polizei.
Am 22.02.2023 fand die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Ahnsbeck statt. Der Jugendwart Patrick Ritter begrüßte die anwesenden Kameraden/innen der Jugendfeuerwehr sowie die geladenen Gäste. Zu den Gästen gehörten die Sachbearbeiterin Serina MacDonald, stellvertretender Gemeindebrandmeister Karsten Strothmann, Gemeindejugendfeuerwehrwart Michel Klie, Ortsbrandmeister Timo Koch, das Betreuerteam der Jugendfeuerwehr und Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr Lukas Kükemück. Durch die Schriftwartin Anna-Maria wird das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung verlesen und einstimmig von der Versammlung genehmigt. Patrick Ritter berichtet, dass die Jugendfeuerwehr Ahnsbeck am 31.12.2022 aus 9 Mitgliedern besteht (davon 3 Mädchen). Die Nachwuchsgewinnung war ein großes Thema, bei der der Jugendfeuerwehr, so wurden Flyer verteilt und bei Veranstaltungen im Ort war die Jugendfeuerwehr auch anwesend und präsentierte sich, berichtet der Jugendwart. Ein großer Dank geht an das Betreuerteam, welches immer mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn es nötig ist. Für das Jahr 2023 sind wieder viele spannende Aktionen geplant und es können auch wieder einige Abzeichen erarbeitet werden, wie zum Beispiel die Jugendflammen 1,2,3 und die Leistungsspange, das höchste Abzeichen der Jugendfeuerwehr. Nach dem Jahresbericht des Jugendwartes musste die Position des Jugendsprecher/in neu gewählt werden. Zum Jugendsprecher wurde Niklas gewählt, seine Stellvertreterin ist Ida. Da Anna-Maria ihren Posten als Schriftwartin abgegeben hat, wurde hier Lotte neugewählt. Patrick Ritter gratuliert den Neugewählten und freut sich auf das Jahr 23, mit den neuen Jugendsprechern und der neuen Schriftwartin. Die Gäste bedankten sich bei den Jugendlichen für ihre geleistete Arbeit und hoffen, dass das Jahr 2023 spannend und aufregend wird und immer viel Spaß mit dabei ist.
Am 12.03.2023 um 15.59 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Lachendorf in der „Bahnhofstraße“ wurde eine unklare Rauchentwicklung in einem Heizungsraum gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen bestätigte sich die Meldung, es war allerdings kein offenes Feuer mehr vorhanden. Durch die Feuerwehr Lachendorf wurde die Heizung auf weiteres Feuer kontrolliert, aber es wurden keine weiteren Glutnester gefunden. Nach kurzer Zeit war der Einsatz beendet und die Kräfte aus Jarnsen-Luttern-Bunkenburg konnten wieder abbauen und die Einsatzstelle an den Hauseigentümer übergeben. Noch während die Einsatzkräfte das Material in den Fahrzeugen verlasteten, folgte schon der nächste Einsatz. Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einer Türöffnung in die Straße „Am Bärenblau“ nach Lachendorf an. Unverzüglich machten sich die Einsatzkräfte auf den Weg zum neuen Einsatzort. Vor Ort wurde die Tür geöffnet und Polizei und Rettungsdienst konnten die Wohnung betreten und die Person wurde medizinisch versorgt. Nach rund einer Stunde und zwei erfolgreich abgearbeiteten Einsätzen konnte die Feuerwehr Lachendorf wieder einrücken. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und Lachendorf, die Polizei und der Rettungsdienst vom DRK.
In der Nacht vom 10.03.2023 auf den 11.03.2023 kam es durch den starken Schneefall zu einigen wetterbedingten Einsätzen in der Samtgemeinde Lachendorf.
Am 10.03.2023 um 20.48 Uhr wurde die Feuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der Ahnsbecker Straße war aufgrund der Witterung ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben zum Stehen gekommen. Durch die Einsatzkräfte wurden die Fahrzeuginsassen betreut und der PKW aus dem Graben gezogen. Nach kurzer Zeit konnte die Einsatzstelle an die Polizei und den Fahrzeughalter übergeben werden.
Am 10.03.2023 um 23.53 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf auf die L311 Fahrtrichtung Oppershausen alarmiert. Vor Ort lagen mehrere Bäume auf der Fahrbahn, durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lachendorf wurde begonnen die Bäume mittels Motorkettensäge zu zerkleinern und von der Straße zu räumen. Da auf der L311 mehrere Bäume lagen, unterstützte die Ortsfeuerwehr Oppershausen (Gemeinde Flottwedel) bei der Beseitigung. Im weiteren Einsatzverlauf wurden im Lachendorfer Ortsgebiet weitere umgestürzte Bäume festgestellt. So wurden in der Celler Straße, Wiesenstraße, Trockenwiesenweg und im Alten Postweg weitere Bäume von der Fahrbahn beseitigt. Gegen 01.15 Uhr war der Einsatz für die Lachendorfer Einsatzkräfte beendet.
Am 11.02.2023 um 01.34 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel auf die K34 Fahrtrichtung Höfer alarmiert. In Beedenbostel lag ein Baum auf der Fahrbahn, welcher mittels Motorkettensäge zerkleinert wurde und anschließend von der Fahrbahn geräumt wurde. Gegen 01.55 Uhr war der Einsatz beendet.
Am 11.03.2023 um 03.50 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Helmerkamp auf die K47 alarmiert. Zwischen Helmerkamp und Nienhof lag ein Baum auf der Fahrbahn. Mittels Motorkettensäge wurde der Baum beseitigt und der Einsatz konnte beendet werden für die Kräfte aus Helmerkamp. Gegen 04.30 Uhr war der Einsatz abgearbeitet und die Feuerwehr konnte den Einsatz beenden.
Am 11.03.2023 um 08.30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Spechtshorn zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Spechtshorn in der Straße „Am Schwimmbad“ war ein Baum auf ein Haus gekippt und ein weiterer Baum lag auf der Fahrbahn. Durch einen Lohnunternehmer aus dem Nachbarort wurden die Bäume mithilfe eines Baggers zur Seite geräumt. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert bis zur Beendigung der Arbeiten mit dem Bagger. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet und die Feuerwehr Spechtshorn konnte wieder einrücken.
Am 11.03.2023 um 13.28 Uhr wurde die Feuerwehr Spechtshorn alarmiert. In Richtung der „Crosskuhle“ lag ein Baum auf der Fahrbahn. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass mehrere Bäume umgestürzt waren. Durch die Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr Spechtshorn wurden die Bäume mittels Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.
Am 09.03.2023 um 02.57 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Hohne und Helmerkamp zu einem brennenden Lagerplatz alarmiert. In Spechtshorn in der „Dea-Straße“ sollte auf einem Lagerplatz Holz und Stroh brennen. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellte sich heraus, dass es sich um einen Stapel mit rund 300 Altreifen handelte, der in brannt geraten war. Durch die Ortsfeuerwehren wurde umgehend die Brandbekämpfung eingeleitet und eine Wasserversorgung aufgebaut. Als die Wasserversorgung sichergestellt war, wurde mittels 3 C-Strahlrohren und mit dem Wasserwerfer vom Tanklöschfahrzeug Hohne das Feuer bekämpft. Nachdem das Feuer abgelöscht war, wurden die Reifen mit einem Teppich aus Löschschaum bedeckt, damit ein Wiederaufflammen verhindert wird. Gegen 04.45 Uhr konnten die Feuerwehren Hohne und Helmerkamp die Einsatzstelle verlassen, die Feuerwehr Spechtshorn blieb noch als Brandwache vor Ort, um gegebenenfalls Nachlöscharbeiten durchzuführen, falls das Feuer wieder anfängt zu brennen. Gegen 06.00 Uhr musste die Ortsfeuerwehr Spechtshorn wieder tätig werden, da die Reifen wieder Feuer gefangen haben. Die Nachlöscharbeiten dauert bis 09.00 Uhr an. Im Anschluss wurde noch die Ortsfeuerwehr Lachendorf mit dem Gerätewagen-Logistik alarmiert, um die dreckigen und kontaminierten Schläuche zur Reinigung nach Hambühren zur Feuerwehr technischen Zentrale zu bringen. Nach fast 7 Stunden war der Einsatz für die Einsatzkräfte aus Spechtshorn beendet und sie konnten die Einsatzstelle verlassen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Hohne, Helmerkamp und der Gerätewagen der Feuerwehr Lachendorf.
Am 03.03.2023 wurde im Feuerwehrgerätehaus in Lachendorf die Truppmannausbildung der Samtgemeinde Lachendorf und der Gemeinde Eschede eröffnet. Durch die Ausbildungsleiter Daniel Tietge und Ingo Wagner wurden die 36 Teilnehmer/innen (7 Teilnehmer/inne aus der Gemeinde Eschede) begrüßt. Der Gemeindebrandmeister Michael Haming und der Gemeindebrandmeister aus der Gemeinde Eschede Ulf Heinemann begrüßten die Teilnehmer/innen und wünschten ihnen viel Spaß und Erfolg bei ihrem ersten Feuerwehrlehrgang. In den nächsten vier Wochenenden werden den neuen Feuerwehrleuten die Grundlagen der Feuerwehr beigebracht. Am letzten Lehrgangswochenende wird das erlernte Wissen in Theorie und Praxis bei der Abschlussprüfung abgefragt und auf die Probe gestellt.
Am 03.03.2023 um 05.47 Uhr wurde durch den Rettungsdienst eine Drehleiter der Feuerwehr Celle zur Patientenrettung nach Lachendorf alarmiert. In Lachendorf im „Römerweg“ musste ein Patient aus dem Obergeschoss eines Einfamilienhauses gerettet werden, da ein Patientengerechter Transport über die Treppe nicht möglich war. Aufgrund das die Drehleiter der Feuerwehr Celle nach Lachendorf alarmiert wurde, wurden in der Samtgemeinde Lachendorf einige Feuerwehrkameraden informiert über den Einsatz. Eine Einsatzkraft war vor Ort und unterstützte den Rettungsdienst und Die beiden Kameraden der Feuerwehr Celle bei der Rettung des Patienten. Im Einsatz waren 2 Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes, die Drehleiter der Feuerwehr Celle und ein Kamerad der Samtgemeinde Feuerwehr.
Am 25.02.2023 war ein ganz besonderer Tag in der Geschichte der Lachendorfer Feuerwehr. Karl-Wilhelm Trumann wurde für 75 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. So eine Ehrung gab es noch nie zuvor in der Ortsfeuerwehr Lachendorf. Also machte sich eine Abordnung der Einsatzabteilung und der Musikzug der Feuerwehr Lachendorf auf den Weg nach Höfer, um die Ehrung durchzuführen. Am 06.06.1947 ist Karl-Wilhelm Trumann im Alter von 17 Jahren der Freiwilligen Feuerwehr Lachendorf beigetreten und hat seid dem viel erleben dürfen. Auch viele Großbrände hat er in seiner aktiven Feuerwehr Zeit gelöscht und bewältigt. Aber neben den ganzen Einsätzen war Karl-Wilhelm Trumann auch im Musikzug und in der Wettkampfgruppe aktiv und immer mit Spaß bei der Sache. Der Ortsbrandmeister Michael van der Ahe berichtet zudem über die Fahrzeuge, die in der Zeit von Karl-Wilhelm Trumann beschafft und eingeweiht wurde. Nach dem Verlesen der Urkunde durch den Ortsbrandmeister bedankte sich Karl-Wilhelm Trumann und freute sich sehr über die Ehrung. Zur Feier des Tages spielte der Musikzug noch einige Lieder, worüber sich Karl-Wilhelm Trumann und seine Frau Elisabeth Trumann sehr gefreut haben und anschließend zu einem Getränk eingeladen haben. Bei netten Gesprächen und alten Geschichten wurde der Nachmittag entspannt verbracht.
Am 23.02.2023 um 19.30 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem vermeintlichen Kaminbrand alarmiert. In Lachendorf im „Altenceller Weg“ sollte laut Meldung ein Kamin brennen. Als der Einsatzleiter vor Ort eingetroffen war, konnte glücklicherweise kein Feuer gesichtet werden, lediglich eine leichte Verrauchung aus dem Kamin war zu erkennen. Durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz wurde die im Kamin befindliche Asche und Glut aus dem Gebäude gebracht und dort mit Wasser abgelöscht. Nachdem der Kamin von Glut und Asche befreit war, wurde das Gebäude mit einem Drucklüfter belüftet, um die Rauchgase aus dem Gebäude zu bekommen. Der ebenfalls alarmierte Schornsteinfeger kontrollierte nach dem Belüften den Kamin und konnte die Ursache für die Verrauchung ausfindig machen. Der Grund für die Verrauchung war ein Defekt in dem Rohrsystem des Kamins. Nach rund 40 Min war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde an den Hauseigentümer und den Schornsteinfeger übergeben. Im Einsatz waren die Feuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, ein Rettungswagen und der örtliche Schornsteinfeger.
Am 19.02.2023 um 19.03 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Landesstraße 282 zwischen Beedenbostel und dem Heideeck, ist ein PKW aus bisher ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und auf der Seite im Graben zu liegen gekommen. Durch die Feuerwehr Beedenbostel wurde das Fahrzeug mithilfe der Seilwinde des Hilfeleistungslöschfahrzeugs wieder aufgestellt. Nach dem Aufstellen wurde die Batterie abgeklemmt und der Graben nach ausgelaufenen Betriebsstoffen abgesucht. Zum Glück wurde niemand bei dem Unfall verletzt und Betriebsstoffe sind auch nicht ausgelaufen. Bis zum Eintreffen des Abschleppwagens wurde die Unfallstelle abgesichert und der Verkehr geregelt. Nach fast einer Stunde konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden und die Einsatzstelle wieder verlassen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel und die Polizei aus Wathlingen.
Am 17.02.2023 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Lachendorf im Feuerwehrgerätehaus in Lachendorf statt. Der Ortsbrandmeister Michael van Ahe begrüßte die Mitglieder der Feuerwehr Lachendorf und die geladenen Gäste. Zu den Gästen gehörten Gemeindebrandmeister Michael Haming, stellv. Gemeindebrandmeister Karsten Strothmann, Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg, Sachbearbeiterin Serina MacDonald, Lachendorfs Bürgermeister Hartmut Ostermann, Ehrenortsbrandmeister Dieter Seiler, Ehrenmitglied Hans-Jörg Seiler, von der Polizei Otto Wiechmann, zwei Vertreter des Schützenvereins, einen Vertreter vom DRK Lachtetal, die Jugendsprecher der Jugendfeuerwehr, die Ortsbrandmeister der Nachbarfeuerwehren, Diakonin Frau Ehlers, von der Firma Drewsen Spezialpapiere Herrn Depenau und Lukas Kükemück den Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr. Nach der Begrüßung erhoben sich alle von ihren Plätzen und haben den verstorbenen Kameraden in einer Schweigeminute gedacht. Im Anschluss der Totenehrung wurde das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung genehmigt. Als das Protokoll genehmigt war, wurde in der Tagesordnung fortgefahren und Michael van der Ahe begann mit dem Jahresbericht des Ortsbrandmeisters. Im Jahr 2022 wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu insgesamt 52 Einsätzen alarmiert, darunter waren auch wieder einige besondere Erlebnisse, berichtet der Ortsbrandmeister. Am 31.12.2022 hatte die Ortsfeuerwehr Lachendorf 75 aktive Mitglieder in der Einsatzabteilung, von denen sich auch im vergangenen Jahr einige Aus- und Weiterbilden konnten. Ein besonderes Highlight im Jahr 2022 war die Fahrzeug-Einweihung des neu beschafften MTW und des LF10, welches von der Ortsfeuerwehr Beedenbostel übernommen wurde. Im Oktober war es nach langem Warten so weit und der langersehnte Gerätewagen Materialtransport ist in Lachendorf eingetroffen und wird, seid dem durch die Ortsfeuerwehr auf Herz und Nieren getestet. Michael van der Ahe bedankt sich bei der Einsatzabteilung, bei den passiven Mitgliedern, bei dem Gemeindebrandmeister, bei der Samtgemeindebürgermeisterin und Sachbearbeiterin sowie bei der Polizei und seinem Ortskommando für die gute Zusammenarbeit und hofft auf einsatzarmes und gesundes Jahr 2023. Der Musikzugführer Peter Trumann berichtet, dass der Musikzug aus 50 Musikern besteht und im Jahr 2022 wieder einige Auftritte zu verzeichnen hatte. Peter Trumann bedankt sich beim Kommando, der Einsatzabteilung sowie bei allen anderen für die Unterstützung im vergangenen Jahr. Der Jugendwart Dennis Bechstein berichtet, dass die Jugendfeuerwehr aus 19 Kinder (davon 5 Mädchen) besteht, die im Jahr 2022 sehr viel erlebt haben. Der Jugendwart hofft, dass er auch im Jahr 2023 viel Unterstützung aus der Feuerwehr. Im Anschluss der Jahresberichte steht auf der Tagesordnung der Antrag zur Umstrukturierung der Feuerwehr. Künftig soll die Feuerwehr Lachendorf nur noch aus der 1. und 2. Einsatzabteilung bestehen, durch die Versammlung wird der Antrag genehmigt. Nach der Abstimmung stehen die Wahlen zum Kommando auf der Tagesordnung. Zum Gruppenführer der 1. Einsatzabteilung wird Dirk Herrmann gewählt und zum Stellvertreter wird Jörg Walsleben gewählt, zum Gruppenführer der 2. Einsatzabteilung wird Felix Ahlvers gewählt und zum Stellvertreter wird Michael Knobel gewählt, Jugendwart wird Dennis Bechstein, Atemschutzgerätewart wird Julien Harnes, Gerätewart wird Kai Schönborn, Schriftwart wird Michael Thies, Kassenwart wird Hartmut Beulke, Sicherheitsbeauftragter wird Jürgen Bergmann. Es wurde in der Tagesordnung fortgefahren und es waren die Beförderungen und Ehrungen an der Reihe.
Befördert und verpflichtet wurden folgende Kameraden/innen:
- Verpflichtet wurde der Feuerwehrmann Alexander Willborn
- Feuerwehrmann Rahimullah Rahimi wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert.
- Hauptfeuerwehrmann Karsten Lüchau wurde zum 1. Haupt-Feuerwehrmann befördert.
- Hauptfeuerwehrmann Felix Ahlvers wurde zum Löschmeister befördert.
- Hauptfeuerwehrmann Dirk Herrmann wurde zum Löschmeister befördert.
- Hauptlöschmeister Christoph Röver wurde zum Brandmeister befördert.
- Brandmeister Michael van der Ahe wurde zum Oberbrandmeister befördert.
- Feuerwehrmusik-Anwärter/innen Maike Deecke, Jule Flesch, Seraphine Schöpf, Lotte Thies, Nina van der Ahe und Michel Thies wurde zu Feuerwehr-Musiker/innen befördert.
Geehrt wurden folgende Kameraden/innen:
- Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde geehrt: Sven Meiners
- Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde geehrt: Thomas Müller
- Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Günther Schumeier, Willi Thies
- Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde geehrt: Karsten Koch
- Die Ehrennadel in Bronze vom Landesfeuerwehrverband erhielt: Martin Deppner
- Für 10 Jahre Musik wurde geehrt: Hanna Trumann
- Für 20 Jahre Musik wurde geehrt: Florian Jess
- Für 25 Jahre Musik wurde geehrt: Ivonne Trumann
Nach den Beförderungen und Ehrungen erhielten die Gäste das Wort für ihre Grußworte. Der Gemeindebrandmeister Michael Haming berichtet, dass die Feuerwehren in der Samtgemeinde Lachendorf im Jahr 2022 188 Einsätze abgearbeitet haben. Michael Haming lobte die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirten bei Flächenbränden. Zudem berichtet Haming über den Gerätewagen Materialtransport, der für die Samtgemeinde-Feuerwehr beschafft wurde. Außerdem macht er darauf aufmerksam, dass die Preissteigerungen auch vor der Feuerwehr keinen Halt machen. Britta Suderburg, die Samtgemeindebürgermeisterin bedankt sich bei den Feuerwehrkameraden/innen, dass diese ihre Freizeit für das Ehrenamt opfern und hofft weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Die Sachbearbeiterin Serina MacDonald bedankt sich bei den Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr für die geleisteten Dienste und bedankt sich auch bei den Familien der Einsatzkräfte, die ihren Partner/in immer ziehen lassen, wenn es zur Feuerwehr geht. Der Bürgermeister Hartmut Ostermann richtet vom Gemeinderat die besten Grüße aus und bedankt sich bei den Kameraden/innen für die geleistete Arbeit. Nach dem Bürgermeister erhielt Herr Depenau von der Firma Drewsen Spezial-Papiere das Wort. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit bei den Einsätzen und wünscht ein einsatzarmes Jahr 2023. Herr Depenau überreicht stellvertretend für die Geschäftsleitung eine Check in Höhe von 4.000 € an die Ortsfeuerwehr Lachendorf als Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit. Ortsbrandmeister Michael van der Ahe bedankt sich für die großzügige Spende der Firma Drewsen und gratuliert allen Beförderten und Geehrten und schließt die Versammlung mit den Worten „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.
Am 16.02.2023um 06.34 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Notfall Türöffnung alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Im Quäloh“ war eine Person hinter verschlossener Tür gestürzt. Durch den Ortsbrandmeister wurde das Objekt erkundet und es wurde eine ansprechbare Person angetroffen, die gestürzt war und die Tür aus eigener Kraft nicht öffnen konnte. Durch die ebenfalls alarmierte Polizei wurde die Tür geöffnet und ein Einsatz der Feuerwehr war somit nicht mehr erforderlich. Die Person wurde von dem Rettungsdienst versorgt und die Lachendorfer Einsatzkräfte konnten den Einsatz beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, die Polizei und der Rettungsdienst.
Am 15.02.2023 um 22.12 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld zu einem brennenden Anbau von einem Wohngebäude alarmiert. In Hohnhorst in der „Hohnhorsterstraße“ sollte laut Meldung ein Anbau von einem Wohngebäude brennen. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, stellte sich heraus, dass ein leerstehendes Wohngebäude in Vollbrand stand. Umgehend wurde die Alarmstufe erhöht und es wurden die Feuerwehren Hohne, Helmerkamp, Spechtshorn und der Einsatzleitwagen aus Ahnsbeck nachalarmiert. Durch die Einsatzkräfte wurde sofort ein massiver Löschangriff gestartet, da das Gebäude in direkter Nähe zu einer landwirtschaftlichen Scheune sowie zu einem Wohnhaus stand. Insgesamt 53 Einsatzkräfte mit 6 C-Strahlrohre und 3 Trupps unter schwerem Atemschutz gingen mit einem massiven Wassereinsatz gegen die Flammen vor, dadurch konnte ein übergreifen auf die benachbarten Gebäude verhindert werden. Ein örtlicher Landwirt unterstütze die Löscharbeiten mit einem Teleskoplader und Arbeitskorb, damit die Einsatzkräfte den Brand auch von oben bekämpfen konnten. Die Ortsfeuerwehr Hohne, die ebenfalls vor Ort war, machten ihre Drohne startklar und verschaffte der Einsatzleitung ein Bild aus der Luft. Mittels der eingebauten Wärmebildkamera in der Drohne konnten noch Glutnester aus fündig gemacht und gezielt abgelöscht werden. Nachdem alle Flammen gelöscht und die Glutnester abgekühlt waren, wurde ein Löschangriff mit Schaum aufgebaut. Der Löschschaum hat eine erstickende Wirkung, dadurch wird dem Feuer der Sauerstoff entzogen und das Feuer kann nicht mehr brennen. Zum Ende des Einsatzes wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf mit dem Gerätewagen Materialtransport alarmiert, um die dreckigen Schläuche und benutzten Atemschutzgeräte sicher zu transportieren. Gegen 02.00 Uhr in der Nacht konnten die letzten Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen und die Polizei hat mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, Hohne, Spechtshorn, Helmerkamp, Lachendorf, Ahnsbeck, die Polizei Celle, ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes und zwei Mitarbeiter des örtlichen Energieversorgers.
Am 04.02.2023 war es soweit, die Freiwillige Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (JaLuBu) konnte wieder eine vollständig besetzte Jahreshauptversammlung durchführen. Nach der Begrüßung der aktiven und passiven Mitglieder sowie der Altersriege und der Gäste durch den Ortsbrandmeister Björn Lichthardt wurde das ereignisreiche Jahr 2022 noch einmal Revue passiert. Insgesamt wurde JaLuBu zu 15 Einsätzen alarmiert, von denen allein 7 Hilfeleistungen im Februar während des Sturms ‚Zeynap‘ stattfanden. Neben den tatsächlichen Einsätzen wurde auch im Rahmen einer Übung mit der Ortsfeuerwehr Lachendorf ein Scheunenbrand mit zwei vermissten Personen simuliert.
Natürlich kam die Geselligkeit im Jahr 2022 nicht zu kurz: So fanden das alljährliche Grillen am Luttersteg sowie ein Sommerfest am Feuerwehrgeräte- und Dorfgemeinschaftshaus mit vielen Gästen und Ehrungen von langjährigen Mitgliedern statt. Beim Sommerfest wurde mit „Lütt-JaLuBu“ auch die Gründung der ersten Kinderfeuerwehr in der Samtgemeinde Lachendorf gefeiert.
Alexander Ehms als amtierender Kinderfeuerwehrwart gab in seinem Bericht einen Einblick in die vergangenen Aktivitäten der Kinderfeuerwehr. Neben dem Anlegen von Blühwiesen, der Erkundung des Einsatzfahrzeugs sowie einer spannenden Schnitzeljagd durch das Himmelreich, gab es auch eine Vorführung eines Schnellangriffs durch die aktive Abteilung. Besonders in Erinnerung bleibt die Lichterfahrt der Kinder mit Kettcars, Trettreckern und weiteren Fahrzeugen durch Jarnsen zur Weihnachtszeit - fast wie die Großen.
Weiterhin konnte Lichthardt in diesem Jahr wieder Ehrungen von langjährigen Mitgliedern vornehmen. Rolf Meinecke erhielt das Feuerwehrehrenzeichen für 40-jährige Verdienste, und Hans- Hermann Trumann, der auch 18 Jahre lang selbst Ortsbrandmeister der Wehr war, wurde für beachtliche 60-jährige Verdienste geehrt. Beiden Kameraden der Altersriege wurde herzlich für ihre Arbeit in der Feuerwehr JaLuBu gedankt.
Mit einem kurzen Ausblick auf das Jahr 2023 schloss Lichthardt die JHV mit einem leckeren Abendessen.
Im Juli des letzten Jahres konnte der Fahrzeugpark der Ortswehr durch zwei Mannschaftstransport-wagen und einem Löschgruppenfahrzeug auf den neuesten Stand gebracht werden. Allerdings fehlte noch die entsprechende Beschriftung.
Durch die großartige Unterstützung der Firma Trispel GmbH, mit ihren Geschäftsführern Alexander Wenzel, Johannes Wenzel und der Management-Beauftragten Ann-Kristin Wenzel, konnte dieser Wunsch unseres Ortsbrandmeisters Michael van der Ahe nun realisiert werden.
An einem wunderbar, sonnigen Vormittag wurden die Fahrzeuge nun mit der nötigen Beschriftung durch zwei Mitarbeiter*innen der Firma Trispel ausgestattet.
Nun bietet sich dem Betrachter ein wunderbares, gleichmäßiges Erscheinungsbild, das die Herzen aller Kameradeninnen und Kameraden unserer Ortswehr höherschlagen lassen sollte.
Der Förderverein unserer Ortswehr, in Person von Ortsbrandmeister Michael van der Ahe, dankt der Firma Trispel ganz, ganz herzlich für diese, doch so großartige Geste der Unterstützung.
So kann die Ortswehr Lachendorf in ihrem neuen Erscheinungsbild weiterhin im Sinne des Leit-spruches der Feuerwehren „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ tätig sein.
Am 10.02.2023 fand die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck im „Heidehof Ahnsbeck“ statt. Der Ortsbrandmeister Timo Koch begrüßte die aktiven Kameraden, die fördernden und passiven Mitglieder der Feuerwehr Ahnsbeck sowie die eingeladenen Gäste. Zu den Gästen gehörten Willi Lucan als stellvertretender Kreisbrandmeister, Michael Haming als Gemeindebrandmeister, Karsten Strothmann als stellvertretender Gemeindebrandmeister, Britta Suderburg als Samtgemeindebürgermeisterin, Serina MacDonald von der Verwaltung, Ullrich Kaiser als Bürgermeister aus Ahnsbeck, die Ortsbrandmeister der Nachbarfeuerwehren, zwei Vertreter der Jugendfeuerwehr, Marius Hennecke von der Polizei und Lukas Kükemück als Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf. Nach der Begrüßung erhoben sich alle von ihren Plätzen und es wurde den verstorbenen Kameraden in einer Schweigeminute gedacht. Im Anschluss wurde die Beschlussfähigkeit, die fristgerechte Ladung festgestellt und die Tagesordnung genehmigt. Nach der Genehmigung der Tagesordnung wurde das Protokoll von der letzten Mitgliederversammlung einstimmig genehmigt. Nun ging es in der Tagesordnung weiter und die Jahresberichte aus der Ortsfeuerwehr waren an der Reihe. Timo Koch beginnt mit dem Jahresbericht als Ortsbrandmeister. Im Jahr 2021 ist der Dienstbetrieb nach der Coronapause nur schwer wieder angelaufen, aber durch die gute Kameradschaft wurde auch diese Hürde ohne Probleme gemeistert. Auch Einsätze waren in den Jahren 21/22 zu verzeichnen, so wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck im Jahr 2021 zu insgesamt 5 Einsätzen und im Jahr 2022 zu insgesamt 20 Einsätzen alarmiert. Hier bedankt sich Timo Koch beiden Nachbarfeuerwehren und bei der Polizei für die gute Zusammenarbeit bei den Einsätzen und hofft auf ein einsatzarmes Jahr 2023, zudem wünscht er, dass immer alle Einsatzkräfte gesund von den Einsätzen wieder nachhause kommen. Die Feuerwehr Ahnsbeck besteht zurzeit aus 46 Kameraden/innen in der Einsatzabteilung (davon 4 Frauen). Da Timo Koch und Florian Schulze unter schweren Corona bedingen zu Ortsbrandmeistern gewählt wurden und ein vernünftiges Dankeschön an ihre Vorgänger daher noch nicht möglich war, wurden Marco Preuß und Dirk Lagershausen nach vorne gebeten und bekamen für ihre geleisteten Dienste ein Präsent. Zu guter Letzt bedankt sich der Ortsbrandmeister bei den Gemeindebrandmeistern und der Verwaltung für die gute Zusammenarbeit und hofft auf ein gutes Jahr 2023. Nach dem Ortsbrandmeister hielt der stellvertretende Gruppenführer Christopher Schöpp seinen Jahresbericht. Christopher Schöpp bedankt sich bei den Kameraden/innen für das Engagement und hofft auf ein erfolgreiches Jahr mit spannenden Aktionen, die geplant sind. Die stellvertretende Jugendwartin Michelle Wellhausen berichtet, dass die Jugendfeuerwehr aus insgesamt 9 Kinder (davon 3 Mädchen) besteht und dass es Aktionen zur Nachwuchsgewinnung gibt. Florian Schulze, in der Funktion als ELW (Einsatzleitwagen) Gruppenführer, berichtet über die Einsätze und Übungsdienste des Einsatzleitwagens. Nach dem Bericht des Kassenwartes beantragen die Kassenprüfer die Entlastung des Kommandos, welches einstimmig genehmigt wird. Nach den Jahresberichten ging es in der Tagesordnung weiter und es ging über zu dem Punkt Wahlen. Zum Kassenwart wurde Jörn Lagershausen wiedergewählt, zum Schriftwart wurde Sascha Hanne neugewählt, zum Atemschutz beauftragtem wurde Frank Metzger wiedergewählt, zum stellvertretenden Gerätewart wurde Marco Lindemann neugewählt, zum Sicherheitsbeauftragten wurde Phillip Strassburger wiedergewählt, zum Kassenprüfer wurde Karsten Meinecke neugewählt, als Besitzer wurde Florian Meier wiedergewählt und als Zeugwart wurde Bernd Dierks wiedergewählt. Der Ortsbrandmeister Timo Koch gratuliert den Gewählten und hofft auf weiterhin gute Zusammenarbeit. Im Anschluss der Wahlen erhielten die Gäste das Wort für ihre Grußworte. Der Gemeindebrandmeister Michael Haming berichtet, dass die Feuerwehren in der Samtgemeinde Lachendorf im Jahr 2022 188 Einsätze abgearbeitet haben. Michael Haming lobte die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirten bei Flächenbränden. Zudem berichtet Haming über den Gerätewagen Materialtransport, der für die Samtgemeinde-Feuerwehr beschafft wurde. Außerdem macht er darauf aufmerksam, dass die Preissteigerungen auch vor der Feuerwehr keinen Halt machen. Willi Lucan berichtet, dass im Landkreis Celle die Einsatzzahlen der Feuerwehr deutlich gestiegen sind. Zudem berichtet er darüber, dass die Feuerwehr Technische Zentrale (FTZ) in einigen Jahren nach Scheuen auf das Gelände der NLBK zieht. Willi Lucan bedankt sich bei den Kameraden/innen für die geleistete Arbeit und wünscht allen immer gesund nachhause zurückkommen zu können. Britta Suderburg, die Samtgemeindebürgermeisterin bedankt sich bei den Feuerwehrkameraden/innen, dass diese ihre Freizeit für das Ehrenamt opfern und hofft weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Die Sachbearbeiterin Serina MacDonald bedankt sich bei den Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr für die geleisteten Dienste und bedankt sich auch bei den Familien der Einsatzkräfte, die ihren Partner/in immer ziehen lassen, wenn es zur Feuerwehr geht. Der Bürgermeister aus Ahnsbeck Ullrich Kaiser bedankt sich im Namen des Gemeinderates für die geleistete Arbeit und das Engagement. Der Vertreter der Polizei bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und hofft auf ein gutes Jahr 2023. Nachdem alle Gäste ihre Grüße ausgerichtet hatten, kam es zum Highlight einer jeder Mitgliederversammlung, nämlich den Beförderungen und den Ehrungen.
Befördert/Ernannt wurden folgende Kameraden/innen aus der Feuerwehr Ahnsbeck:
- Feuerwehranwärterin Mia Preuß wurde zur Feuerwehrfrau ernannt.
- Feuerwehranwärterin Zoe-Amelie Kettelhake wurde zur Feuerwehrfrau ernannt.
- Feuerwehranwärterin Laura Bothe wurde zur Feuerwehrfrau ernannt.
- Feuerwehranwärter Steffen Schöpp wurde zum Feuerwehrmann ernannt.
- Feuerwehranwärter Jamie Niemitz wurde zum Feuerwehrmann ernannt.
- Feuerwehrfrau Michelle Wellhausen wurde zur Oberfeuerwehrfrau befördert.
- Löschmeister Sascha Hanne wurde zum Oberlöschmeister befördert.
- Löschmeister Timo Koch wurde zum Oberlöschmeister befördert.
- Löschmeister Florian Schulze wurde zum Oberlöschmeister befördert.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden geehrt:
- Sascha Hanne
Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden geehrt:
- Carsten Heuer
- Frank Metzger
Für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde geehrt:
- Arno Hanke
- Ullrich Homann
- Karsten Bähre
Für 70 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde geehrt:
- Gerhard Thölke (aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend, die Ehrung wird nachgeholt)
Die Ehrennadel in Bronze erhielt Marco Preuß.
Den Beförderten und Geehrten wurde nach alter Feuerwehrsitte mit einem dreifachem „Gut Wehr“ gratuliert.
Nachdem Anfragen und Wortmeldungen aus der Versammlung abgearbeitet waren, schloss der Ortsbrandmeister Timo Koch die Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck.
Im Anschluss der Mitgliederversammlung der Feuerwehr fand die Mitgliederversammlung des Fördervereins der Jugendfeuerwehr statt. Während der Versammlung überreichten zwei Mitglieder von den „Freunden historischer Landmaschinen Ahnsbeck“ der Jugendfeuerwehr eine Spende in Höhe von 350,00 €. Florian Schulze wurde zum 2. Vorsitzenden einstimmig von der Versammlung gewählt. Timo Koch bedankte sich für die Aufmerksamkeit und hat im Anschluss zu einem gemeinsamen Essen eingeladen und wünscht allen einen gemütlichen Abend und schloss die Versammlung.
Am 11.02.2023 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Beedenbostel im Dorfgemeinschaftshaus in Beedenbostel statt. Der Ortsbrandmeister Florian Beck begrüßte die anwesenden Kameraden/innen, Mitglieder der Altersabteilung, eine Abordnung der Jugendfeuerwehr, fördernde Mitglieder, den Musikzug aus Beedenbostel und die eingeladenen Gäste. Zu den Gästen gehörten Ehrenortsbrandmeister Klaus Lange, Serina MacDonald von der Verwaltung, den stellvertretenden Gemeindebrandmeister Karsten Strothmann, die Ortsbrandmeister der Nachbarfeuerwehren, den Bürgermeister Hans-Joachim Dose, den Pastor Heinz-Georg Gottschalk und Lukas Kükemück als Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr Lachendorf. Nach der Begrüßung bedankte sich Florian Beck bei der Schützengesellschaft Beedenbostel und beim Partyservice Dierks für die Bewirtung. Nun wurden die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit festgestellt und die Tagesordnung einstimmig genehmigt. Im Anschluss erhoben sich alle von ihren Plätzen und es wurde dem verstorbenen Kameraden in einer Schweigeminute gedacht. Nach der Totenehrung hat Ortsbrandmeister Beck die Versammlung unterbrochen und zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. Nachdem alle Kameraden/innen gegessen hatten, wurde das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung einstimmig genehmigt. Direkt nach der Genehmigung des Protokolls beginnt Florian Beck mit dem Jahresbericht des Ortsbrandmeisters. Zum 31.12.2022 hat die Ortsfeuerwehr Beedenbostel einen Mitgliederstand von 52 Kameraden/innen in der aktiven in der Einsatzabteilung. Die Kameraden/innen der Einsatzabteilung wurden im Jahr 2022 zu insgesamt 24 Einsätzen alarmiert, auch im vergangenen Jahr waren wieder einige größere und außergewöhnliche Einsätze zu verzeichnen, berichtet Florian Beck. Auch 2022 wurden wieder einige Lehrgänge besucht und viele Ausbildungsdienste abgehalten. Der Ortsbrandmeister berichtet zudem über die Veranstaltung aus dem vergangenen Jahr und über die Neubeschaffungen innerhalb der Feuerwehr. Am Ende seines Jahresberichtes bedankt sich Florian Beck bei seinem Kommando für die gute Zusammenarbeit und wünscht ein einsatzarmes Jahr und hofft das immer alle Gesund wieder nachhause kommen. Der Gruppenführer Rainer Kuhls berichtet, dass beide Gruppen der Feuerwehr Beedenbostel regelmäßige Übungsdienste abgehalten haben, mit Schwerpunkten wie die Flächenbrandbekämpfung, das Ausleuchten von Einsatzstellen und üben mit den schweren Rettungsgeräten zum Befreien von Personen aus verunfallten Fahrzeugen. Nach dem Gruppenführer erhält der Jugendwart Jan Weber das Wort. Der Jugendwart Jan Weber berichtet, dass die Jugendfeuerwehr Beedenbostel am 31.12.2022 aus 13 Mitgliedern (davon 4 Mädchen) besteht. Im März 2022 konnte nach der letzten Coronapause der Dienstbetrieb unter Auflagen wieder aufgenommen werden und durch die Disziplin der Jugendlichen konnten im Laufe des Jahres die Schutzmaßnahmen verringert werden und es kehrte wieder etwas Normalität zurück. Auch trotz der langen Corona bedingten Pause gab es glücklicherweise keine Austritte aus der Jugendfeuerwehr. In der ersten Juliwoche 2022 fand in Beedenbostel das 112-jährige Jubiläum der Feuerwehr statt, hierbei präsentierte sich die Jugendfeuerwehr mit einem Wasserspiel. Ende September war wieder ein großer Tag für 9 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Beedenbostel den es ging zur Abnahme der Leistungsspange (dem höchsten Abzeichen der Jugendfeuerwehr). Auch bei schlechtem Wetter zeigten Laura, Elia, Ayleen, Philipp, Jonas G., Finja, Jonas K., Beni und Linus ihr ganzen Können, welches sie sich Wochen vorher an vielen Übungsstunden angeeignet haben. In 5 Disziplinen musste sich die Gruppe beweisen und ihr Können wurde auf die Probe gestellt. Nach einem anstrengenden Tag mit Höhen und Tiefen wurde die Mühe belohnt und alle 9 Jugendlichen haben die Leistungsspange mit guter Leistung bestanden. Die Musikzugführerin Annette Eggelmann berichtet das die Blaskapelle in Harmoniebesetzung 14 aktive Mitglieder (davon 5 Frauen) umfasst und das im Jahr 2022 auch wieder einige Auftritte stattgefunden haben. Armin Beck als Sprecher der Altersabteilung berichtet über die Treffen der Altersabteilung und über die Teilnahme an Veranstaltungen. Im Anschluss der Jahresberichte berichtet der Kassenprüfer Uwe Kisser über die Kassenführung und beantragt die Entlastung des Kassenführers, welches einstimmig genehmigt wird. Nun standen die Wahlen auf der Tagesordnung. Es wurden gewählt zum Gruppenführer der 1. Gruppe Hendrik Otte, zum Gruppenführer der 2. Gruppe Rainer Kuhls, zum Jugendwart wurde Jan Weber gewählt, Musikzugführerin ist Annette Eggelmann, Gerätewart ist Sven Bergmann, Atemschutzbeauftragte ist Annika Beck, Sicherheitsbeauftragter ist Tobis Gaede, Schriftwartin ist Anke Marwede, Kassenwart ist Thomas Bertram und Besitzer sind Christian Wittek und Harald Otte. Im Anschluss der Wahlen ging es in der Tagesordnung über zu den Beförderungen und Ehrungen.
Aufgenommen in die Feuerwehr Beedenbostel wurden per Handschlag:
- Phillip Dimitrieff
- Finja Kresse
Befördert wurden folgende Kameraden/innen der Feuerwehr Beedenbostel:
- Feuerwehranwärter Jonas Kresse wurde zum Feuerwehrmann ernannt
- Feuerwehranwärter Christian Wittek wurde zum Feuerwehrmann ernannt
- Oberfeuerwehrmann Kersten Marwede wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert
- Oberfeuerwehrmann Joost Lange wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert
- Löschmeister Daniel Nickel wurde zum Oberlöschmeister befördert
Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden geehrt:
- Henning Müller
- Cord Marwede
Zur Obermusikerin wurde Sarah Eggelmann befördert.
Für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Musik wurde Hans-Willem Seiler geehrt.
Nach den Ehrungen und Beförderungen erhielten die Gäste das Wort, um ihre Grußworte auszurichten. Der stellvertretende Gemeindebrandmeister berichtet, dass die Feuerwehren in der Samtgemeinde Lachendorf im Jahr 2022 188 Einsätze abgearbeitet haben. Karsten Strothmann lobte die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirten bei Flächenbränden. Zudem berichtet Strothmann über den Gerätewagen Materialtransport, der für die Samtgemeinde-Feuerwehr beschafft wurde. Die Sachbearbeiterin Serina MacDonald bedankt sich bei den Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr für die geleisteten Dienste und bedankt sich auch bei den Familien der Einsatzkräfte, die ihren Partner/in immer ziehen lassen, wenn es zur Feuerwehr geht. Der Bürgermeister Hans-Joachim Dose bedankt sich für die Arbeit der Feuerwehr und wünscht alles Gute für das Jahr 2023. Pastor Hans-Georg Gottschalk bedankt sich bei der Jugendfeuerwehr für die Unterstützung bei der Altkleidersammlung und richtet die Grüße von der Kirchengemeinde aus. Jörg Dellemann vom MTV Beedenbostel freut sich auf das Jahr 2023 und hat die Feuerwehr zum Jubiläum eingeladen. Kersten Marwede von der Landjugend bedankt sich für die Brandwache beim Osterfeuer und freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Jahr. Nach dem Punkt verschiedenes gratuliert Florian Beck den Geehrten und Beförderten und freut sich auf das Jahr 2023. Florian Beck bedankt sich für die Aufmerksamkeit und schließt die Versammlung mit den Worten „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.
Von Anfang Januar bis Anfang Februar fand in der Samtgemeinde Lachendorf wieder die Motorkettensägen Ausbildung für die Kameraden/innen der Samtgemeinde Feuerwehren satt. Am 04.01. und am 05.01.2023 begann die Ausbildung mit dem theoretischen Teil, wo der Ausbilder Kai von Steuber den Teilnehmern das theoretische Arbeiten mit der Kettensäge erklärte. Nach den zwei Theorie-Abenden wurde der Lehrgang in mehrere Kleingruppen eingeteilt, für die praktische Ausbildung. Im praktischen Ausbildungsteil konnten die Teilnehmer, das theoretisch erlernte in der Praxis anwenden und ausprobieren. Es wurden einige Bäume gefällt, um die verschiedenen Techniken zu üben und den sicheren Umgang mit der Kettensäge zu lernen. Es wurden nur Bäume gefällt, die auch gefällt werden musste, das heißt, dass nur Bäume gefällt wurden, die eine Gefahr darstellten oder krank waren. Am Ende des praktischen Teils musste jeder Teilnehmer einen Baum fällen, damit der Ausbilder sieht, dass der Kamerad/in sicher mit der Kettensäge arbeiten kann und auch die verschiedenen Schnitttechniken beherrscht. Selbstverständlich wurde auch das theoretische Wissen in einem Test abgefragt. Kai von Steuber konnten den 13 Teilnehmern/innen zu einer erfolgreich absolvierten Motorkettensägen Ausbildung gratulieren und überreichte die Zertifikate, die zum Arbeiten mit der Kettensäge berechtigen. Da alle Teilnehmer diese Ausbildung in ihrer Freizeit absolviert haben, lies es sich leider nicht vermeiden, dass auch an einem Sonntag mit der Kettensäge gearbeitet werden musste.
Am 24. Januar 2023 fand um 18:00 Uhr die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Lachendorf statt.
Der Jugendwart Dennis Bechstein begrüßte alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr, dessen Betreuerteam und Gäste wie Gemeindebrandmeister Michael Haming, Samtgemeindejugendfeuerwehrwart Michel Klie, Ortsbrandmeister Michael van der Ahe und seitens der Gemeindeverwaltung Serina MacDonald.
In seinem Jahresbericht verlas Bechstein, dass insgesamt 31 Dienste mit insgesamt 80,4 Dienststunden verrichtet worden. Mit insgesamt 19 Mitgliedern unterteilt in 14 Jungen und 5 Mädchen ist man mit der Gesamtgröße derzeit sehr zufrieden.
Im Bericht nannte Bechstein auch die Highlights der Jugendfeuerwehr im vergangenen Jahr. Der Besuch in der Leitstelle in Celle und der durchgeführte 24 Stunden Workshop waren für die Kinder und auch für die Betreuer nur zwei von vielen Highlights in diesem Jahr.
Bei den anstehenden Wahlen übernahm Ortsbrandmeister Michael van der Ahe die Wahlen zum Jugendwart. Einstimmig wurde Dennis Bechstein von der Versammlung erneut zum Jugendwart für drei weitere Jahre gewählt. Da ist in diesem Jahr keinen Anwärter für den Posten des stellvertretenden Jugendwarts gibt, wird Bechstein vorab alleine die Leitung der Jugendfeuerwehr übernehmen.
Bei den Wahlen zum Jugendsprecher konnte Helge Deecke einstimmig gewählt werden. Als sein Stellvertreter wurde einstimmig Lars van der Ahe gewählt.
Zum Ende der Veranstaltung, dankt Bechstein allen Beteiligten für ihre Arbeit, deren Unterstützung und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit. Der Abend endete mit einem gemeinsamen Essen mit allen Beteiligten.
Am 01.02.2023 um 18.00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In Lachendorf in der Verlängerung vom „Dachsweg“ (Trockenwiesenweg) war laut Polizei ein Baum auf die Fahrbahn gekippt. Vor Ort eingetroffen, bestätigte sich die Meldung der Polizei. Mithilfe einer Motorsäge wurde der Baum beseitigt und die Einsatzstelle war nach kurzer Zeit abgearbeitet. Aufgrund der Wetterlage hat der Einsatzleiter entschlossen den Nahbereich noch einmal zu kontrollieren und wie vermutet gab es eine weitere Einsatzstelle, diese befand sich in der „Wiesenstraße“. Auch hier wurde mithilfe der Motorsäge der Baum zerkleinert und die Straße gesäubert. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 31.01.2023 um 22.35 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem ausgelöstem Heimrauchmelder alarmiert. In Lachendorf in der Straße „Up’n Äckern“ bemerkte ein aufmerksamer Anwohner das Piepen eines Heimrauchmelders und konnte vor dem Gebäude auch Brandgeruch wahrnehmen, dem Anwohner war bekannt, dass sich in der Wohnung noch eine Person befindet. Daraufhin zögerte der Meldende nicht lange und rief umgehend den Notruf, daraufhin wurde die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg alarmiert. Als der Einsatzleiter vor Ort eingetroffen war, bestätigte sich der Bandgeruch und das Piepen des Heimrauchmelders, sofort wurde ein Trupp unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung in das Gebäude geschickt. Nach kurzer Zeit konnte der Atemschutztrupp die Person aus der Wohnung retten und an den Rettungsdienst übergeben. Direkt nach der Menschenrettung wurde der Brandherd gesucht und konnte auch schnell gefunden werden, Grund für das Auslösen der Rauchmelder war angebranntes Essen auf dem Herd. Durch die Kameraden/innen der Feuerwehr Lachendorf wurde der Topf aus dem Gebäude gebracht und mit Wasser abgekühlt, im Anschluss wurde die Wohnung mit dem Überdrucklüfter vom Rauch befreit. Nachdem die Wohnung vom Rauch befreit war, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Feuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg konnten den Einsatz beenden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, ein Rettungswagen vom DRK, ein Notarzt vom DRK und die Polizei.
Es hat sich nun mehr einmal gezeigt, dass Rauchmelder leben retten. Durch das beherzte Handeln von Anwohner und Feuerwehr konnte die Person schnell gerettet und ein größerer Schaden verhindert werden.
Am 27.01.2023 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Gockenholz im Beeren Café Alps statt. Der Ortsbrandmeister Gerrit Marek begrüßte die Mitglieder der Feuerwehr Gockenholz sowie die Gäste. Zu den Gästen gehörten Gemeindebrandmeister Michael Haming, Serina MacDonald von der Verwaltung, Timo Koch und Florian Schulze aus der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck, Jan Weber und Hendrik Otte aus der Ortsfeuerwehr Beedenbostel, Dirk Hermann aus der Ortsfeuerwehr Lachendorf und Pressewart der Samtgemeinde-Feuerwehr Lukas Kükemück. Nach der Begrüßung wurde die Beschlussfähigkeit festgestellt und die Tagesordnung einstimmig genehmigt. Durch die Schriftwartin Hannah Benke wurde das Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 21.01.2022 verlesen und anschließend einstimmig von der Versammlung genehmigt. Direkt nach der Genehmigung des Protokolls ging es über zu den Jahresberichten. Gerrit Marek berichtet, dass die Ortsfeuerwehr Gockenholz am 31.12.2022 aus 23 aktiven Mitgliedern in der Einsatzabteilung besteht (davon 3 Frauen). Im Jahr 2022 wurde die Feuerwehr Gockenholz zu insgesamt 10 Einsätzen alarmiert und es fanden auch wieder Übungen mit den Feuerwehren aus Beedenbostel und Ahnsbeck statt. Ortsbrandmeister Gerrit Marke bedankte sich bei der Familie Bleuel, die bei dem Unwetter im Februar 2022 die Feuerwehr mit Trecker und Frontlader unterstützt hat, dadurch wurde die Arbeit für die Einsatzkräfte erheblich erleichtert. Auch im Jahr 2022 wurden wieder Lehrgänge besucht, so konnte sich Louis Scheffler zum Maschinisten weiterbilden und Gerrit Marek besuchte eine Zugführer fortbildung. Es gab auch einen besonderen Ausbildungstag für die Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr Gockenholz durch die Firma S-Gard, diese hatten sich die Bierzeltgarnituren der Feuerwehr ausgeliehen, für die Interschutz und bedankten sich mit einem Seminar zum Thema Einsatzstellenhygiene und Brandbekämpfung zur Menschenrettung. Es gab auch wieder zahlreiche Veranstaltungen, die zusammen mit dem Bürgerverein ausgerichtet wurden. Gerrit Marek bedankt sich bei den Kameraden/innen, die in ihrer Freizeit den neuen Dorfplatz bewässert haben und bei den Mitgliedern der Feuerwehr, die immer zur Stelle sind, auch mit privaten Fahrzeugen und Arbeitsgeräten. Ein besonderes Highlight war im Jahr 2022 die Anschaffung von Pullover, T-Shirt, Mützen und Jacken mit dem Schriftzug der Ortsfeuerwehr für alle Mitglieder. Nachdem Ortsbrandmeister bedankt sich der Gerätewart Hubertus Bleuel bei den Mitgliedern die ihn immer Unterstützen bei kleineren Reparaturen und Arbeiten. Regina Fensch als Atemschutzgerätewartin und Sicherheitsbeauftragte berichtet, dass es im Jahr 2022 keine Unfälle und Coronafälle gab und bedankt sich für das umsichtige Arbeiten und das Einhalten der Coronaschutzmaßnahmen. Auch im vergangenen Jahr konnten die Atemschutzgeräteträger in der Brandsimulationsanlage üben und mussten zur jährlichen Belastungsübung. Ende 2022 hat die Feuerwehr Gockenholz 6 Atemschutzgeräteträger/in und weitere Mitglieder werden im Jahr 2023 zu Geräteträgern ausgebildet. Im Anschluss der Jahresberichte berichtet der Kassenwart und die Kassenprüfer beantragen die Entlastung des Kommandos, welche einstimmig von der Versammlung genehmigt wird. Zum neuen Kassenprüfer wurde Jan Zimmer vorgeschlagen und wurde von der Versammlung einstimmig gewählt. Jürgen Eschemann und Jan Zimmer bekamen ein kleines Präsent für die meiste Dienstbeteiligung. Nun ging es zu dem Tagesordnungspunkt Beförderungen und Ehrungen über.
Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden geehrt:
- Horst Busch.
Befördert wurden folgende Kameraden/innen aus der Ortsfeuerwehr Gockenholz:
- Feuerwehrmann Jan Zimmer wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert.
- Oberlöschmeisterin Regina Fensch wurde zur Hauptlöschmeisterin befördert.
Im Anschluss wurde den Beförderten und dem Geehrten nach alter Feuerwehrsitte mit einem kräftigen dreifachem „Gut Wehr“ gratuliert. Jetzt standen die Grußworte der Gäste auf der Tagesordnung. Die Sachbearbeiterin Serina MacDonald bedankt sich bei den Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr für die geleisteten Dienste und bedankt sich auch bei den Familien der Einsatzkräfte, die ihren Partner/in immer ziehen lassen, wenn es zur Feuerwehr geht. Der Gemeindebrandmeister Michael Haming berichtet, dass die Feuerwehren in der Samtgemeinde Lachendorf im Jahr 2022 188 Einsätze abgearbeitet haben. Michael Haming lobte die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirten bei Flächenbränden. Zudem berichtet Haming über den Gerätewagen Materialtransport, der für die Samtgemeinde-Feuerwehr beschafft wurde. Außerdem macht er darauf aufmerksam, dass die Preissteigerungen auch vor der Feuerwehr keinen Halt machen. Der Ortsbrandmeister aus Ahnsbeck Timo Koch bedankt sich stellvertretend im Namen der drei Nachbarfeuerwehren für die gute Zusammenarbeit und hofft ein gutes Jahr 2023. Im Anschluss der Grußworte wünscht sich Ortsbrandmeister Gerrit Marek, dass im Jahr 2023 wieder mehr für die Kameradschaftspflege gemacht wird, zudem sollen auch die Familien mit einbezogen werden. Gerrit Marek bedankt sich für die Aufmerksamkeit und wünscht den Kameraden/innen einen gemütlichen Abend.
Am 19.01.2023 fand die jährliche Mitgliederversammlung der Jugendfeuerwehr Beedenbostel statt. Der Jugendwart Jan Weber konnte 9 Mitglieder der Jugendabteilung und einige Gäste bergrüßen. Zu den Gästen gehörten Serina MacDonald von der Verwaltung, Gemeindebrandmeister Michael Haming, Gemeindejugendfeuerwehrwart Michel Klie, Ortsbrandmeister Florian Beck, stellv. Ortsbrandmeister Daniel Nickel und Pressewart der Samtgemeinde Feuerwehr Lukas Kükemück. Nach der Begrüßung wurde das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung durch Jan Weber verlesen und im Anschluss durch die Jugendlichen einstimmig genehmigt. Nachdem das Protokoll genehmigt war ging es in der Tagesordnung weiter mit den Jahresberichten des Jugendwartes und der Jugendsprecherin. Der Jugendwart Jan Weber berichtet, dass die Jugendfeuerwehr Beedenbostel am 31.12.2022 aus 13 Mitgliedern (davon 4 Mädchen) besteht. Im März 2022 konnte nach der letzten Coronapause der Dienstbetrieb unter Auflagen wieder aufgenommen werden und durch die Disziplin der Jugendlichen konnten im Laufe des Jahres die Schutzmaßnahmen verringert werden und es kehrte wieder etwas Normalität zurück. Auch trotz der langen Corona bedingten Pause gab es glücklicherweise keine Austritte aus der Jugendfeuerwehr. In der ersten Juliwoche 2022 fand in Beedenbostel das 112-jährige Jubiläum der Feuerwehr statt hierbei präsentierte sich die Jugendfeuerwehr mit einem Wasserspiel. Ein besonderes Highlight an dem Tag war zudem die Abnahme der Jugendflamme 1 die Jan-Phillip und Willem erfolgreich bestanden haben. Mitte September war wieder ein besonderer Tag für Jan-Phillip und Willem den sie waren bei der Abnahme der Jugendflamme 2 und haben auch dort mit Bravour bestanden und konnten stolz auf sich sein. Auch für Finja, Beni, Elia, Jonas G und Linus war es ein besonderer Tag den sie waren Absolventen der Jugendflamme 3 und haben die Aufgaben mit Leichtigkeit gemeistert. Ende September war wieder ein großer Tag für 9 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Beedenbostel den es ging zur Abnahme der Leistungsspange (dem höchsten Abzeichen der Jugendfeuerwehr). Auch bei schlechtem Wetter zeigten Laura, Elia, Ayleen, Philipp, Jonas G., Finja, Jonas K., Beni und Linus ihr ganzen können welches sie sich Wochen vorher an vielen Übungsstunden angeeignet haben. In 5 Disziplinen musste sich die Gruppe beweisen und ihr Können wurde auf die Probe gestellt. Nach einem anstrengenden Tag mit Höhen und Tiefen wurde die Mühe belohnt und alle 9 Jugendlichen haben die Leistungsspange mit guter Leistung bestanden. Auch im Jahr 2022 gab es wieder einen 24 Std.-Workshop der wie immer das Highlight des Jahres ist. Der Jugendwart Jan Weber bedankte sich bei seinen Betreuern die ihn immer tatkräftig unterstützen. Im Anschluss berichtete die Jugendsprecherin Ayleen über das vergangene Jahr und bedankt sich bei den Jugendwarten und den Betreuern für die tollen Aktionen. Nach den Jahresberichten kam es zu den Wahlen in der Jugendfeuerwehr. Die Wahl zum Jugendwart und stellvertretenden Jugendwart wurde durch den Ortsbrandmeister Florian Beck durchgeführt. Als Jugendwart wurde Jan Weber zur Wiederwahl vorgeschlagen und als Stellvertreter sollte Marco Hoffman wiedergewählt werden, durch die Jugendlichen wurden die beiden in ihren Ämtern einstimmig wiedergewählt. Zur Jugendsprecherin wurde Finja einstimmig gewählt und zu ihrem Stellvertreter wurde Jan-Phillip von den Jugendlichen gewählt. Als Kassenprüfer wurden Ayleen und Willem von der Versammlung gewählt. Direkt nach den Wahlen ging es über zu den Grußworten der Gäste. Der Gemeindejugendfeuerwehrwart Michel Klie berichtet das es in der Samtgemeinde Lachendorf 71 Jugendfeuerwehrmitglieder/innen gibt und 15 Kinder in der Kinderfeuerwehr „Lütt JaLuBu“ aktiv sind. Zudem berichtet er das für das Jahr 2023 wieder viele tolle Aktionen wie ein Zeltlager, ein Spiele Ohne Grenze und vieles Interessantes geplant ist und die Jugendlichen können gespannt sein was sie erwarten wird. Gemeindebrandmeister Michale Haming und Serina MacDonald von der Verwaltung gratulierten den wiedergewählten und den neu gewählten und wünschen viel spaß in ihrem Ämtern. Die beiden wünschen den Jugendlichen ein spannendes Jahr 2023 und hoffen das die Jugendlichen mit Spaß bei der Sache bleiben den sie sind die Helden von Morgen. Durch den Ortsbrandmeister wurde ein großer Dank ausgesprochen das die Jugendlichen bei vielen Aktionen immer tatkräftig unterstützen. Außerdem freut er sich auf die Zusammenarbeit im Jahr 2023 mit dem neugewählten Jugendsprechern. Im Anschluss der Grußworte wurde Phillip gelobt da er bei 46 von 47 angebotenen Übungsdiensten anwesend war. Jan Weber bedankt sich für die Aufmerksamkeit und freut sich auf ein spannendes Jahr 2023 und hofft das die Jugendlichen weiterhin mit viel Spaß bei der Sachen sind und immer wieder Freunde mitbringen und diese für die Jugendfeuerwehr begeistern.
Am 24.01.2023 um 12.06 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einem brennenden LKW alarmiert. Auf der L282 Richtung B4 Großer Kain (Kreis Gifhorn) kam es zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein PKW kam aus bislang unklarer Ursache in den Gegenverkehr und kollidierte dabei mit einem entgegenkommenden LKW. Durch den Aufprall riss beim LKW das Vorderrad ab und der Fahrer verlor die Kontrolle, dadurch geriet der LKW in den Seitenstreifen und kippe auf die Seite und kollidierte dort mit einem Baum. Kurz nach dem der LKW auf der Seite zu liegen kam, fing die Fahrerkabine Feuer. Glücklicherweise wurden bei diesem Unfall keine Personen verletzt. Die Ortsfeuerwehr Eldingen unterstützte die Einsatzkräfte aus dem Kreis Gifhorn mit dem Tanklöschfahrzeug, um die Wasserversorgung vor Ort durch einen Pendelverkehr mit mehreren Fahrzeugen sicherzustellen. Gegen 14.00 Uhr war das Feuer aus und das Tanklöschfahrzeug aus Eldingen wurde aus dem Einsatz entlassen und konnte zurück in den Kreis Celle fahren. Durch die gute kreisübergreifende Zusammenarbeit konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Eldingen, Feuerwehren aus dem Kreis Gifhorn, Rettungsdienst aus dem Kreis Gifhorn und die Polizei.
Am 17.01.2023 um 14.25 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Hohne und Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. In Hohne auf der „Dorfstraße“ Fahrtrichtung Ummern kam es höhe des Ortsausganges zu einem Verkehrsunfall. Laut der Meldung des Anrufers waren 4 Personen verletzt wovon eine Person auch im Fahrzeug eingeschlossen war. Als die ersten Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Hohne an der Unfallstelle ankamen, konnte schnell Entwarnung gegeben werden zum Glück war keine Person mehr eingeschlossen und die Personen waren nur leicht bis gar nicht verletzt. Nach der ersten Erkundung war klar, dass die Ortsfeuerwehr Beedenbostel nicht mehr erforderlich war mit schwerem technischem Rettungsgerät und somit konnte das Hilfeleistungslöschfahrzeug die Einsatzfahrt abbrechen. Durch die Ortsfeuerwehr Hohne wurden die Unfallbeteiligten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und die Unfallstelle wurde abgesichert. Nachdem der Rettungsdienst die Unfallbeteiligten übernommen hatte wurde bei den Fahrzeugen zur Sicherheit die Batterien abgeklemmt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurde mit Bindemittel aufgenommen. Während der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde der Verkehr durch die Ortsfeuerwehr Hohne geregelt bis zum Eintreffen des Abschleppunternehmens. Als die Polizei die Unfallaufnahme abgeschlossen hatte, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Ortsfeuerwehr Hohne konnte wieder einrücken. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohne, die Ortsfeuerwehr Beedenbostel (Abbruch auf der Anfahrt), zwei Rettungswagen vom Deutschen Roten Kreuz, ein Notarzt (Abbruch auf der Anfahrt), ein Polizeifahrzeug und ein Abschleppunternehmen.
Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Helmerkamp
Hans-Joachim Cantrup-Knoop und Martin Nickel für 40-jährige Verdienste ausgezeichnet.
Ortsbrandmeister Eike Alpers konnte am 06.01.2023 neben zahlreichen Mitgliedern auch Serina Mac Donald von der Samtgemeinde Lachendorf und Gemeindebrandmeister Michael Haming begrüßen. Aus den Nachbarwehren begrüßte er den Stellv. Ortsbrandmeister Daniel Tietge aus Hohne, den Stellv. Ortsbrandmeister Martin Neubüser aus Spechtshorn, sowie Ortsbrandmeister Timo Koch mit Stellvertreter Florian Schulze aus Ahnsbeck. Außerdem begrüßte er den Bürgermeister der Gemeinde Hohne Jörn Künzle. In einer Schweigeminute wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht.
Der Ortsbrandmeister begann seinen Jahresbericht mit den Mitgliederzahlen. Die Wehr besteht derzeit aus 25 Mitgliedern in der Einsatzabteilung, 12 Mitgliedern in der Altersabteilung und 34 fördernden Mitgliedern. Jan Bräuer ist im Jahr 2022 der Einsatzabteilung beigetreten. Fabian Schulz absolvierte die Truppmannausbildung Teil 2. Lisa Lauenstein-Thölke besuchte den Atemschutzgeräteträgerlehrgang, den Sprechfunkerlehrgang sowie den Truppführerlehrgang. Der Stellvertretende Ortsbrandmeister Marcel Behrens nahm an einer Fortbildung für Gruppenführer teil.
Die Wehr wurde 2022 zu fünf Einsätzen alarmiert. Der Ortsbrandmeister berichtete von weiteren Aktivitäten des vergangenen Jahres und bedankte sich für die geleisteten Dienste. Die Gruppenführer Lisa Lauenstein-Thölke und Felix von Grünhagen berichteten über das Dienstgeschehen und die Beteiligung, weitere Übungen und Wettkämpfe. Im Anschluss zeichneten sie die Kameraden mit den meisten Dienststunden aus. Den dritten Platz erreichte der Sicherheitsbeauftragte Brandmeister Rainer Stock-Otto, den zweiten Platz belegte Brandmeister Alexander Thölke. Den ersten Platz erreichte der Feuerwehrmann Fabian Schulz, welcher dafür als „Feuerwehrmann des Jahres“ ausgezeichnet wurde.
Bei den Wahlen zum Ortskommando wurde Malte Schneeberger-Lotzing zum Gerätewart für weitere 3 Jahre einstimmig wiedergewählt. Auch die Wahl Alexander Thölkes zum Atemschutzgerätewart fiel einstimmig aus.
Im Anschluss an die Grußworte der Gäste konnte Serina Mac Donald den Oberfeuerwehrmann Hans-Joachim Cantrup-Knoop und den Ersten Hauptfeuerwehrmann Martin Nickel in Anerkennung langjährig erworbener Verdienste im Brandschutz und bei der Hilfeleistung der Feuerwehren des Landes Niedersachsen mit dem Niedersächsischen Ehrenzeichen für 40-jährige Verdienste auszeichnen. Gemeindebrandmeister Michael Haming verlieh dem Oberfeuerwehrmann Anthony Hesse das Abzeichen des Landesfeuerwehrverbands Niedersachsen für 25-jährige Mitgliedschaft. Ute Schulz-Brennecke und Ralf Neas wurden von Ortsbrandmeister Eike Alpers mit der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes für 25-jährige fördernde Mitgliedschaft geehrt.
Der Brandmeister Hans-Jürgen Schmidt wurde vom Ortsbrandmeister Eike Alpers mit einem Präsent nach 47 Dienstjahren, davon 8 Jahren im Ortskommando, aus der Einsatzabteilung verabschiedet. Er bedankte sich bei Schmidt für die geleisteten Dienste zum Wohle der Feuerwehr.
Im Anschluss beförderte der Gemeindebrandmeister den Stellvertretenden Ortsbrandmeister Marcel Behrens zum Oberlöschmeister und den Ortsbrandmeister Eike Alpers zum Brandmeister.
Mit einem Ausblick auf 2023 schloss Alpers die Versammlung.
Text: Karin Alpers, Schriftführerin
Foto: Ekhard Wilkens
Am 11.01.2023 um 10.49 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. In der Straße „Am Steege“ in Beedenbostel befand sich eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Tür. Durch die Ortsfeuerwehr Beedenbostel wurde nach Absprache mit der Polizei die Zimmertür gewaltsam geöffnet so, dass der Rettungsdienst den Patienten versorgen konnte. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich und nach rund 20 Minuten war der Einsatz beendet. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel, ein Rettungswagen und ein Notarzt vom Deutschen Roten Kreuz sowie die Polizei.
Am 07.01.2023 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Eldingen im Sozioökonomischen Zentrum in Eldingen statt. Der Ortsbrandmeister Frank Kükemück begrüßte die anwesenden Kameraden/innen der Einsatzabteilung sowie die Kameraden der Altersabteilung und des Musikzuges Eldingen/ Beedenbostel. Auch die geladenen Gäste wurden begrüßt. Zu den Gästen gehörten die Sachbearbeiterin Serina MacDonald, Kreisbrandmeister Volker Prüsse, Gemeindebrandmeister Michael Haming und der Pressewart der Samtgemeinde Feuerwehr Lukas Kükemück. Nach der Begrüßung wurde die Tagesordnung und die Beschlussfähigkeit festgestellt. Nachdem die Beschlussfähigkeit festgestellt wurde, bedankte sich Frank Kükemück bei der Schützengesellschaft Eldingen für den Getränke-Ausschank. Im Anschluss der Begrüßung wurde in der Tagesordnung fortgefahren und das Protokoll der Jahreshauptversammlung von 04.01.2020 wurde durch den Schriftwart verlesen und anschließend von der Versammlung genehmigt. Der nächste Punkt der Tagesordnung waren die Jahresberichte Ortsbrandmeisters Frank Kükemück eröffnete mit seinem Jahresbericht mit dem Motto des Niedersächsischem Landesfeuerwehrverbandes, dieses lautet „Gemeinsam für Frieden“. Die Ortsfeuerwehr Eldingen besteht zum Stand des 31.12.2022 aus 40 aktiven Mitgliedern in der Einsatzabteilung (davon 8 Frauen), 20 Mitglieder der Jugendfeuerwehr (davon 5 Mädchen) und 10 Kameraden der Altersabteilung. Im Jahr 2022 wurden wieder einige Lehrgänge auf ebene der Kreisfeuerwehr sowie beim Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK) besucht und erfolgreich beendet. Frank Kükemück berichtet von einem sehr Einsatzreichen Jahr 2022. Zu insgesamt 28 Einsätzen wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen in 2022 alarmiert. Bei einigen Einsätzen ist die neue Wärmebildkamera der Eldinger Wehr zum Einsatz gekommen und stellte sich als äußerts hilfreich dar um Brandeinsätze besser abarbeiten zu können. Das Wort wurde an die Gruppenführer übergeben, diese bedankten dich bei den Fahrern für das Papiersammeln und berichteten vom Jahr 2022. Es wurden einige Dienste abgehalten bei denen viel geübt und gelacht wurde, zudem wurde über diverse Ausflüge berichtet wie die Grünkohlwanderung oder eine Bossel Tour. Der Musikzug Führer Sebastian Lemke berichtet, dass die Feuerwehrkapelle Eldingen alleine nicht mehr spielfähig ist und mit dem Musikzug Beedenbostel fusionieren wird. Trotzdem gibt Sebastian Lemke die Hoffnung nicht auf, dass die Eldinger Kapelle irgendwann wieder eine eigenständige Kapelle sein wird. Nach dem Musikzug berichtet Jugendwart Michel Klie über die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr. Es wurde an vielen Wettkämpfen erfolgreich teilgenommen, zudem gab es einen großen Segelausflug auf dem Eisel Meer in den Niederlanden. Jugendwart Michel Klie bedankt sich bei seinem Betreuerteam und den Fahrern, die ihn bei den Diensten tatkräftig unterstützten. Zuletzt berichtet Alterssprecher Karl-Heinz Trumann von den Aktivitäten der Altersabteilung. Im Anschluss der Jahresberichte kam es zum größten Punkt auf der Tagesordnung nämlich den Wahlen. Der Ortsbrandmeister Frank Kükemück verkündete ,dass er sein Amt nach 24 Jahren niederlegen wird und nicht zur Wiederwahl steht. Das Kommando der Feuerwehr Eldingen schlägt der Versammlung Andreas Schedler als neuen Ortsbrandmeister vor. Andreas Schedler wurde von der Versammlung Einstimmig zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Aufgrund das Andreas Schedler vorher stellvertretender Ortsbrandmeister war, musste dieser Posten auch neu gewählt werden. Vom Kommando wurde Matthias Düngefeld als stellvertretender Ortsbrandmeister vorgeschlagen. Auch Matthias Düngefeld wurde Einstimmig von der Versammlung gewählt. Patrick Stellmacher wurde zum neuen Schriftwart gewählt, da Karten Trumann sein Amt nach 18 Jahren Niederlegt. Der Atemschutzgerätewart Stephan Wellnitz, Sicherheitsbeauftragter Reiner Knoop, Musikzugführer Sebastian Lemke, Gerätewart Matthias Lemke, Jugendwart Michel Klie und Sprecher der Altersabteilung Karl-Heinz Trumann wurden in ihren Ämter Einstimmig wiedergewählt. Frank Kükemück gratulierte den neu gewählten und den wiedergewählten und wünscht ihnen viel Spaß und Erfolg für das Jahr 2023. Im Anschluss der Wahlen richteten die Gäste ihre Grußworte aus. Die Sachbearbeiterin Serina MacDonald bedankt sich bei den Kameraden/innen der Ortsfeuerwehr für die geleisteten Dienste und bedankt sich auch bei den Familien der Einsatzkräfte die ihren Partner/in immer ziehen lassen, wenn es zur Feuerwehr geht. Zudem Bedankt sie sich bei Frank Kükemück für die 24 Jahre, die er als Ortsbrandmeister absolviert hat und hofft auf ein erfolgreiches Jahr 2023. Der Kreisbrandmeister Volker Prüsse spricht Frank Kükemück seine Anerkennung aus für eine so lange Amtszeit, zudem berichtet er, dass im Landkreis Celle die Einsatzzahlen der Feuerwehr deutlich gestiegen sind. Zudem Berichtet er darüber, dass die Feuerwehr Technische Zentrale (FTZ) in einigen Jahren nach Scheuen auf das Gelände der NLBK zieht. Volker Prüsse bedankt sich bei den Kameraden/innen für die geleistete Arbeit und wünscht allen immer Gesund nachhause zurückkommen zu können. Der Gemeindebrandmeister Michael Haming berichtet von einem erhöhtem Einsatzaufkommen in der Samtgemeinde Lachendorf und bedankt sich bei allen anwesenden für die geleistete Arbeit. Michael Haming hofft auf ein ruhiges Jahr 2023 und freut sich auf die Zusammenarbeit im Jahr 2023. Nach den Grußworten der Gäste kam es zu den Ehrungen und Beförderungen.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde geehrt:
Frank Kükemück wurde aufgrund seiner langen Amtszeit und seiner besonderen Verdienste in der Feuerwehr zum Ehrenortsbrandmeister ernannt.
Befördert wurden folgende Kameraden der Ortsfeuerwehr Eldingen:
Verabschiedet wurde Karsten Trumann nach 18 Jahren als Schriftwart.
Nach den Beförderungen, Ehrungen und Verabschiedung ergriffen Richard Grimm und Andreas Schedler das Wort und ließen die letzten 24 Jahre mit Frank Kükemück als Ortsbrandmeister revue passieren. Als Dank für die geleistete Arbeit bekam Frank Kükemück ein Präsent für sich und seine Frau überreicht. Nach dem Jahres-Rückblick bedankte sich Frank Kükemück für die tollen 24 Jahre und wünscht seinen Nachfolgern alles Gute für ihre Amtszeiten und wird ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch seine letzte Versammlung schloss Frank Kükemück wie die letzten 24 Jahre mit den Worten „Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr“.
Am 06.01.2023 um 01.48 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Die Einsatzkräfte waren nur wenige Augenblicke von der zuvor ausgelösten Brandmeldeanlage zurück und wurden direkt wieder alarmiert. Erneut hatte bei der Firma Drewsen Spezialpapiere die Brandmeldeanlage ausgelöst. Der Einsatzleiter erkundete den Bereich, in dem der Brandmelder ausgelöscht hatte, zum Glück konnte schnell Entwarnung geben werden, dass es zu keinem Brand gekommen war. Somit konnten die Einsatzkräfte die automatische Brandmeldeanlage zurücksetzen und den Einsatz nach kurzer Dauer beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 06.01.2023 um 01.03 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bei der Firma Drewsen Spezialpapiere hatte die automatische Brandmeldeanlage die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort eingetroffen erkundete der Einsatzleiter den betroffenen Bereich und stellte fest, dass es an einer Papiermaschine zu einem Brand gekommen war. Ein Trupp ging unter schwerem Atemschutz vor und kontrollierte den betroffenen Bereich an der Maschine mit der Wärmebildkamera. Doch schnell war klar, dass es nicht mehr brennt, da die Sprinkleranlage das Feuer bereits gelöscht hatte. Durch die Feuerwehr wurde kontrolliert, ob es durch Glutnester oder andere Hitzequellen zu einem weiteren Brand kommen kann, dieses war nicht der Fall. Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle wurde dem Verantwortlichen übergeben und die Feuerwehr konnte abrücken. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, 1 Rettungswagen vom DRK und die Polizei.
Am 01.01.2023 um 11.51 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Gockenholz zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der K76 zwischen Gockenholz und Heideeck drohte ein Telegrafenmast auf die Straße zu kippen. Vor Ort bestätigte sich die Lage und die K76 wurde zur Sicherheit voll gesperrt. Durch Unterstützung eines örtlichen Landwirtes wurde der Telegrafenmast mittels eines Treckers mit Frontalader wieder in eine aufrechte Position gedrückt. Die Einsatzkräfte aus Gockenholz haben den Telegrafenmast provisorisch gegen ein weiteres umkippen gesichert. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen Landwirt und Feuerwehr konnte der Einsatz schnell abgearbeitet werden und die Feuerwehr konnte wieder einrücken. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Gockenholz, die Polizei und ein örtlicher Landwirt mit einem Trecker.
Am 29.12.2022 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Hohne im „Gasthaus Anno 1901“ in Hohne statt. Der Ortsbrandmeister Kai von Steuber begrüßte die anwesenden Mitglieder der Ortsfeuerwehr und die geladenen Gäste. Zu den Gästen zählten die Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg, die Sachbearbeiterin Serina Macdonald, stellvertretender Kreisbrandmeister Dirk Heindorf, Gemeindebrandmeister Michael Haming, der Bürgermeister aus Hohne Jörn Künzle, die Pastorin Katharina Prüßing-Neumann, der Ortsbrandmeister aus Helmerkamp Eike Alpers, der stellv. Ortsbrandmeister aus Spechtshorn Martin Neubüser, Heiko Licht vom DRK Ortsverein Hohne und der Pressewart der Samtgemeinde Feuerwehr Lachendorf Lukas Kükemück. Nach der Begrüßung erhoben sich alle von ihren Plätzen und haben den verstorbenen Kameraden aus dem vergangenen Jahr gedacht. Im Anschluss wurde die Beschlussfähigkeit festgestellt und das Protokoll von der Jahreshauptversammlung aus dem Jahr 2021 wurde verlesen. Nach dem verlesen des Protokolls und dem Kassenbericht des Kassenwartes ging es über zum Tagesordnungspunkt 6, den Jahresberichten. Der Ortsbrandmeister berichtet das die Ortsfeuerwehr Hohne zurzeit aus 207 Mitgliedern besteht. Die Zahl setzt sich wie folgt zusammen: 48 aktive Einsatzkräfte (davon 8 Frauen), 16 Mitglieder der Jugendfeuerwehr (davon 6 Mädchen), 17 Kameraden der Altersabteilung sowie 129 fördernde Mitglieder. Im Jahr 2022 wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu 27 Einsätzen alarmiert. Im Rückblick auf das vergangene Jahr berichtete der Ortsbrandmeister, das im Feuerwehrgerätehaus die Küche erneuert wurde und dass es für die Frauen nun einen extra Umkleideraum gibt, welcher mit viel Eigenleistung mühevoll umgebaut wurde. Ein voller Erfolg trotz der Corona Pandemie war das Sommerfest welches unter besonderen Auflagen durchgeführt wurde. Bei dem Sommerfest wurde das TLF 3000 vorgestellt und die aus Spenden finanzierte Drohne wurde in den Dienst gestellt. Aufgrund der Pandemie konnte die Jugendfeuerwehr Hohne ihr 40-jähriges Bestehen nicht wie geplant feiern. Nachdem Bericht des Ortsbrandmeisters berichteten die Gruppenführer von den Diensten aus ihren Gruppen. Ein Schwerpunkt bei der Ausbildung war in diesem Jahr aufgrund der Trockenheit die Vegetationsbrandbekämpfung. Hier wurden verschiedene Löschtechniken geübt und neue Materialien auf Herz und Nieren getestet. Von der Jugendfeuerwehr wurde berichtet das während Corona die Jugendlichen online Dienste abhielten bei denen beispielsweise Knoten geübt wurden. Die Betreuer haben den Jugendlichen Pakete nachhause gebracht worin Übungsmaterial enthalten war. Die neu gegründete Drohnenstaffel der Hohner Feuerwehr war im Jahr 2022 13 Stunden im Einsatz und führte Übungsdienste mit den anderen Drohnengruppen aus dem Landkreis Celle durch. Im Anschluss der Jahresberichte wurde Marie von Steuber zur neuen Jugendwartin gewählt. Nun ging es zum Tagesordnungspunkt 9 Grußworte der Gäste. Der stellv. Kreisbrandmeister Dirk Heindorf berichtete über Zahlen aus dem Landkreis und stellte das neue Motto des Landesfeuerwehrverbandes „Gemeinsam für Frieden“ vor. Der Gemeindebrandmeister Berichtet das die Feuerwehren in der Samtgemeinde Lachendorf im Jahr 2022 188 Einsätze abgearbeitet haben. Michael Haming lobte die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirten bei Flächenbränden. Zudem Berichtet Haming über den Gerätewagen Materialtransport der für die Samtgemeinde Feuerwehr beschafft wurde. Britta Suderburg die Samtgemeindebürgermeisterin bedankt sich bei den Feuerwehrkameraden/innen, dass diese ihre Freizeit für das Ehrenamt opfern und hofft weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Bürgermeister Jörn Künzle und Pastorin Katharina Prüßing-Neumann bedanken sich für die geleistete Arbeit der Hohner Feuerwehr und hoffen auf ein gutes Jahr 2023. Nach den Grußworten der Gäste kam es zu den Ehrungen und Beförderungen.
Für 10 Jahre Atemschutz wurde geehrt: M. Köhler
Für 20 Jahre Atemschutz wurden geehrt: K.Bergmann und S.Müller
Für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden geehrt:
Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden geehrt:
Für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden geehrt:
Das Feuerwehrehrenzeichen am Bande erhielt Thorsten Liefert und das silberne Feuerwehrehrenzeichen am Bande erhielt Kai von Steuber für Ihre besonderen Verdienste in der Feuerwehr.
Befördert wurden folgende Kameraden/innen aus der Ortsfeuerwehr Hohne:
Nach den Ehrungen und Beförderungen bedankte Ortsbrandmeister Kai von Steuber sich für die Aufmerksamkeit und die geleistete Arbeit und schloss die Versammlung mit den Worten „Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr“.
Am 21.12.2022 um 13.24 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Auf der K34 zwischen Beedenbostel und Höfer kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Person laut Meldung eingeklemmt war. Ein PKW befuhr die K34 in Richtung Beedenbostel und kam in einer links Kurve nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug fuhr auf die abgesenkte Leitplanke auf und ist von dem Boden abgehoben und stieß mit einem Baum zusammen. Durch den Zusammenprall mit dem Baum wurde das Fahrzeug nach rechts in den Graben geschleudert und bliebt dort auf dem Dach liegen. Zwei Feuerwehrkameraden, die auf dem Weg zum Feuerwehrgerätehaus waren, kamen auf den Unfall drauf zu und halfen dem Fahrzeuginsassen, das Fahrzeug zu verlassen. Die Ortsfeuerwehr Beedenbostel hat der Person aus dem Graben geholfen und an den Rettungsdienst übergeben. Im Anschluss wurde die Straße gereinigt und die auslaufenden Betriebsstoffe wurden mit Ölbindemittel aufgenommen. Nach kurzer Zeit war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel, ein Rettungswagen vom DRK, ein Notarztwagen vom DRK und die Polizei.
Am 20.12.2022 um 17.39 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bei einer Gas Umladestation in Beedenbostel in der Straße „Im Rath“ löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Vor Ort eingetroffen erkundete der Fahrzeugführer und der mit Atemschutz ausgerüstete Angriffstrupp den Bereich rund um den ausgelösten Brandmelder. Glücklicherweise konnte kein Grund für das Auslösen gefunden werden. Nach der genauen Erkundung war klar, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und das Gelände wurde dem zuständigen Mitarbeiter übergeben. Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel und die Polizei.
Am 07.12.2022 um 13.51 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Auf der L282 zwischen Beedenbostel und Lachtehausen „Sprache“ kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, wo eine Person eingeklemmt wurde. Ein PKW befuhr die L282 in Richtung Beedenbostel und ist aus bislang ungeklärten Ursachen in den Gegenverkehr geraten, dort stieß er mit einem entgegen kommenden LKW frontal zusammen. Der PKW ist von der Fahrbahn abgekommen und ist im Graben zum Stehen gekommen. In dem Fahrzeug befanden sich zwei Insassen, der Fahrer des PKW war eingeklemmt und musste von der Ortsfeuerwehr Beedenbostel mit schwerem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Um die Rettung des Fahrers zu erleichtern, wurde von dem Fahrzeug das Dach und die B-Säule entfernt. Die Beifahrerin des Fahrzeugs war nicht eingeklemmt und wurde nach der Rettung des Fahrers über die Fahrerseite gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Nachdem beide Personen aus dem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben waren, wurde nach Absprache mit der Polizei die Fahrbahn gereinigt. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben, die dann mit der Unfallaufnahme begonnen haben. Während der Rettungsarbeiten und der Bergung war die L282 voll gesperrt. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehre Beedenbostel und Gockenholz, zwei Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes, ein Rettungswagen der Johanniter, ein Hubschrauber der ADAC-Luftrettung sowie die Polizei.
Am 27.11.2022 hat sich die Kinderfeuerwehr „Lütt Ja-Lu-Bu“ getroffen, um gemeinsam den Weihnachtsbaum vorm Feuerwehrgerätehaus in Jarnsen zu schmücken. Gemeinsam mit Kameraden/innen der Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und durch Unterstützung der Eltern wurde der Weihnachtsbaum mit viel Spaß und Liebe bunt geschmückt und mit Weihnachtsdeko verziert. Nachdem die Kinder ihre Kreativität am Weihnachtsbaum ausleben konnten, wurde es langsam dunkel und es kam zum Highlight des Tages. Die Betreuer der Kinderfeuerwehr Lütt Ja-Lu-Bu hatten den Kindern es zur Aufgabe gemacht ihre eigenen Gefährte wie Fahrrad, Go-Kart, Roller und Trettreckern mit Lichterketten und bunt blinkenden Lampen zu versehen. Getreu dem Motto „Was die Großen können, können wir auch“ wurde mit den bunt geschmückten Fahrzeugen eine Lichter Fahrt durch den Ort gemacht, genau wie die großen Trecker es auch machen. Mit Weihnachtsmusik und viel Spaß fuhren die ganzen geschmückten Fahrzeuge durch den Ort und verbreiteten Weihnachtsstimmung. Nach der Tour durch den Ort war am Feuerwehrhaus das Ende der Lichter fahrt und die Kinder konnten nach einem tollen und Erlebnis reichen Tag wohlverdient ins Bett gehen.
Im April 2022 hat sich die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg dazu entschlossen, die erste Kinderfeuerwehr in der Samtgemeinde Lachendorf zu gründen. Im Alter von 6-10 Jahren werden Jungen und Mädchen dort langsam an die Arbeit der Feuerwehr herangeführt und ihnen wird spielerisch das richtige Verhalten im Ernstfall beigebracht. Zurzeit besteht die Kinderfeuerwehr aus 15 aktiven Jungen und Mädchen. Es gibt sogar Wettkämpfe gegen andere Kinderfeuerwehren aus dem Landkreis Celle. Ein Höhepunkt bei der Kinderfeuerwehr ist die Abnahme des sogenannten „Brandfloh“, bei dieser Abnahme wird der geguckt, wie fit die Kinder in Sachen Feuerwehr schon sind. Die Abnahme des Brandflohs ist für jedes Kind etwas Besonderes.
Am 23.11.2022 um 17.43 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Beedenbostel undGockenholz zu einem Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen alarmiert. In der Verlängerung des Kirchwegs in Gockenholz kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen eingeklemmt wurden. Als die Feuerwehr Gockenholz vor Ort eingetroffen ist, stellte sich die Lage wie folgt dar. Ein PKW war gegen einen Baum gefahren und ist auf der Seite zum Liegen gekommen. In dem PKW befanden sich zwei Insassen, die durch den Zusammenprall eingeklemmt waren, zudem hatte das Fahrzeug im Motorraum Feuer gefangen. Glücklicherweise konnte der Fahrzeugführer aus Gockenholz schnell Entwarnung geben, es handelte sich um eine unangekündigte Alarmübung. Durch die Ortsfeuerwehren Gockenholz wurde umgehend die Brandbekämpfung mit einem Trupp unter schwerem Atemschutz eingeleitet. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr Beedenbostel ist speziell für die Technische Hilfeleitung ausgebildet und ausgerüstet. Nachdem das „Feuer“ gelöscht war, konnten die Einsatzkräfte aus Beedenbostel mit der technischen Rettung der Fahrzeuginsassen beginnen. Am Anfang wurde der PKW gegen das Umkippen mit speziellen Stützen gesichert. Als das Fahrzeug sicher stand, wurde mit schwerem Technischen Gerät die Patientenrettung eingeleitet. In Zusammenarbeit der beiden Ortsfeuerwehren wurden die Puppen aus dem Fahrzeug befreit. Durch die gute und schnelle Zusammenarbeit waren die beiden Puppen innerhalb von 34 Minuten nach der Alarmierung aus dem Fahrzeug befreit. Für alle beteiligten war es eine erfolgreiche Übung und die nicht so alltäglichen Handgriffe wurde mal wieder geübt. Ein Dank geht auch an eine örtliche Autowerkstatt, die das Übungsobjekt kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
Am 12.11.2022 um 17.50 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Gockenholz zu einer Türöffnung alarmiert. In der Straße „Kirchweg“ in Gockenholz sollte hinter einer verschlossenen Tür eine hilflose Person liegen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand eine Bewohnerin des Hauses bereits vor der Tür und telefonierte mit dem Hausnotruf. Die Mutter der Bewohnerin ist im Besitz eines Hausnotrufknopfes. Nach weiterer Erkundung konnte kein Grund für das Auslösen des Hausnotrufes gefunden werden. Allen beteiligten Personen vor Ort ging es gut und waren durch sanfte Worte zu beruhigen. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden. Vor war die Ortsfeuerwehr Gockenholz, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 29.10.2022 gegen 12.00 Uhr führten die Jugendfeuerwehren Lachendorf undAhnsbeck eine gemeinsame Übung durch. Im rahmen des 24 Std. Workshops wurden die Jugendfeuerwehren gegen 12.00 Uhr zu einem gemeldeten Feuer zu einer Heidelbeerplantage in Lachendorf alarmiert. Vor Ort brannte eine kleine Holzhütte, umgehend wurde eine Brandbekämpfung eigeleitet. Da das Wasser aus den Fahrzeugtanks schnell aufgebraucht war musste eine Wasserentnahmestelle eingerichtet werden. Auf dem Gelände der Plantage befand sich zum Glück ein Brunnen der umgehend von den Jugendlichen und den Betreuern in Betrieb genommen wurde. Als die Wasserversorgung sichergestellt war konnten die Jungs und Mädchen der Jugendfeuerwehren das Feuer löschen. Im Einsatz waren 5 C-Strahlrohe mit denen die Flammen gelöscht wurden. Als die Flammen weitestgehend gelöscht waren wurden die Glutreste mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die noch heißen stellen wurden weiter abgekühlt. Als sichergestellt war, dass das Feuer komplett aus war und keine Gefahr mehr von ausgeht war der Einsatz beendet. Gemeinsam haben die Jugendlichen abgebaut und die ganze Ausrüstung wieder im Einsatzfahrzeug verstaut. Zum Abschluss wurde gemeinsam am Feuerwehrhaus in Lachendorf gegessen. Nach einem leckeren Essen stellten die Jugendlichen die Einsatzbereitschaft wieder her und waren bereit für den nächsten Übungseinsatz.
Am 26.10.2022 um 15.28 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne erneut zu einer beschädigten Gasleitung alarmiert. In der Straße „Hinter dem Dorf“ in Hohne wurde bei Tiefbauarbeiten wiederholt eine Gasleitung beschädigt und es strömten größere Mengen Gas aus. Durch die Feuerwehr wurde der Bereich abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Mittels Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug wurde das austretende Gas in der Ausbreitung eingedämmt. Ein ebenfalls alarmierter Mitarbeiter des Örtlichen Versorgungsunternehmens (SVO) dichtete das Leck provisorisch ab, damit kein Gas mehr ausströmen konnte. Nachdem das Leck abgedichtet war konnte die Feuerwehr Hohne den Löschangriff wieder abbauen und den Einsatz beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohne, die Polizei und ein Mitarbeiter der SVO.
Am 25.10.2022 um 16.09 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu einer beschädigten Gasleitung alarmiert. In der Straße „Hinter dem Dorf“ in Hohne wurde bei Tiefbauarbeiten eine Gasleitung beschädigt und es strömte Gas aus. Durch die Feuerwehr wurde der Bereich weiträumig abgesperrt und der Brandschutz sicher gestellt. Ein ebenfalls alarmierter Mitarbeiter des Örtlichen Versorgungsunternehmens (SVO) dichtete das Leck provisorisch ab, damit kein Gas mehr ausströmen konnte. Nachdem das Leck abgedichtet war konnte die Feuerwehr Hohne den Löschangriff wieder abbauen und den Einsatz beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohne, die Polizei und ein Mitarbeiter der SVO.
Am 24.10.2022 um 02.36 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bei der Firma Drewsen Spezial Papiere in Lachendorf hatte die automatische Brandmeldeanlage die Feuerwehr zu einem Brandereignis gerufen. Vor Ort wurde der Bereich in dem der Brandmelder ausgelöst hatte kontrolliert. Glücklicherweise konnte schnell Entwarnung gegeben werden, vor Ort war kein Feuer. Ein zu niedriger Wasserdruck in dem System der Sprinkleranlage führte zu dem auslösen des Brandmelders. Nach kurzer zeit konnten die Einsatzkräfte aus Lachendorf den Einsatz beenden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 14.10.2022 um 22.20 Uhr wurden die Feuerwehren Lachendorf zu einer Personensuche nach Lachendorf alarmiert. Aus einem Seniorenheim in Lachendorf wurde seit dem späten Nachmittag/ frühen Abend eine ältere Dame vermisst. Nachdem die Suche der Polizei ohne Erfolg war wurde entschieden um 22.20 Uhr die Feuerwehr zu alarmieren. Die Einsatzkräfte aus Lachendorf haben sich am Lachendorfer Feuerwehrhaus gesammelt. Der Ort wurde systematisch in Suchgebiete aufgeteilt. Aufgrund der Größe des Ortes wurde entschieden das noch mehr Feuerwehrkräfte erforderlich sind, somit wurden die Feuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Helmerkamp, die Drohnengruppe aus Hohne und die Drohnengruppe aus Bröckel alarmiert. Alle eingesetzten Kräfte wurden aus dem Feuerwehrhaus Lachendorf koordiniert und bekamen ein Suchgebiet zugeteilt. Mit den Drohnen aus Hohne und Bröckel wurden Freiflächen und kleinere Waldstücke im Umkreis des Ortes abgeflogen und mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Gegen 23.40 Uhr waren ca. 115 Einsatzkräfte im Einsatz und suchten im ganzen Ort nach der vermissten Dame. Aufgrund der Einsatzdauer wurden Getränke angefordert diese wurden von den Johannitern und dem Arbeiter-Samariter-Bund gestellt. Um ca. 1.00 Uhr war ganz Lachendorf abgesucht ohne die Dame zu finden. Die Führungskräfte führten eine erneute Lagebesprechung durch und planten die weiteren Schritte. Es wurde sich dazu entschlossen Rettungshunde anzufordern. Gegen 1.30 Uhr wurden alle Feuerwehren außer Lachendorf und die Drohne aus Bröckel aus dem Einsatz entlassen. Um ca. 2.00 Uhr sind die Hundestaffeln aus Braunschweig, Hannover und Peine eingetroffen. Die Zugführer der Hundestaffeln wurden in die Lage vor Ort eingewiesen und setzen dann gezielt in vorab festgelegten Bereichen die Hunde zur Suche ein. Mehrere Suchtrupps mit Hunden machten sich auf die Suche und gegen 5.30 Uhr konnte dann die erfreuliche Nachricht gegeben werden das die ältere Dame wohlbehalten aufgefunden wurde und dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging. Nach einer langen und großen Suchaktion hat sich der ganze Einsatz bezahlt gemacht und die Dame konnte wohlbehalten aufgefunden werden. Nach gut 8 Stunden Einsatz konnten die Einsatzkräfte den Einsatz mit einer erfolgreichen suche beenden. Im Einsatz waren die Feuerwehren Lachendorf, Beedenbostel, Ahnsbeck, Gockenholz, Helmerkamp, Ja-Lu-Bu, die Drohnengruppe Hohne, die Drohnengruppe Bröckel, die Polizei Lachendorf, die Johanniter, das Arbeiter-Samariter-Bund, die Rettungshundestaffel Hannover, Braunschweig und Peine.
Am 08.10.2022 um 17.57 Uhr wurde die Feuerwehr Hohne mit Ihrer Drohne nach Bostel (Stadt Celle) zu einer Personensuche alarmiert. Seid dem 07.10.2022 wurde aus Bostel ein älterer Mann vermisst. Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften wurde der vermisste Mann bereits viele Stunden gesucht. Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Hohne angefordert um mit der Drohne bei der suche zu unterstützen. Von der Ortsfeuerwehr Hohne machten sich 6 Kameraden/in mit dem Einsatzfahrzeug auf den weg zum Bereitstellungsraum nach Bostel. Kurz nachdem die Einsatzkräfte aus Hohne den Bereitstellungsraum erreichten kam die Nachricht, dass der vermisste Mann wohlbehalten aufgefunden wurde. Somit war ein Einsatz der Drohne nicht mehr erforderlich und der Einsatz konnte beendet werden. Im Einsatz war die Drohnengruppe der Feuerwehr Hohne, Feuerwehren der Stadt Celle, mehrere Rettungshundestaffel und die Polizei.
(auf dem Bild zusehen die Drohne der Feuerwehr Hohne)
Am 04.10.2022 um 6.39 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in die Straße "Up´n Äckern" nach Lachendorf alarmiert. Vor Ort sollte bei einem Auto die Ölwanne abgerissen sein. Doch an der gemeldeten stelle war kein Unfallwagen vorzufinden. Nach Rücksprache mit Leitstelle wurde die Adresse korrigiert, somit verlegten die Einsatzkräfte zur neuen Örtlichkeit die sich "Am Heuberg" in Lachendorf befinden sollte. Vor Ort eingetroffen bestätigte ich die anfangs Meldung. Ein Auto hatte beim wenden auf einem Privatgrundstück sich die Ölwanne aufgerissen und hat in der Straße "Am Heuberg" eine Ölspur hinterlassen. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde Die Ölspur mit Bindemittel abgestreut. Nach kurzer Einsatzdauer war der Einsatz beendet und die Lachendorfer Kräfte konnten die Einsatzstelle verlassen. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 24.09.2022 um 18.26 Uhr drohte in Ahnsbeck in der Beedenbostelerstraße ein Ast auf die Fahrbahn zu stürzen. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Beedenbostel war zufällig in der nähe und wurde von der Leitstelle zusammen mit dem Ortsbrandmeister aus Ahnsbeck dort zur Erkundung und Absicherung alarmiert. Der Ortsbrandmeister Ahnsbeck ließ die Ahnsbecker Kräfte alarmieren. Da sich der Ast in einigen Metern Höhe befand wurde aus Celle eine Drehleiter angefordert damit der Ast gefahrlos beseitigt werden konnte. Als die Ahnsbecker Kräfte an der Einsatzleitstelle eintrafen wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Beedenbostel aus dem Einsatz entlassen. Mit Hilfe der angeforderten Drehleiter wurde an dem Ast ein Seil befestigt. Aus sicherem Abstand wurde der Ast an dem Seil mit Muskelkraft zu Boden gebracht. Im Einsatz war die Ortfeuerwehr Ahnsbeck, das Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Beedenbostel und eine Drehleiter der Feuerwehr Celle.
Am 24.09.2022 um 9.14 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Hilfeleistung auf das Gelände von Dreswen Spezialpapiere nach Lachendorf alarmiert. Beim befüllen der Heizöltanks kam es dort zu einem Zwischenfall wodurch ca. 400 L Heizöl ausliefen. Etwa 200 L Heizöl liefen in den Schietkanal und drohten in die Lachte zu laufen. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde erkundet wie der Schietkanal verläuft und wie sich das Heizöl ausbreiten könnte. Im Anschluss wurde eine Ölsperre gesetzt damit eine weitere Ausbreitung eingedämmt wird. Nach weiterer Erkundung wurde noch die Ortsfeuerwehr Beedenbostel nach alarmiert da sich auf dem Hilfeleistungslöschfahrzeug Gullydichtkissen befinden. Um zudem eine weitere Ausbreitung zu verhindern wurde der Schietkanal auf dem Gelände von Dreswen angestaut dass der Wasserpegel nicht weiter steigt und das Heizöl nicht weiter den Kanal abwärts fliest. Die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Beedenbostel setzten weitere Ölsperren und versuchten die Kanalrohre abzudichten mit hilfe der Gullydichtkissen. Im verlauf des Einsatzes stellte sich jedoch heraus dass das Material vom Beedenbosteler Hilfeleistungslöschfahrzeug nicht ausreicht, somit wurde der Umweltzug der Samtgemeinde Lachendorf und der Chemie- und Strahlenschutzzug aus Celle angefordert. Ein Mitarbeiter der Unterenwasserbehörde der ebenfalls vor Ort war leitete die Einsatzkräfte an welche Maßnahmen noch getroffen werden müssen. Durch die Celler Einsatzkräfte wurde dan mit speziellen Dichtkissen der Kanal komplett gestaut das eine weitere ausbreitung komplett verhindert wurde. Unter zurhilfe nahme von speziellen Pumpen wurde das Heizöl abgesaugt und von einer Spezialfirma entsorgt. Aufgrund des Großaufgebots der Einsatzkräfte wurde die Bahnhofstraße komplett gesperrt. Da sich der Einstaz über mehrere Stunden gezogen hat wurde Verpflegung zur Einsatzstelle angefordert die durch das Arbeiter-Samariter-Bund und die Johanniter gestellt wurde. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Beedenbostel, der Umweltzug Lachendorf, der C&S Zug Celle, die Polizei, der Rettungsdient und eine Spezialfirma.
Ein großer Dank geht noch an das Team vom Backhaus Ahnsbeck welche die Einsatzkräfte kostenlos mit frischen Kuchen versorgten.
Am 19.09.2022 um 14.22 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmelderanlage alarmiert. In einem Seniorenheim in Lachendorf löste die automatische Brandmelderanlage aus und alarmierte die Lachendorfer Einsatzkräfte. An der Einsatzstelle eingetroffen wurde das Objekt erkundet und es konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt werden. Der grund für das auslösen der Brandmelderanlage war lediglich heißer Wasserdampf. Nach kurzer Zeit konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle den Verantwortlichen übergeben und den Einsatz beednden. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 17.09.2022 um 15:09 Uhr wurde der erste Zug bestehend aus den Orstfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg alarmiert. Gemeldet war eine unklare Rauchentwicklung im Bürgermeister-Banse-Weg in Lachendorf. Als das Tanklöschfahrzeug aus Lachendorf an der Einsatzstelle eintraf bestätige sich die Meldung. Vor Ort brannte ein Lagefeuer von ca 6 qm Fläche. Die mitalarmierten Einsatzkräfte aus Jarnsen-Luttern-Bunkenburg sowie die restlichen Lachendorfer Kräfte konnten den Einsatz auf der Anfahrt noch abbrechen. Durch die Besatzung des Lachendorfer Tanklöschfahrzeug´s wurde das Lageferuer mittels eines C-Rohres gelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Nach dem ablöschen des Lagerfeuers wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben und der Einstaz war für die Feuerwehr beendet. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und die Polizei.
Am 13.09.2022 um 18.33 Uhr wurde die Drohnengruppe der Feuerwehr Hohne zu einer Personensuche nach Lachendorf alarmiert. Bereits kurz nach dem ausrücken der Hohner kräfte wurde über die Leitstelle der Einsatzabbruch gemeldet. Der Rettungsdienst hatte die Person bereits vor eintreffen der Feuerwehr gefunden. Daher war ein Einsatz der Drohne nicht merh erforderlich und der Einsatz konnte noch während der Anfahrt beendet werden. Im Einsatz war die Drohnengruppe der Feuerwehr Hohne, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 21.08.2022 wurde um 06:25 Uhr der erste Zug bestehend aus den Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz zu einem brennenden Holzstapel in die Mühlenstraße in Ahnsbeck alarmiert. Bereits auf der Anfahrt zum Gerätehaus wurde durch den Ahnsbecker Ortsbrandmeister Timo Koch durch die starke Rauchentwicklung auf Sicht einer Alarmstufen Erhöhung veranlasst. Wodurch der erste Zug alarmiert wurde. Bestehend aus den Ortsfeuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und Lachendorf. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte aus der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck bestätigte sich die Vermutung. Das Feuer hatte bereit auf die Scheune übergegriffen. Diese stand zu dem Zeitpunkt nahezu bereits schon fast in Vollbrand woraufhin eine weitere Alarmstufenerhöhung durch die Leitstelle veranlasst wurde und zusätzlich die Ortsfeuerwehr Hohne alarmiert worden ist.
Durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck wurde nach dem Eintreffen sofort die Brandbekämpfung eingeleitet. Auch die die Ortsfeuerwehr Beedenbostel die kurz danach an der Einsatzstelle eintrafen, haben mehrere C-Rohre zur Brandbekämpfung vorgenommen. Und ebenso im Laufe des Einsatzgeschehens einen Wasserwerfer in Position gebracht.
Auch durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurden mehrere- Rohre zum Einsatz gebracht und eine zusätzliche Wasserversorgung aufgebaut. Für die Wasserversorgung wurden 2 Unterflurhydranten sowie ein Bohrbrunnen genutzt für diese mehrere hundert Meter Schlauchleitungen gelegt werden mussten.
Im Laufe des Einsatzgeschehens stellte sich ziemlich schnell heraus, dass die Scheune nicht mehr zu retten war. Aber durch den massiven und schnellen Löscheinsatz aller Ortsfeuerwehren konnte ein Ausbreiten des Feuers auf weitere Gebäude verhindert werden.
Durch die Ortsfeuerwehr Hohne wurde zur Erkundung der Einsatzstelle die Drohne zum Einsatz gebracht. Womit man sich mit einer integrierten Wärmebildkamera einen Überblick über die Einsatzstelle von oben verschaffen konnte.
Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Gegen ca. 10:30 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden. Die Versorgung der fast 100 Einsatzkräfte wurde mit kalt-/ warmen Getränken vom Deutschen Roten Kreuz und den Maltesern übernommen.
Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel, Gockenholz, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Lachendorf und Hohne, sowie das Deutsche Rote Kreuz, die Malteser, die Polizei und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst.
Nach dem Verlassen der Einsatzstelle in der Mühlenstraße in Ahnsbeck, wurde diese um 14:00 Uhr mit 6 Kameraden erneut auf Brandnester kontrolliert und vorhandene Brandnester mit einem C-Rohr abgelöscht.
Gegen 18:00 Uhr und 21:00 Uhrgab es erneute Kontrollen an der Einsatzstelle. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck wurden kleinere Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Am 22.08.2022 um 06:30 Uhr wurde bei einer Kontrolle der Einsatzstelle in der Mühlenstraße in Ahnsbeck mehrere Glutnester entdeckt woraufhin ein Schaumteppich großflächig über die Brandruine abgelegt wurde, um ein erneutes Aufflammen der Glutnester zu verhindern.
Am 16.08.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen um 20:23 Uhr auf die K38 zum Fremdbeck zu einer abgerissener Ölwanne eines PKWs alarmiert. Die Suche der genauen Einsatzstelle gestaltete sich schwierig. Nach mehrfacher Rücksprache mit der Leitstelle, verlagerte sich die Einsatzstelle nach Grebshorn in den Zahrenholzer Weg. An der richtigen Einsatzstelle angekommen wurde eine ca. 100 Meter lange Ölspur durch die Kameraden mit Ölbindemittel abgestreut und die Einsatzstelle wurde anschließend an die Polizei übergeben.
Am 13.08.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck um 10:17 Uhr auf die L284 in den Bereich der Allerheide zwischen Ahnsbeck und Lachendorf zu einer gemeldeten Rauchentwicklung alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, fanden die Einsatzkräfte folgende Lage vor. Auf einer Fläche von ca. 100 Quadratmetern brannte das Unterholz. Dies wurde abgelöscht und der Boden wurde umgegraben, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck und die Polizei.
Am 11.08.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf um 11:39 Uhr in den Gockenholzer Weg in Lachendorf gegenüber der Biogasanlage alarmiert. Beim Eintreffen an der Eisatzstelle war das Feuer bereits mit Hilfe eines Pulver Feuerlöschers abgelöscht. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde mit einem Schnellangriff noch Nachlösch arbeiten durchgeführt. Das Feuer hatte eine Fläche von ca.50 Quadratmetern.
Kurz darauf wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel um 12:13 Uhr auf die L282 zu einem Flächenbrand an einem Bahnübergang alarmiert. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Beedenbostel wurde ein ca.5 Quadratmeter großer Flächenbrand mit der Vornahme eines C-Rohres abgelöscht, mit Forken auseinandergezogen und mit einer Wärmebildkamera auf noch vorhandene Glutnester kontrolliert. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Polizei übergeben.
Am 09.08.2022 um 21:01 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in die Wiesenstraße in Lachendorf zu einem Schwelbrand alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde ein Trupp unter schweren Atemschutz sowie einer Wärmebildkamera zur Erkundung in die Küche vorgeschickt. Das Feuer war erloschen. Durch den Trupp wurde die Dunstabzugshaube sowie angeschmorte Töpfe und Schüsseln aus der Wohnung entfernt und nach draußen gebracht. Wo diese mit Wasser weiter gekühlt worden sind. Mit Hilfe von einem Druckbelüfter wurde die komplette Wohnung entraucht. Der Bewohner wurde durch den Rettungsdienst untersucht. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, die Polizei, der Rettungsdienst und der Bereitschaftsdienst der SVO.
Am 05.08.2022 um 12:59 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu ausgelaufenen Betriebsstoffen in Bahnhofstr. alarmiert. Da es sich bei den ausgelaufenen Betriebsstoffen um Kühlwasser handelte, war kein Einsatz für die Ortsfeuerwehr Lachendorf erforderlich. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Am 03.08.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel um 19:01 Uhr zu einem gemeldeten Mähdrescherbrand auf ein Feld an der L282 in Fahrtrichtung Luttern von Beedenbostel auskommend alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatte der Landwirt bereits mit drei Feuerlöschern das Feuer bekämpft. Durch die Ortsfeuerwehr Beedenbostel wurde für Nachlöscharbeiten ein Trupp unter schweren Atemschutz und einem C-Rohr zur Brandbekämpfung eingesetzt. Der Mähdrescher wurde mit Hilfe einer Wärmebildkamera auf noch vorhandene Glutnester abgesucht. Durch das Ablöschen vom Landwirt konnte eine Ausbreitung auf die Fläche verhindert werden.
40 Jährige Ehrung
Der Feuerwehr Kamerad Hennerk Blidon wurde am 18.07.2022 seine Ehrung für eine 40 Jährige Mitgliedschaft in der Ortsfeuerwehr Lachendorf überreicht. In den über 40 Jahren der Mitgliedschaft hat er nicht nur mehrere Technische Lehrgänge absolviert, sondern auch als Stellvertretender und auch als Gruppenführer Dienste in der Ortsfeuerwehr Lachendorf getan. Zusätzlich hat er auch in der Funktion des Kassenwartes der Ortsfeuerwehr Lachendorf sehr gewissenhaft die Finanzen geführt. Zur Ehrung ist das gesamte Kommando, die erste Gruppe sowie der Musikzug inklusive der 3 neuen beschaften Fahrzeuge zum Feuerwehrgerätehaus der Ortsfeuerwehr Beedenbostel gefahren und hat den Kameraden Hennerk Blidon die Ehrung feierlich überreicht.
Gruppenfoto aller Geehrten, Beförderten und Spender
Fahrzeugeinweihung der Ortsfeuerwehr Lachendorf
Am Freitag, den 08.07.2022 konnte die Ortsfeuerwehr Lachendorf ein ganz besonderes Fest feiern. 3 neue Fahrzeuge wurden in einer Feierstunde eingeweiht. Des Weiteren wurden diverse Ehrungen und Beförderungen vorgenommen, die aufgrund der Corona Pandemie in den letzten 2 - 3 Jahren nicht durchgeführt werden konnten.
Ganz besonders begrüßte der Ortsbrandmeister Michael van der Ahe: den stellv. Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Lachendorf und Feuerwehr-Ausschuss-Vorsitzenden Joachim Kuhls den stellv. Bürgermeister von Lachendorf sowie stellv. Landrat des Landkreises Celle Charles Sievers die Sachbearbeiterin für Feuerwehrwesen der Samtgemeinde Lachendorf Serina Mac Donald von der Kirchengemeinde Arche Noah Diakonin Fr. Ehlers den Gemeindebrandmeister Michael Haming sowie seinen Stellv. Karsten Strothmann die Ehrenortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Lachendorf Herbert Tempel und Dieter Seiler den ehemaligen Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Lachendorf Sven Meiners das Ehrenmitglied der Ortsfeuerwehr Lachendorf Hans-Jörg Seiler die Ortsbrandmeister der Nachbarwehren Ja-Lu-Bu, Beedenbostel, Ahnsbeck und Gockenholz das DRK Lachtetal Jörg van der Ahe mit Abordnung den Schützenverein Lachendorf mit dem 1. Vorsitzenden Dirk Schlüter sowie den Stellv. André Gebhardt
und das Königshaus 2022 (König Stefan Kreutz, 1. Minister Thorsten Bruns, 2. Minister Sebastian Heine) die Jugendfeuwehr Lachendorf mit Jugendwart Dennis Bechstein den Musikzug der Ortsfeuerwehr Lachendorf unter der musikalischen Leitung von Markus Thiele sowie die wichtigsten Gäste des Tages – die Förderer der Ortsfeuerwehr Lachendorf –
Nach der Begrüßung zählte der Ortsbrandmeister unter anderem folgende Punkte auf, die ebenfalls aufgrund der Pandemie in den letzten Jahren auf der Strecke geblieben sind und berichtete von den vergangen 2 – 3 Jahren.
Zum einen konnten keinerlei Feuerwehrübungsdienste, -lehrgänge und Fortbildungen besucht werden. Auch die Meckerabende und die Jahreshauptversammlung liefen nur in einer Sparversion ab. Die Einsatzbereitschaft der Ortsfeuerwehr Lachendorf war jedoch auch während der Corona Pandemie nie in Gefahr, dies hob der Ortsbrandmeister noch einmal deutlich hervor. Er bedankte sich ebenfalls dafür, dass die eigene Gesundheit zum Wohle der Feuerwehr und der Gemeinschaft hintenangestellt wurde.
Während äußerlich ein Stillstand in der Pandemie zu verzeichnen war, so ist doch Feuerwehr-intern viel passiert. drei neue Fahrzeuge konnten angeschafft werden die Feuerwehrführung wurde neu gewählt das Einsatzgeschehen ging unverändert weiter
Der Ortsbrandmeister Michael van der Ahe nutzte die Feierstunde um längst überfällige Ehrungen, Beförderungen und Verabschiedungen durchzuführen.
Zuerst jedoch wurde durch Dennis Bechstein die Jugendflamme 1 an die Absolventen der Jugendfeuerwehr Lachendorf verliehen.
Weiter ging es mit den Beförderungen im Musikzug.
Zu Feuerwehr-Musikern*innen wurden befördert:
Tabea Ahlvers, Neele Ritter und Malte Hennecke
Zur Oberfeuerwehr-Musikerin wurde befördert: Lea Schliewe
Zur Hauptfeuerwehr-Musikerin wurde befördert: Regina Heuer
Zum Registerführer wurde befördert: Karsten Lüchau
Folgende Ehrungen konnten im Musikzug durchgeführt werden
20 Jahre – Eike Thies
25 Jahre – Regina Heuer und Florian Schliewe
30 Jahre – Astrid Gerdes
40 Jahre – Jürgen Bergmann
Eine besondere Ehrung für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft ging an Hartmut Beulke, Jörg Cammann, Karl-Heinz Schliewe, Günter Schumeier, Helmut Strohbach und Hans-Jörg Seiler. Die neben ihrer Tätigkeit im Musikzug auch noch 50 Jahre in der Einsatzabteilung ihren Dienst absolvierten.
– Daraufhin erhob sich das Publikum und applaudierte minutenlang –
Weitere Beförderungen und Ehrungen wurden in der Einsatzabteilung durchgeführt:
Pepe Köbke wurde in die Ortsfeuerwehr Lachendorf aufgenommen und so gleich zum Feuerwehrmann befördert.
Zum Oberfeuerwehrmann / zur Oberfeuerwehrfrau wurden befördert: Marieke Bechstein und Axel Stilke
Zum Hauptfeuerwehrmann: Jonas Hennig
Weitere Ehrungen wurden durch Serina Mac Donald und Michael Haming durchgeführt.:
25 Jahre – Eike Thies, Christoph Röver, Michael van der Ahe
40 Jahre – Helmut Flesch und Jürgen Bergmann
Zwei Kameraden wurden aus dem aktiven Dienst mit einem Präsent durch den Ortsbrandmeister verabschiedet:
Hauptfeuerwehrmann Hartmut Beulke und 1. Hauptfeuerwehrmann Erhard Thiele.
Im Anschluss bat Ortsbrandmeister Michael van der Ahe Fr. Effmert auf die Bühne, die der Ortsfeuerwehr Lachendorf 250 kleine Modellautos gespendet hat. Diese Modellautos wurden von ihrem Mann in liebevoller Kleinstarbeit im Keller zusammengebaut. Damit diese Arbeit nicht in Vergessenheit gerät werden diese im Feuerwehrgerätehaus nun in 2 Vitrinen ausgestellt und in regelmäßigen Abständen durchgetauscht.
Nach ca. 1,5 Stunden kam es nun zum Höhepunkt des Festaktes. Die Einweihung der 3 neuen Fahrzeuge. Diese sind:
MTW 19-17-10
LF10 19-45-10
MTW 19-19-10
Der damalige MTW 19-67 wurde am 03.05.1989 durch die Firma Drewsen Spezialpapiere der Ortsfeuerwehr Lachendorf gespendet.
Nach 32 Jahren im Dienst und vielen Dienststunden musste ein neues Fahrzeug her, da die Reparaturen nicht mehr tragbar waren. Der neue MTW 19-17-10 konnte durch den Haushalt der Samtgemeinde Lachendorf abgedeckt werden.
Am 22.04.2021 konnte der neue MTW, ein Ford Transit, abgeholt werden. Besonderheiten sind 9 Sitzplätze, ein riesiger Kofferraum, eine Signalanlage mit Lautsprecherfunktion, eine rundum Beleuchtung, 2 Adalit Lampen und ein Feuerlöscher. Motorisiert ist er mit einem 130 PS Dieselmotor.
Im Juni vergangenen Jahres kam es zu einen kleinen Fahrzeugtausch. Erhalten hat die Ortsfeuerwehr Lachendorf ein LF10 von der Ortsfeuerwehr Beedenbostel. Der Vorgänger LF8 kam am 31.05.1999 nach Lachendorf und war dort 22 Jahre stationiert.
Ein besonderer Dank gilt der Ortsfeuerwehr Beedenbostel, die uns das Fahrzeug nicht nur einfach auf den Hof gestellt, sondern uns in den Wochen davor ausgebildet und geschult haben, um nach Übergabe des Fahrzeuges sofort einsatzbereit sein zu können.
Eine Besonderheit in der Ortsfeuerwehr Lachendorf ist, dass wir 2 MTWs haben. Im Haushaltsplan der Samtgemeinde ist allerdings nur 1 MTW vorgesehen, weswegen der zweite aus eigenen Mitteln angeschafft werden muss. Der zweite MTW wird hauptsächlich durch den Musikzug und der Jugendfeuerwehr genutzt.
Daher wurde vor 21 Jahren durch Spendengelder und eigenen Mitteln ein zusätzlicher MTW 19-65 finanziert. Abgelöst wurde der MTW nun durch einen neuen Ford Custom 19-19-10. Dieser wurde am 15.02.2022 abgeholt. Das am darauffolgenden Wochenende der MTW gleich 19 Sturmeinsätze abarbeitete war an dem Tag noch nicht abzusehen.
Ausgestattet ist der MTW wie 19-17-10, allerdings ist er etwas kleiner motorisiert mit 105 PS. Dieser MTW wurde aus den Gemeinschaftskassen der einzelnen Institutionen unserer Wehr und über den Förderverein durch Spenden folgender Firmen und Personen finanziert:
Firma Drewsen Spezialpapiere
Reifen Külshammer
Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg
Samtgemeinde Lachendorf
Tamara und Timo Boche
Bianca und Torsten Bruns
Sven Röder
Günther Hennecke
Familie Schöpf
Insbesondere bedankte sich der Ortsbrandmeister bei seinem Vorgänger Sven Meiners, der maßgeblich für die Anschaffung der 3 neuen Fahrzeuge verantwortlich war.
In seiner Funktion als Vorsitzender des Fördervereins der Ortsfeuerwehr Lachendorf übergab Michael van der Ahe den Schlüssel nun an die Samtgemeinde Lachendorf. Die Diakonin Fr. Ehlers sprach uns für die 3 Fahrzeuge alles Gute aus und das alle Feuerwehrkameraden*innen gesund aus den Einsätzen zurückkommen.
Es folgten diverse Grußworte des Gemeindebrandmeisters, des stellv. Samtgemeindebürgermeisters und des stellv. Bürgermeisters der Gemeinde Lachendorf.
Da der Fahrzeugschlüssel nun an die Samtgemeinde Lachendorf abgegeben wurde, übergab der stellv. Samtgemeindebürgermeister Joachim Kuhls den Schlüssel nun an die Ortsfeuerwehr Lachendorf, damit diese das Fahrzeug nutzen können.
Ortsbrandmeister Michael van der Ahe bedankte sich in seiner Schlussrede noch einmal ausdrücklich bei allen fördernden Mitgliedern, der Samtgemeinde Lachendorf und den Spendern ohne die vieles nicht möglich gewesen wäre und schloss die Fahrzeugeinweihung mit den Worten:
„Gott zur Ehr‘, dem nächsten zur Wehr“
Besuchen Sie auch unsere Homepage www.feuerwehr-lachendorf.de
Für Notfälle und Brände wählen Sie immer die Notrufnummer 112
Die Feuerwehr ist 24 Stunden / 7 Tage die Woche für Sie im Einsatz
Text: Sven Röder Fotos: Jasmin Röver
Am frühen Abend des 20.07.2022 um 19:23 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld zwischen Grebshorn und Spechtshorn zu einer brennenden Strohballenpresse auf einem Feld alarmiert. Der Gemeindebrandmeister Michael Haming veranlasste aufgrund der starken und weithin sichtbaren Rauchentwicklung, noch auf der Anfahrt eine Alarmstufenerhöhung. Als die ersten Eldinger Kräfte eingetroffen waren, forderten diese weitere Unterstützung an, da in der Nähe der Brandstelle keine Wasserentnahmestelle vorhanden war. Durch eine weitere Erhöhung der Alarmstufe wurden daraufhin alle Tanklöschfahrzeuge der Samtgemeinde Lachendorf sowie der ELW nachalarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar. Unter einer Rundballenpresse, welche in Brand geraten war, breitete sich ebenso das Feuer auf dem Stoppelacker zu einem Flächenbrand aus. Das Feuer drohte auf ein anliegendes Waldstück überzugreifen. Die Ortsfeuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld haben die erste Brandbekämpfung, auch an mehreren Rundballen und der Rundballenpresse eingeleitet. Die Ortsfeuerwehren Hohne und Lachendorf haben nach dem Eintreffen am Einsatzort das weitere Ablöschen des Stoppelfeldes übernommen. Durch anwesende Landwirte wurde mit Hilfe eines Rad- sowie eines Teleskopladers, eine weitere Ausbreitung ebenfalls verhindert. Zusätzlich wurde ein, mit Wasser gefülltes, Güllefass herbeigeschafft, um das Feld intensiv nachzulöschen und ein erneutes Aufflammen des Stoppelfeldes zu verhindern. Insgesamt brannten ca. 2500 Quadratmeter Fläche Stoppelfeld sowie eine Strohballenpresse und mehrere Strohballen. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Eldingen, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, Hohne, Lachendorf und Ahnsbeck mit insgesamt 52 Einsatzkräften.
Am 19.07.2022 wurden die Ortsfeuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn um 13:47 Uhr in die Straße Rohrbruch in Hohne alarmiert. Hier sollte es vermutlich zu einer Explosion in einer Garage gekommen sein. Eine Rauchentwicklung sollte sichtbar sein. Vor Ort wurde nach kurzer Erkundung ein ausgelöstes Überdruckventil einer Solarthermieanlage festgestellt. Somit war kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Am 09.07.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf um 11:58 Uhr in die Ackerstraße zur Seniorenresidenz 3 Eichen in Lachendorf alarmiert. Hier hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Durch den Ortsbrandmeister wurde der ausgelöste Melder erkundet. Hier stellte sich heraus, dass dieser durch Beaufschlagung von Wasserdampf ausgelöst hatte. Nach dem zurückstellen der Brandmeldeanlage war kein weiterer Einsatz der Ortsfeuerwehr Lachendorf erforderlich.
Während die Ortsfeuerwehr Lachendorf am 01.07.2022 mit einem gemeinsamen Dienst zum Thema Stationsausbildung beginnen wollte.
Begannen kurz danach um 19:38 Uhr die Funkmeldeempfänger sowie die Sirenen zu alarmieren. Die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg wurden nach Bunkenburg in die Straße Im Söhren alarmiert. Über die Funkmeldeempfänger wurden folgende Informationen über die Leitstelle gemeldet. In Bunkenburg, nach Explosion in Scheune/ Vollbrand / Personen vermisst.
Bereits auf der Anfahrt wurde durch den Ortsbrandmeister Michael Van der Ahe eine starke Verrauchung auf Sicht in Bunkenburg gemeldet. An der Einsatzstelle wurde durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf mit 2 Trupps unter schweren Atemschutz die Menschenrettung, in der Maschinenhalle in der sich noch Menschen aufhalten sollten, eingeleitet.
Parallel dazu, wurde durch die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg die Brandbekämpfung hinter der Scheune mit einem C- und einem B -Rohr eingeleitet.
Die Wasserversorgung der Einsatzstelle gestaltete sich etwas schwieriger. Hierzu wurde durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf, mit Hilfe des Schlauchwagens eine Wasserversorgung auf langer Wegstrecke aufgebaut.
Die Ortsfeuerwehr Hone die sich auch auf dem gemeinsamen Dienstabend befand, hat mit Ihrer Drohne die Einsatzstelle angefahren, um mit der Drohne die Suche nach Brandnestern aus der Höhe zu unterstützen.
Im Laufe des Einsatzes stelle sich heraus, dass es sich hier um eine Alarmübung handelte. Welche von den Ortsbrandmeistern Michael Van der Ahe aus Lachendorf und Björn Leichhardt aus Jarnsen-Luttern-Bunkenburg ausgearbeitet wurde. Nach dem Abarbeiten des Einsatzszenario wurde für eine detaillierte Nachbesprechung das Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Lachendorf angefahren, wobei die Übung bei einem Getränk und einem gemeinsamen Grillen nachbesprochen worden ist.
Am späten Nachmittag den 30.06.2022 um 17:08 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne auf Anforderung der Polizei zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Bus und einem Trecker in die Dorfstraße in Hohne alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, war der Werkstattwagen bereits vom Busunternehmen an der Einsatzstelle angekommen und hatte die durch den Unfall zerbrochenen Scheiben, die sich über die ganze Fahrbahn verteilten, angefangen zusammen zu fegen und aufzunehmen. Durch die Ortsfeuerwehr Hohne wurde beim Reinigen der Straße unterstützt. Nach kürzester Zeit war die Straße gereinigt und die Ortsfeuerwehr Hohne konnte wieder einrücken.
Am 26.06.2022 wurde der erste Zug bestehend aus den Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg um 15:20 Uhr in die Lindenstraße in Lachendorf zu einem Gebäudebrand mit Menschengefährdung alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt bestätigte sich die Einsatzmeldung. An der Außenwand gelagerte Gegenstände hatten Feuer gefangen. Durch die entstandene Hitze ist das Feuer auf das Fenster übergegriffen und hat die Scheibe zum Zerbersten gebracht, wodurch Rauchgase in das Innere des Objektes eingedrungen sind. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde nach dem Eintreffen ein Löschangriff von außen sowie von innen vorgenommen.
Der von außen eingesetzte Trupp hat die brennende Gegenstände mit Hilfe eines C-Rohres schnell ablöschen können. Ein zweiter Trupp hat innen mit Hilfe der Wärmebildkamera die Wohnungen auf Brandnester kontrolliert. Das komplette Fenster inklusive Rahmen wurde im Zuge der Nachlöscharbeiten mit Brechwerkzeug entfernt. Um das Mauerwerk zu kühlen und keinen großen Wasserschaden zu erzeugen, wurde das erwärmte Mauerwerk um das Fenster drumherum mit der Kübelspritze herunter gekühlt. Mit dem vorgehenden Trupp wurde gleichzeitig der Druckbelüfter in Stellung gebracht.
Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 20.06.2022 um 20:20 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf auf eine nicht alltägliche Art und Weise zu einem Einsatz gerufen. Hierzu kam eine Dame ins Feuerwehrgerätehaus Lachendorf, wo sich zu diesem Zeitpunkt der Ortsbrandmeister Michael Van der Ahe in einer Besprechung mit einem seiner Gruppenführer befand. Über die Dame wurde gemeldet, dass sich am Heuberg in Lachendorf ein ca. 60-70cm Durchmesser großer Baum über der Brücke befinden sollte. Durch den Ortsbrandmeister wurden die aktiven Kameraden dich sich ebenfalls parallel in einem Musikzugübungsdienst im Gerätehaus befanden, Informiert, und rückten mit zur Einsatzstelle aus. An der Einsatzstelle wurde der Baum mit Hilfe einer Kettensäge zerkleinert und beiseite geräumt. Nach einer Stunde war die Brücke vom Baum befreit und war wieder befahrbar.
Am 19.06.2022 um 15:30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel in die Straße Toter Weg zu gemeldeten Brand einer Ballenpresse. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war das Feuer an der Ballenpresse durch den Inhaber schon abgelöscht. Durch die Feuerwehr Beedenbostel wurde mit der Wärmebildkamera nach Brandnestern kontrolliert. Anschließend konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Am 01.06.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf um 07:32 Uhr in die Straße Im Lohe zu einer Person hinter der Tür alarmiert. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf haben mit Hilfe des Halligan-Tool die Tür geöffnet und konnten die Person an den Rettungsdienst übergeben. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 28.05.2022 wurde der erste Zug bestehend aus den Ortsfeuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und der Ortsfeuerwehr Lachendorf um 21:02 Uhr zu einem gemeldeten Carportbrand in die Birkenstraße alarmiert.
Als erstes an der Einsatzstelle eingetroffenen war der Ortsbrandmeister aus der Ortsfeuerwehr Lachendorf. Dieser Übernahm die Einsatzleitung und Erkundete die Einsatzstelle. An der Rückseite des Carports befanden sich drei Mülltonnen, welche branden und das Feuer auf das Carport übergegriffen ist.
Durch die aufmerksamen Nachbarn war das Feuer schon abgelöscht. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde mit einem Schnellangriff die Einsatzstelle auf noch vorhandene Glutnester kontrolliert und abgelöscht. Die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg konnte nach erreichen der Einsatzstelle wieder einrücken. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg sowie die Polizei.
Am 19.05.2022 um 21:18 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen in die Straße zur Lustheide zu einer umgekippten Birke, die quer über der Straße lag alarmiert. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Eldingen haben den Baum mit Hilfe einer Kettensäge zerkleinert und bei Seite geräumt.
Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Beedenbostel
Am 14.05.2022 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Beedenbostel im Dorfgemeinschaftshaus in Beedenbostel statt. Durch den Ortsbrandmeister Florian Beck wurde die Versammlung eröffnet und alle aktiven Kameraden und Kameradinnen sowie die Mitglieder der Altersabteilung, die Abordnung der Jugendfeuerwehr, fördernde Mitglieder und Musikzug begrüßt.
Besonders Ehrenortsbrandmeister K. Lange, die Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg, die Sachbearbeiterin Serina Mac Donald, stellvertretenden Gemeindebrandmeister Karsten Strothmann, den ehemaligen Jugendfeuerwehrwart Carsten Meinecke, den Ortsbrandmeister aus Gockenholz Gerrit Marek, den Ortsbrandmeister aus Lachendorf Michael van der Ahe, den Ortsbrandmeister aus Eschede G.Lange, die Samtgemeinde-Pressewartin Jessica Götze und den Bürgermeister Hans Joachim Dose. Durch den Ortsbrandmeister Florian Beck wurde die Beschlussfähigkeit festgestellt.
Der nächste Tagesordnungspunkt war die Totenehrung. Hier wurde der verstorbenen Kameraden aus den Jahren 2020 – 2022 mit einer Schweigeminute gedacht.
Ortsbrandmeister Florian Beck hat den Jahresbericht von 2020 und 2021 vorgetragen.
Die Ortsfeuerwehr Beedenbostel besteht aus insgesamt 176 Mitgliedern. Diese setzen sich wie folgt zusammen 49 aktive, 13 Passive, 1 Ehrenmitglied, 87 Förderer, 14 Jugendfeuerwehr und 13 im Musikzug.
Im Jahr 2020 wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu 17 Einsätzen alarmiert. Diese bestanden aus 5 Brandeinsätzen und 12 Technische Hilfe Einsätzen. Insgesamt wurden 282,73 Dienststunden geleistet.
Im Jahr 2021 wurden 983,23 Stunden geleistet. Als besondere Highlights konnte im Sommer 2020 ein neuer Mannschaftstransportwagen in Empfang genommen werden. Und im Sommer 2021 das neue HLF20 in den Dienst gestellt werden.
Zum Ende des Jahresberichtes bedankte sich der Ortsbrandmeister bei allen für die geleisteten Dienststunden.
Der Gruppenführer der ersten Gruppe, der Jugendfeuerwehrwart Jan Bergmann, der Musikzugführerin Anette Eggelmann und der Altersabteilung Armin Beck trugen ihre Jahresberichte vor.
Im Anschluss wurden 2 neue Kassenprüfer gewählt. Hierzu wurden Uwe Kisser und Henning Tietje einstimmig durch die Versammlung gewählt.
Als nächster Tagesordnungspunkt wurde die Veranstaltung zum 112 Jubiläum vorgestellt. Diese soll am 02.07.2022 stattfinden. Geplant sind unter anderem die Vorstellung der neuen Fahrzeuge, ein Konzert der Musikzüge und einiges mehr.
Zu Oberfeuerwehrmusikern wurden Tore Kisser, Finn Meinecke und Nico Engelmann befördert. Für 10jährige Mitgliedschaft wurden Tore Kisser, Finn Meinecke, Nico Engelmann, Sarah Engelmann und Mika Meinecke geehrt. Für 20 jährige Mitgliedschaft wurde Nicole Meinecke, für 30 jährige Mitgliedschaft Ute Kisser und Joachim Kuhls für 40 jährige Mitgliedschaft geehrt.
Der Kamerad Ben Jonathan Kuhls wurde durch den Ortsbrandmeister Florian Beck und seinem Stellvertreter Daniel Nickel verpflichtet und offiziell in der Feuerwehr willkommen geheißen. Zudem wurde Ben Jonathan Kuhls nach erfolgreichem Abschluss der Truppmann Teil 1 Ausbildung zum Feuerwehrmann ernannt. Rico Brase und Finja Marwede wurden zu Oberfeuerwehrmann und Oberfeuerwehrfrau befördert. Außerdem konnte Ortsbrandmeister Florian Beck weitere Beförderungen durchführen. Zum Hauptfeuerwehrmann wurde Henrik Otte und zum ersten Hauptfeuerwehrmann wurden Torsten Marwede und Reinhard Otte befördert. Zudem wurde der Stellv. Ortsbrandmeister Daniel Nickel zum Löschmeister befördert.
Anschließend konnte Britta Suderburg Joachim Kuhls eine Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Ortsfeuerwehr Beedenbostel verleihen.
Im Anschluss hatte der Stellvertretender Gemeindebrandmeister Karsten Strothmann, die Samtgemeinde Bürgermeisterin Britta Suderburg, die Sachbearbeiterin Serina Mac Donald das Wort. Karsten Strothmann hatte noch den Jahresbericht der Samtgemeindefeuerwehr vorgetragen . Britta Suderburg und Serina Mac Donald gratulierten allen Beförderten und geehrten und sagten Ihren Dank aus.
Zum Schluss hatte Ortsbrandmeister Florian Beck das Wort und bedankte sich bei seinem Stellvertreter, den beiden Gemeindebrandmeister, beim Rat und der Verwaltung der Samtgemeinde und der Gemeinde sowie bei den Nachbarwehren für die Unterstützung und der guten Zusammenarbeit. Uns schließe die Versammlung mit den Worten Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr.
Die Ortsfeuerwehr Eldingen wurde am 12.05.2022 um 18:35 Uhr per DME und Sirenen Alarmierung in die Arno-Schmidt Straße durch eine unklare Rauchentwicklung zu einem sich noch im Rohbau befindene Kinderhort alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, war das Ergebnis nach der Erkundung des Gruppenführers, dass es sich um eine Einsatzübung handelte.
Der Hauptaugenmerk der Übung war eine mögliche Brandbekämpfung und die Vorgehensweise bei Objekten, die mit Photovoltaikanlagen verbaut sind. Da so eine Anlage in diesem Objekt verbaut wird, war es ein perfektes Übungsobjekt. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Eldingen wurde eine mögliche Brandbekämpfung mit der Vornahme durch 3 C-Rohren aufgebaut. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Eldingen haben sich so über die Gefahren und den möglichen Problemen einer Brandbekämpfung mit einer Photovoltaikanlage informiert. Durch die Zwangspause der Corona Pandemie waren alle Kameraden und Kameradinnen erfreut das sie ihr erlerntes wissen wieder praktisch anwenden konnten.
Am 11.05.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf um 15:39 Uhr zu einer ca.1000 Meter langen Ölspur alarmiert. Die Ölspur befand sich in der Straße Alter Postweg und in der Wiesenstraße sowie auf dem Gelände des Gymnasiums. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf haben Ölspurschilder aufgestellt und haben die Ölspur mit Ölbindemittel abgestreut und wieder aufgenommen.
Einsatzübung
Am 07.05.2022 um 05:05 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck in die Beckstraße in Ahnsbeck zu einer Unklaren Feuermeldung alarmiert. Bereits auf der Anfahrt der Kräfte zum Gerätehaus wurde die Alarmstufe auf B2 erhöht, wodurch es zu einem Zugalarm des 2. Zuges bestehend aus den Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz kam.
Als erstes an der Einsatzstelle angekommen war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck. Bei der Erkundung durch den Gruppenführer stellte sich heraus, dass es sich hierbei um eine durch den ehemaligen Ortsbrandmeister Marco Preuß ausgearbeitete Alarmübung für den 2. Zug handelte. Diese musste aus Pandemie-Gründen vor zwei Jahren verschoben werden.
Das abzuarbeitende Einsatzgeschehen stellte sich folgt dar. Auf dem landwirtschaftlich genutzten Betrieb hatte ein LKW Feuer gefangen. Das Feuer drohte über die Halle überzuspringen und im direkten Bereich des LKWs befand sich zudem eine Gasflasche.
Durch die Kameraden der Feuerwehr Ahnsbeck wurde mit einem Trupp sofort die Brandbekämpfung des LKWs aufgenommen. Parallel dazu wurde die Wasserversorgung aus einem Unterflurhydranten aufgebaut. Kurz danach trafen auch die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz an der Einsatzstelle ein. Durch die beiden Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz wurde je ein weiterer Trupp unter schweren Atemschutz gestellt die ebenfalls an die Brandbekämpfung des LKWs vorgingen. Durch einen der eingesetzten Trupps wurde, die sich im Gefahrenbereich befindende Gasflasche erst gekühlt und anschließend aus dem Gefahrenbereich entfernt. Durch die Ortsfeuerwehr Gockenholz wurde zusätzlich noch für das HLF20 der Ortsfeuerwehr Beedenbostel aus einem weiteren Unterflurhydranten eine zusätzliche Wasserversorgung aufgebaut.
Im Anschluss gab es noch eine ausführliche Übungsnachbesprechung. Diese wurde mit einem köstlichen Frühstück abgerundet und die eingesetzten Kameradinnen und Kameraden ins verdiente Wochenende entlassen.
Am Samstag, den 30.04.2022 fand ein ganz besonderer Dienst in Hohne statt. Schwerpunkt dieses Dienstes war das Arbeiten mit der neuen Drohne. Das Besondere an diesem Dienst war das nicht nur die Drohnengruppe aus Hohne, sondern auch das DRK Kreisverband Celle Katastrophenschutz (Drohnen-Gruppe), Drohnengruppe der Kreisfeuerwehr Gifhorn und mit der Feuerwehr Lohheide – Coptergruppe dabei war. Nach einem kurzen Kennenlernen bauten die Einheiten ihre Ausrüstung auf. Im Anschluss konnte man sich alles in Ruhe einmal ansehen und jeder konnte sich ein Bild über Vor- und Nachteile machen. Im Anschluss konnte jede Einheit ihr Können unter Beweis stellen und musste Eimer suchen, in denen Buchstaben versteckt waren. Bei Bratwurst und einem Kaltgetränk konnte man alles noch in Ruhe sacken lassen.
In der Nacht am 22.04.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel um 00:46 Uhr in die Ahnsbeckerstraße in Beedenbostel zu einer Hilflosen Person hinter der Tür alarmiert. Da die Person nicht auf ein Klopfen oder einem klingeln reagierte, wurde mit Hilfe der vierteiligen Steckleiter die Wohnung über dem Balkon erkundet. Im Zuge der Erkundung bestätigte sich, dass sich die Person in der Wohnung befindet und nicht ansprechbar war. Daraufhin verschafften sich die Kameraden den Zutritt über das Treppenhaus in die Wohnung. Die Person wurde an dem Rettungsdienst übergeben. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Beedenbostel, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 19.04.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf um 16:55 Uhr in die Straße alter Postweg alarmiert. Im Laufe des Einsatzes stellte sich heraus, dass sich die Einsatzstelle nicht wie gemeldet in der angegebenen Straße befand, sondern im Eichelhäherweg. Auf der Rückseite der Häuser auf der Waldseite befand sich im Wald eine Fläche von ca. 3 mal 3 Metern in Brand. Zum Abschlössen wurde eine C-Leitung vorgenommen, womit sich das Feuer schnell ablöschen ließ. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 18.04.2022 um 10:02 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in die neue Straße zu einer Hilflosen Person hinter der Tür in Lachendorf alarmiert. Da die Person Ansprechbar war, und nicht in der Lage gewesen ist die Tür eigenständig zu öffnen wurde nach Rücksprach mit dem Rettungsdienst eine Scheibe, die sich unmittelbar in der Tür befand, eingeschlagen, sodass die Person direkt an den Rettungsdienst übergeben werden konnte. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 18.04.2022 um 10:02 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in die neue Straße zu einer Hilflosen Person hinter der Tür in Lachendorf alarmiert. Da die Person Ansprechbar war, und nicht in der Lage gewesen ist die Tür eigenständig zu öffnen wurde nach Rücksprach mit dem Rettungsdienst eine Scheibe, die sich unmittelbar in der Tür befand, eingeschlagen, sodass die Person direkt an den Rettungsdienst übergeben werden konnte. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Nach zweijähriger Corona-Pause, konnte am 14.04.2022 wieder eine der schon traditionellen Gründonnerstagsübungen durchgeführt werden. Um 18:30 Uhr wurde der 4. Zug, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Helmerkamp, Hohne und Spechtshorn und über Sirene und Funkmeldeempfänger in die Straße Bohlhorst auf den landwirtschaftlichen Betrieb des Ortsbrandmeisters Alexander Thölke in Helmerkamp alarmiert.
Das Einsatzszenario war eine unklare Rauchentwicklung aus dem Stallgebäude, das sich direkt am Wohnhaus befindet und in dem sich noch Menschen befinden sollten. Durch die zuerst eingetroffene Ortsfeuerwehr Helmerkamp wurde nach Eintreffen ein dreiteiliger Löschangriff aufgebaut, die fast parallel eingetroffenen Ortsfeuerwehr Hohne ist unter Atemschutz zur Erkundung und Menschenrettung vorgegangen. Insgesamt wurden 4 Personen aus dem Stallgebäude gerettet. Aus dem sich in der Straße befindene Bohrbrunnen hat die Ortsfeuerwehr Spechtshorn eine zweite Wasserversorgung für die Einsatzstelle eingerichtet. Parallel zur Menschenrettung mussten ebenfalls auch noch Pferde aus dem Gebäude gerettet werden. Diese erwiesen sich auch als gute Übungsdarsteller und ließen sich aus dem Stall herausführen.
Nach dem Aufbau des Löschangriffes rüsteten sich auch noch weitere Kameraden der Ortsfeuerwehr Helmerkamp mit schweren Atemschutz aus und waren ebenfalls zur Menschenrettung im Stallgebäude im Einsatz. Auch die Drohnengruppe der Ortsfeuerwehr Hohne kam zum Einsatz und hat mit der Drohne Erkundungen des gesamten Objektes von oben durchgeführt, um weitere Informationen zu sammeln.
Übungsleiter Alexander Thölke zeigte sich bei der anschließenden Nachbesprechung sehr zufrieden mit dem Ablauf der Übung und der Schlagkraft der eingesetzten Wehren. Mit den gesammelten Eindrücken ging es für die einsetzten Kräfte anschließend ins lange Osterwochenende.
von links - Serina Mac Donald, Alexander Thölke, Lisa Lauenstein-Thölke, Felix von Grünhagen, Marcel Behrens, Karin Alpers, Eike Alpers, Michael Haming
Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Helmerkamp
Helmerkamp wählt neuen Ortsbrandmeister und Stellvertreter.
Am 09.04.2022 konnte Ortsbrandmeister Alexander Thölke neben zahlreichen Mitgliedern auch Frau Mac Donald von der Samtgemeinde Lachendorf und Gemeindebrandmeister Michael Haming mit seinem Stellvertreter Karsten Strothmann begrüßen. Aus den Nachbarwehren begrüßte er Ortsbrandmeister Kai von Steuber aus Hohne, sowie Ortsbrandmeister Timo Koch mit Stellvertreter Florian Schulze aus Ahnsbeck. Im Jahr 2021 konnte pandemiebedingt keine Mitgliederversammlung stattfinden, sodass es nun galt, zwei Jahre Revue passieren zu lassen.
Ortsbrandmeister Thölke begann seinen Bericht mit den Mitgliederzahlen. Die Wehr besteht derzeit aus 26 Mitgliedern der Einsatzabteilung, 11 Mitgliedern der Altersabteilung und 37 fördernden Mitgliedern. Oliver Winter und Joost Cantrup-Knoop absolvierten 2020 erfolgreich die Truppmannausbildung Teil 1 in Eschede, Fabian Schulz und Lisa Lauenstein-Thölke besuchten den Atemschutzgeräteträgerlehrgang und der Stellv. Ortsbrandmeister Eike Alpers wurde im Februar 2020 zum Ausbilder in der Feuerwehr an der NABK in Loy fortgebildet. Die Wehr wurde 2020 zu drei und 2021 zu fünf Einsätzen alarmiert. Der Ortsbrandmeister berichtete von weiteren Aktivitäten der vergangenen beiden Jahre. Dem Oberfeuerwehrmann Ingolf Wetzel wurde 2021 das Abzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen für 60-jährige Mitgliedschaft verliehen. Löschmeister Hans Wilkens wurde mit dem Abzeichen für 70-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Zum Schluss seines Berichts ließ Alexander Thölke die vergangenen 12 Jahre, in denen er die Wehr als Ortsbrandmeister führte, Revue passieren und erinnerte an Höhepunkte wie das 75-jährige Jubiläum der Wehr oder die Fahrzeugneubeschaffung des TSF-W.
Gruppenführer Marcel Behrens berichtete von den starken Auswirkungen der Pandemie auf den Dienstbetrieb und bedankte sich bei allen Kameraden für die geleisteten Dienste.
Bei den Wahlen zum Ortskommando wurde Eike Alpers zum neuen Ortsbrandmeister und Marcel Behrens zu seinem Stellvertreter gewählt. Neue Gruppenführer wurden Lisa Lauenstein-Thölke und Felix von Grünhagen, Rainer Stock-Otto übernimmt künftig die Funktion des Sicherheitsbeauftragten. Kassenwart Uwe Schwanke und Schriftführerin Karin Alpers wurden in ihren Ämtern bestätigt. Alle Wahlen fielen einstimmig aus.
Im Anschluss an die Grußworte der Gäste konnte Alexander Thölke die Feuerwehrmannanwärter Fabian Schulz, Oliver Winter und Joost Cantrup-Knoop zu Feuerwehrmännern ernennen. Lisa Lauenstein-Thölke konnte zur Oberfeuerwehrfrau und Felix von Grünhagen zum Oberfeuerwehrmann befördert werden. Serina Mac Donald, Sachbearbeiterin für das Feuerwehrwesen der Samtgemeinde Lachendorf, konnte in Anerkennung langjährig erworbener Verdienste im Brandschutz und bei der Hilfeleistung der Feuerwehren des Landes Niedersachsen Hauptfeuerwehrmann Dirk Thölke mit dem Niedersächsischen Ehrenzeichen für 25-jährige Verdienste und Dieter Behrens mit dem Niedersächsischen Ehrenzeichen für 40-jährige Verdienste auszeichnen. Gemeindebrandmeister Michael Haming verlieh Axel Müller die Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes für 25-jährige fördernde Mitgliedschaft. Karin Alpers wurde eine Urkunde für Ihre 25-jähriges Jubiläum als Schriftführerin verliehen.
Oberfeuerwehrmann Manfred Schneeberger und Hauptlöschmeister Norbert Behrens wurden von Thölke aus der Einsatzabteilung verabschiedet. Er bedankte sich für die geleisteten Dienste. Manfred Schneeberger war 27 Jahre in der Einsatzabteilung aktiv, Norbert Behrens 46 Jahre, davon 13 Jahre als Stellv. Ortsbrandmeister und drei Jahre als Sicherheitsbeauftragter.
Der neu gewählte Ortsbrandmeister Eike Alpers bedankte sich bei Alexander Thölke für die 12 Jahre als Ortsbrandmeister und die geopferte Zeit zum Wohle der Feuerwehr und der Dorfgemeinschaft. Er lobte die gute Zusammenarbeit in den gemeinsamen Jahren. Thölke wurde 2010 zum Ortsbrandmeister gewählt, nachdem er bereits drei Jahre Stellvertretender Ortbrandmeister war.
Der scheidende Ortsbrandmeister schloss die Versammlung mit einem Ausblick auf das Jahr 2022.
Am 03.04.2022 um 09:26 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Hohne und Helmerkamp in die Dea-Straße in Spechtshorn alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich der gemeldete Schornsteinbrand. Der Angriffstrupp vom Hohner LF10 wurde zur Erkundung im Wohnhaus eingesetzt. Zusätzlich wurde durch diesen Trupp das Brandgut aus dem Kaminofen entfernt. Im Haus wurde kein direktes Feuer gefunden. Eine vorhandene Verrauchung wurde unter Einsatz des Drucklüfters beseitigt. Durch den Angriffstrupp der Ortsfeuerwehr Helmerkamp wurde ein Löschangriff über die Steckleiter an der Außenverkleidung des Schornsteins vorgenommen. Auf der Suche nach weiteren Glutnestern wurde die Außenverkleidung des Schornsteins, nach dem Ablöschen entfernt. Der durch die Einsatzleitzentrale nachalarmierter Schornsteinfeger kontrollierte und kehrte den betroffene Schornsteinzug ebenfalls durch. Auch die neu erhaltene Drohne mit integrierter Wärmebildkamera kam zur Erkundung zum Einsatz und leistete wertvolle Hilfe aus der Luft. Die Ortsfeuerwehr Helmerkamp hat die Verkehrssicherung an der Einsatzstelle übernommen. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Hohne und Helmerkamp sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 27.03.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf um 22:35 Uhr zu einer Ölspur in die Ahnsbecker Str. in Lachendorf alarmiert. Die gemeldete Ölspur befand sich nicht nur in der Ahnsbecker Str. sondern auch im Lohkamp, in der Oppershäuser Str., und bis hin zur Jarnser Str. Insgesamt waren es mehrere 100 Meter. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde mit Ölbindemittel das ausgelaufene Öl gebunden und wieder aufgenommen.
Am 25.03.2022 um 19:21 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zur Hauptstraße zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Einsatzmeldung. Ein PKW war von der Straße abgekommen und frontal gegen ein sich am Straßenrand befindenden Baum gefahren. Die Innensassen hatten beim Eintreffen das Fahrzeug bereits verlassen und wurden vom Rettungsdienst betreut. Die Kameraden der Ortfeuerwehr Ahnsbeck haben die Einsatzstelle abgesichert, die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemitte abgestreut und das Fahrzeug Stromlos gemacht vor Ort war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 23.03.2022 um 18:58 Uhr wurde der 3. Zug bestehend aus den Ortsfeuerwehren Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld und Eldingen zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand eines Mehrfamilienhauses mit Menschengefährdung nach Bargfeld in die Straße Unter den Eichen alarmiert. In der Einsatzstelle angekommen, ging ein Trupp unter schweren Atemschutz zur Erkundung vor. Hierbei wurde festgestellt, dass sich das Feuer im Bereich eines Schornsteines im Dachgeschoß eines Anbaus befand, Flammen schlugen auf einer kleinen Fläche bereits aus dem Dach. Zur Brandbekämpfung wurden Dachbalken abgelöscht und Teile der Isolierung der Zwischendecke geöffnet. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde noch nach weiteren Brandnestern gesucht. Parallel wurde mit einem zweiten Trupp im Erdgeschoss die Feuerstätte kontrolliert. 2 Bewohner wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zu Kontrolle an den Rettungsdienst übergeben. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld und Eldingen, der Notarzt, der Rettungsdienst sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst.
Am 19.03.2022 um 19:59 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in den Südhang in Lachendorf zu einem Kabelbrand alarmiert. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde die überhitze Steckdose bei der Waschmaschine ausgebaut. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde die Kabelführung und der Sicherungsschrank geprüft.
Am 18.03.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf um 19:57 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Seniorenresidenz drei Eichen alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde folgende Lage vorgefunden. Der erste Stock war vollkommen verraucht. Grund hierfür war ein Körnerkissen in einer Mikrowelle. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde der Druckbelüfter zum Einsatz gebracht, um den ersten Stock zu belüften. 2 Mitarbeiter wurden mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung an den Rettungsdienst übergeben. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 05.03.2022 um 12:38 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Ausgelösten Brandmeldeanlage in die Straße Südfeld zur Oberschule alarmiert. Die Brandmeldeanlage wurde durch einen Druckknopfmelder, welcher durch ein Fußball getroffen wurde, ausgelöst. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde die Brandmeldeanlage zurückgesetzt. Es war kein weiterer Einsatz erforderlich.
Am Abend am 24.02.2022 um 20:30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen nach Wohlenrode in die Waldsiedlung alarmiert. Dor war ein Baum auf eine Telefonleitung gestürzt. Der Baum wurde mit Hilfe von einer Kettensäge klein gesägt und beiseite geräumt.
Am 24.02.2022 am Nachmittag um 15:59 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu einer Technischen Hilfeleistung in einen Wald südlich von Hohne alarmiert. Die Hand eines Waldarbeiters wurde beim Abhängen großer Bäume unter einem Baum eingeklemmt. Die eingeklemmte Person konnte mit einem Traktor befreit werden und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und dann übergeben.
Am 24.02.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf um 06:00 Uhr zur Straße am Sportplatz mit der Einsatzmeldung unklare Rauchentwicklung alarmiert. In der Straße angekommen, wurde diese großflächig mit mehreren Trupps erkundet dabei wurde kein Feuer gefunden. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Sturm Zeynep
Durch den ersten Orkansturm Ylenia am 17.02.2022 und das dadurch bereits hohe Einsatzaufkommen, wurden bei dem darauf angekündigten Orkan Sturm Zeynep im ganzen Landkreis Vorsichtsmaßnahmen getroffen. So auch in der Samtgemeinde Lachendorf. Hierzu wurden um 18:35 Uhr die ELW- Gruppe aus der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck alarmiert, um sich im Ahnsbecker Gerätehaus einzufinden, um hier eine mobile Einsatzleitstelle einzurichten. Hierüber wurden alle für die Samtgemeinde Lachendorf eingelaufenen Einsätze in Zusammenarbeit mit dem ELW Langlingen auf die einzelnen Ortsfeuerwehren verteilt. Dies wurde im Vorfeld durch den Kreisbrandmeister in Absprache mit der Feuerwehreinsatzleitstelle abgestimmt und eine Abschnittsbildung im LK Celle umgesetzt, um einer Überlastung der Feuerwehreinsatzleitstelle vorzubeugen. Insgesamt kam es in der Samtgemeinde Lachendorf zu über 50 Einsätzen. Alle zehn Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Lachendorf befanden sich ab dem Abend vom 18.02.2022 bis Nachmittags am 19.02.2022 im Dauereinsatz.
Der Großteil der abzuarbeitenden Einsätze bestand aus abgeknickte Äste, Teilen von Bäumen oder komplett entwurzelten Bäumen, welche auf Straßen, Fuß und Radwegen gestürzt waren und diese unpassierbar machten, bzw. eine ehebliche Gefahr darstellten. Diese wurden mit Hilfe von Kettensägen zerkleinert und im Straßenrand abgelegt. Ebenso gab es aber auch Bäume, die auf Häuser gefallen, oder in anderen Bäumen hängen geblieben sind. Wodurch sich das Abarbeiten des Einsatzes schwieriger darstellte. Hierfür mussten unter anderem die Drehleiter aus Celle nachalarmiert werden oder es wurden die Bäume mit Hilfe der Seilwinde vom HLF20 aus Beedenbostel gezogen werden. Weitere Alarmierungen waren unter anderem abgedeckte Dächer, drohendes Wegfliegen von einem privaten Gewächshaus und Bäume, die auf Häuser gefallen sind. Mehrere Bäume waren auf Gleisanlagen gestürzt, und die Bahnschienen unbefahrbar.
Um bei Einsatzfahrten des Rettungsdienstes ein sicheres und schnelleres Durchkommen zu gewährleisten, wurde ein Begleitahrzeug von der Ortsfeuerwehr Lachendorf bereitgestellt.
Glücklicherweise gab es, trotz des stundenlang andauernden Sturmes, keinerlei Personenschäden, sondern nur Sachschäden.
Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Beedenbostel, Gockenholz, Ahnsbeck, Hohne, Eldingen, Helmerkamp, Spechtshorn, Jarnsen-Lutter-Bunkenburg, Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld, die Feuerwehr aus Celle, die Polizei und der Rettungsdienst.
Am 18.02.2022 um 16:49 Uhr durfte die Ortsfeuerwehr Hohne rechtzeitig vor dem angekündigten Sturm eine größere Ölspur in der Straße Meßtor beseitigen. Die ca.100m² große Spur wurde mit Ölbindemittel abgestreut und anschließend aufgenommen und entsorgt. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohne und die Polizei.
Sturmtief Ylenia
Durch Sturmtief Ylenia wurden die Ortsfeuerwehren aus der Samtgemeinde zu 10 Einsätzen alarmiert.
Am 17.02.2022 um 01:13 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu einem Baum auf Fahrbahn in der Müdener Straße in Hohne alarmiert. Die Krone eines kleineren Baum lag auf der Straße und wurde zerlegt und weggeräumt. Zusätzlich wurden zwei weitere kleine Bäume gefällt, um eine Gefährdung des Straßenverkehrs auszuschließen.
Um 02:55Uhr gab es für die Ortsfeuerwehr Hohne drei große Bäume auf der Hohnhorster Straße. Alle 3 Bäume wurden außerhalb der Ortschaft zerlegt und von der Straße geräumt.
Um 06:23 Uhr wurde die Ortsfeuerwehren Metzingen-Hohnhorst-Bargfeld auf die K39 zum Ortsausgang Hohnhorst in Richtung Wohlenrode zu 2 umgekippten Bäumen alarmiert. Aus dem angrenzenden Waldstück sind durch den Sturm zwei Bäume quer über den Fahrradweg bis in die Straße gefallen. Diese wurden durch die Feuerwehrkameraden mit Einsatz einer Kettensäge klein gesägt und zur Seite geräumt.
Um 06:43 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck in die Hauptstraße zu einem umgestürzten Baum alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen ergab sich für die Kameraden folgende Lage: Eine große Tanne war durch den Sturm auf einem Privatgrundstück geparkten PKW gestürzt. Da aus dem Fahrzeug keine Betriebsstoffe ausgetreten sind und auch keinerlei Gefahr im Vollzug gewesen ist, wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben und die Feuerwehr Ahnsbeck konnte wieder einrücken.
Um 07:30 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen in die Straße am Brande zu 2 umgestürzten Bäumen die quer über die Straße lagen alarmiert. Diese wurden mit einer Kettensäge klein gesägt und zur Seite geräumt.
Um 09:53 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen erneut alarmiert. Diesmal lagen zwei Bäume auf dem Fasanenweg in Wohlenrode. Diese wurden mit Hilfe von 2 Motorsägen klein gesägt und beiseite geräumt.
Um 10:16 Uhr ging es von dort aus direkt weiter in die Straße Zur Lustheide in Richtung Schmarloh. Auch hier wurde durch die Ortsfeuerwehr Eldingen ein Baum beseitigt.
Um 10:59 Uhr wurde wieder die Ortsfeuerwehr Hohne zu einem Baum auf der Fahrbahn in den Ahnsbecker Weg alarmiert. Eine große Birke wurde zwischen Hohne und Ahnsbeck mit der Motorsäge zerlegt und von der Straße geräumt.
Um 11:05 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne aus dem laufenden Einsatz zu einer Baumkrone gerufen, welche in der Dorfstraße auf dem Fußgängerweg lag und mit der Motorsäge zerlegt und aus dem Weg geräumt werden musste. Hier kam das TLF 3000 zum Einsatz da sich das LF10 noch an der Einsatzstelle Ahnsbecker Weg befand.
Um 15:24 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne erneut in den Ahnsbecker Weg alarmiert. Dort drohte ein Baum zu fallen. Eine große Kiefer drohte auf die Fahrbahn zu stürzen. Der Baum wurde gefällt, klein gesägt und mit der Hilfe von einem Traktor von der Straße geräumt.
Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Gockenholz
Am Freitag, den 21. Januar 2022 führte die Ortsfeuerwehr Gockenholz ihre Jahreshauptversammlung unter den geltenden Hygienemaßnahmen durch. Hierzu konnte sich getestet werden und es mussten alle Abstand einhalten und zusätzlich eine FFP2 Masken tragen. Aufgrund der anhaltenden Coronasituation waren auch in diesem Jahr nur die aktiven Kameradinnen und Kameraden geladen.
Als Gäste konnte Ortsbrandmeister Gerrit Marek den stellv. Kreisbrandmeister Dirk Heindorf, den Gemeindebrandmeister Michael Haming und von der Verwaltung die Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg sowie die Sachbearbeiterin für das Feuerwehrwesen Serina Mac Donald begrüßen.
Alle Jahresberichte sind den aktiven Kameraden in schriftlicher Form bereits mit der Einladung zugegangen, mit dem Ziel, die Versammlung möglichst kurz zu gestalten. Wie bereits im vergangenen Jahr galt es auch dieses Mal das Amt des stellv. Ortsbrandmeisters neu zu besetzen, der im März gewählte Hauptfeuerwehrmann Malte Busch legte sein Amt aus privaten Gründen nieder. Oberlöschmeisterin Regina Fensch hat sich zur Wahl aufstellen lassen und wurden auch mit großer Mehrheit von der Ortsfeuerwehr bestätigt.
Nach über 30 Jahren war das Amt des Schriftführers neu zu besetzen. Hier wurde die Feuerwehrfrau Hannah Benke vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Der scheidende Schriftwart 1.Hauptfeuerwehrmann Wilhelm Alps erhielt als Dank für seine langjährige Arbeit einen goldenen Kugelschreiber sowie den Titel des Ehren-Schriftwartes.
Nach den Wahlen wurde der Feuerwehrmann Louis Scheffler zum Oberfeuerwehrmann befördert und die Oberlöschmeisterin Regina Fensch wurde für 25 Jahres aktiven Dienst mit dem Ehrenzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen geehrt. Es folgen Grußworte der Gäste und Ortsbrandmeister Marek machte noch einige Ankündigungen, bevor er die Versammlung schloß.
Am 04.02.2022 um 21:48 Uhr wurden die Ortsfeuerweheren Lachendorf und Beedenbostel in die Ahnsbecker Straße zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Die Anfahrt an die Einsatzstelle gestaltete sich schwierig, weil sich der Unfallort nicht wie gemeldet in der Ahnsbecker Straße befand, sondern im alten Postweg in Lachendorf. An der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung. Es waren zwei Fahrzeuge miteinander kollidiert. Die Fahrzeuge wiesen starke Beschädigungen auf. Alle Insassen der beiden Fahrzeuge hatten bereits die Fahrzeuge eigenständig oder mit Hilfe von Ersthelfern verlassen, so dass niemand mehr eingeklemmt war. In beiden Fahrzeugen befanden sich insgesamt 5 Personen welche unterschiedlich schwer verletzt wurden. Durch die Ortsfeuerwehren wurden die Fahrzeuge stromlos gemacht. Parallel dazu wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Hilfe von Ölbindemittel abgebunden und den Brandschutz sichergestellt. Für eine detaillierte Unfallaufnahme wurde die Einsatzstelle durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf noch mehrere Stunden ausgeleuchtet. Für die Aufnahme kamen auch 2 Sachverständige an die Einsatzstelle. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Beedenbostel, der Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, der Notarzt, der Rettungsdienst, die Polizei und der Abschleppdienst.
Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Lachendorf 2022
Am 28.01.2022 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Lachendorf im Olen Drallen Hoff unter dem Motto des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen "Team, Talent, Technik !" statt.
Ortsbrandmeister Sven Meiners eröffnete die Mitgliederversammlung der freiwilligen Feuerwehr Lachendorf, Ortsfeuerwehr Lachendorf und begrüßte die Einsatzabteilung, sowie die Gäste und hieß alle herzlich willkommen.
Besonders begrüßte er die Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg, die Sachbearbeiterin Serina Mac Donald, den stellvertretenden Kreisbrandmeister Dirk Heindorff, den Gemeindebrandmeister Michael Haming und den Ehrenortsbrandmeister Dieter Seiler.
Die ganze Jahreshauptversammlung wurde unter Einhaltung 2G+ der Corona Verordnung durchgeführt. Alle Anwesenden waren somit geimpft oder genesen und hatten zusätzlich einen tagesaktuellen Test vorgelegt.
Der Ortsbrandmeister eröffnete die Versammlung und stellte die Beschlussfähigkeit fest. In einer Schweigeminute wurde den verstorbenen Kameraden gedacht und alle erhoben sich dazu von ihren Plätzen.
Anschließend verlas der Ortsbrandmeister Sven Meiners den Jahresbericht von 2021. Im zurückliegenden Jahr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu insgesamt 24 Einsätzen alarmiert. Die sich wie folgt darstellten: 8 Brandeinsätze, 10 technische Hilfeleistungen, 5 Brandmeldeanlagen und 1 ABC Einsatz. Insgesamt wurden 636 Einsatzstunden geleistet. Diese verteilen sich auf 257 Stunden Brandeinsätze, 312 Stunden Hilfeleistung und 67 Stunden Fehlalarme. Zum 25.01.2022 besteht die Ortsfeuerwehr Lachendorf aus 306 Mitgliedern. Diese setzen sich wie folgt zusammen:
72 in der Einsatzabteilung, 32 in der Altersabteilung, 66 Musiker/innen im Musikzug, 18 in der Jugendfeuerwehr und 142 Förderer.
Aufgrund von Corona konnten nur für das Einsatzgeschehen notwendige Dienste im ersten Halbjahr (Gerätepflegen) stattfinden und auch die Möglichkeit von Lehrgängen war nur sehr begrenzt, bzw. teils nicht möglich. Ab der zweiten Jahreshälfte konnten Übungsdienste unter Corona-Maßnahmen, bedingt stattfinden.
Am 24.02.2021 durfte der Ortsbrandmeister für die Jugendfeuerwehr eine großzügige Spende in einer Höhe von 3.620 € von der Firma Jorczyk entgegennehmen.
Der Kassenwart Hartmut Beulke hielt den Jahresbericht für 2020 & 2021 und wurde anschließend von der Versammlung entlastet.
Danach standen die Wahlen in verschiedenen Bereichen an. Zunächst die Wahl zum Ortsbrandmeister. Der Ortsbrandmeister Sven Meiners stand für eine Wiederwahl nicht zu Verfügung. Die Wahl zum Ortbrandmeister wurde von der Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg durchgeführt. Aus der Versammlung für die Funktion des Ortsbrandmeisters wurde Michael van der Ahe vorgeschlagen und einstimmig von der Einsatzabteilung zum neuen Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Lachendorf gewählt. Durch die neue Funktion musste auch ein neuer Stellvertretender Ortsbrandmeister gewählt werden. Hier wurde Christoph Röver vorgeschlagen und ebenso einstimmig von der Versammlung gewählt. Zusätzlich mussten noch Gruppenführer und Stellvertretender der 2. Gruppe neu gewählt werden. Für das Amt des Gruppenführers wurde Dirk Herrman vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Für die Funktion des stellvertretenden Gruppenführers wurde Jörg Walsleben von der Einsatzabteilung vorgeschlagen und gewählt.
Die Kameraden Malte Hennecke, Hinrik Thies und Rahimullah Rahimi wurden durch den Ortsbrandmeister Sven Meiners verpflichtet und offiziell in der Feuerwehr willkommen geheißen, durch ein erfolgreiches Abschließen der Truppmann Teil 1 Ausbildung, konnten diese Kameraden vom Feuerwehrmann-Anwärter zum Feuerwehrmann befördert werden. Weitere Beförderungen konnten durch den Ortsbrandmeister Sven Meiners durchgeführt werden.
Alexander Feldhaus und Dennis Oppermann wurden zum Oberfeuerwehrmann befördert. In die Altersabteilung übergegangen sind Oberfeuerwehr Frau Petra Deppner und Oberlöschmeister Karl-Heinz Schliewe.
Nach den Beförderungen hatten die Gäste das Wort. Den Anfang machte die Samtgemeinde Bürgermeisterin Frau Suderburg. Sie gratulierte allen beförderten und gewählten Kameraden und sprach ihren Dank für den ehrenamtlichen Einsatz aller Kameraden und Kameradinnen der Ortsfeuerwehr Lachendorf aus. Sie teilte ihre Freude mit, auf die bevorstehende, gute Zusammenarbeit in ihrer neuen Funktion als Samtgemeindebürgermeisterin. Auch die neue Sachbearbeiterin Frau Mac Donald stellte sich vor und freut sich ebenfalls auf eine gute Zusammenarbeit. Durch den Gemeindebrandmeister Michael Haming wurde sein Jahresbericht über die Samtgemeinde verlesen. Und auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Dirk Heindorff berichtete über das vergangene Jahr aus der Kreisfeuerwehr.
Die Veranstaltung wurde um 20:40 Uhr ohne ein gemütliches Zusammensein (Coronabedingt) beendet.
Am 31.01.2022 um 14:19 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Beedenbostel, Metzingen – Hohnhorst – Bargfeld und die Ortsfeuerwehr Steinhorst aus dem Kreis Gifhorn zu einem Verkehrsunfall auf die L283 von Hohnhorst in Richtung Hohne auskommend zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Bereits beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge war die Person bereits aus dem Auto raus. Für Die Feuerwehren war kein weiterer Einsatz mehr erforderlich. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Beedenbostel, Metzingen – Hohnhorst – Bargfeld, Die Ortsfeuerwehr Steinhorst aus dem Kreis Gifhorn, die Polizei, der Rettungsdienst und der Notarzt .
Am 30.01.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zum späten Nachmittag um 17:17 Uhr zu einem Baum auf der Fahrbahn alarmiert. Am Ahnsbecker Weg lag die Krone eines Baumes auf der Fahrbahn welche schnell zur Seite geräumt war. Im weiteren Einsatzverlauf wurden 6 weitere trockene Bäume neben der Fahrbahn mit Hilfe von zwei Kettensägen vom LF10 und TLF gefällt und ebenfalls zur Seite geräumt. Somit konnten weitere Gefahren für die Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen werden.
Am 30.01.2022 um 01:45 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg auf die L282 von Eldingen auskommend in Richtung Luttern zu 2 umgestürzten Bäumen alarmiert. An der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung. Durch den Sturm waren 2 Bäume quer über die Straße gefallen. Diese wurden durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Eldingen mit der Kettensäge zerlegt, und die Straße wurde geräumt und gereinigt. Im Laufe des Einsatzgeschehens wurde noch ein 3 Baum auf der L282 entdeckt. Auch dieser wurde fachgerecht zerteilt und am Straßenrand gelagert. Die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg konnte bereits auf der Anfahrt wieder einrücken. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Eldingen.
Truppmannausbildung Teil 1 erfolgreich beendet
Bereits am Ende des Jahres, am 11.12.2021 sowie am 12.12.2021 wurde mit dem großen Erste Hilfe Kurs begonnen und die Grundlage der Truppmannausbildung Teil 1 eingeleitet.
Ende Januar 2022 fand für 29 Feuerwehr Anwärter und Anwärterinnen aus der Samtgemeinde Lachendorf und der Gemeinde Eschede die Abschlussprüfung der Truppmannausbildung am Feuerwehrgerätehaus in Hohne statt. Die komplette Ausbildung wurde unter strengen Auflagen durchgeführt. Alle angehenden Feuerwehrmänner und Frauen sowie die 13 Ausbilder mussten vollständig geimpft sein, sich täglich Testen und zusätzlich eine FFP2 Maske tragen.
Durch den Kreisausbildungsleiter Sven Redelf Jacobi wurden alle Begrüßt und er wünschte den Teilnehmern viel Glück für die Prüfung.
In den vergangenen Wochenenden hatten die Teilnehmer die verschiedensten Grundlagen für die Brandbekämpfung und zur Technischen Hilfe, die sie für die Prüfung und den späteren Einsatzdienst brauchen, erhalten und geübt.
Die Teilnehmer wurden in vier Gruppen eingeteilt. Zwei Gruppen starteten Ihre Prüfung Praktisch. Die Praktische Prüfung beinhaltete den Aufbau eines Dreiteiligen Löschangriffes, die Wasserentnahme vom offenen Gewässer, das Entnehmen und richtige Aufstellen der vierteiligen Steckleiter und das Anlegen des Rettungsbundes sowie das richtige sichern von Feuerwehraxt und Strahlrohr. Parallel dazu, erfolgte währenddessen mit den anderen beiden Gruppen die Theoretische Prüfung.
Nach Abschluss aller Prüfungen konnte durch den Kreisausbildungsleiter das erfolgreiche Abschließen aller Teilnehmer verkündet werden, welche nun die jeweiligen Einsatzabteilungen verstärken werden.
Auf Grund der aktuellen Lage, musste auf ein gemeinsames Zusammensein und feiern der bestandenen Prüfung verzichtet werden.
Aus den Feuerwehren der Samtgemeinde Lachendorf haben 16 Teilnehmer die Truppmannausbildung Teil 1 absolviert. Darunter waren 5 aus der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck, 3 aus Beedenbostel, 3 aus Hohne, 2 aus Lachendorf sowie 3 Kameraden aus Spechtshorn. Aus der Gemeinde Eschede nahmen insgesamt 13 Teilnehmer aus den folgenden Orten teil. 3 aus der Ortsfeuerwehr Habighorst, 5 aus Eschede, 4 aus Höfer und 1 Kamerad aus Endeholz.
Am 27.01.2022 wurden die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz um 16:25 Uhr auf die L282 zu einem umgekippten LKW im Graben alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, ergab sich den Einsatzkräften folgendes Bild. Im Straßengraben befand sich ein liegender umgekippter LKW mit Sattelauflieger. Dieser war mit mehreren Paletten Flaschenbier beladen. Die Ortsfeuerwehr Gockenholz hat daraufhin von Kreisverkehr kommend die Straße voll gesperrt. Die andere Seite wurde von der Ortsfeuerwehr Beedenbostel gesperrt. Der Fahrer konnte aus eigener Kraft das Fahrzeug verlassen und war glücklicherweise nicht verletzt. Im Straßengraben wurde sicherheitshalber eine Ölsperre installiert, um ggf. ausgelaufene Betriebsstoffe aufzufangen und mit Ölbindemittel zu binden. Eine entsprechende Leckage konnte jedoch nicht festgestellt werden. Durch die eingesetzten Kräfte wurde die Straße von Sand und kaputten Flaschen gereinigt. Für die Unterstützung des Abtransportes des Fahrzeuges, bzw. dessen Entladung wurde die Einsatzstelle mit Hilfe eines Powermoons ausgeleuchtet. Vor Ort waren die Feuerwehren Beedenbostel und Gockenholz sowie die Polizei.
Am 23.01.2022 um 17:21 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zu einer Ölspur die sich auf der Kreuzung der Rhienende – Sackwinkel Straße befand alarmiert. Der Ortsbrandmeister wurde im Vorfeld informiert, das sich dort eine Ölspur befinden sollte. Dies bestätigte sich, worauf hin der Ortsbrandmeister über die Leitstelle einen Offiziellen Einsatz ausgelöst hat. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck wurde die ca. 20m lange und 0,5m breite Ölspur mit Ölbindemittel abgestreut. Zur Verkehrssicherung wurden Öl-Spur Schilder aufgestellt. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck.
Am 15.01.2022 um 10:19 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zu einer beschädigten Gasleitung in die Gewerbestr. in Ahnsbeck alarmiert. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck wurden die anliegenden Wohnhäuser evakuiert und der Brandschutz sichergestellt, da große Mengen aus der beschädigten Gasleitung austraten. Zum Reparieren der Gasleitung wurde die SVO mit alarmiert. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck und die Polizei.
Am 13.01.2022 um 22:17 Uhr wurde der zweite Zug bestehend aus den Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz in den Altenceller Weg in Ahnsbeck zu einem gemeldeten Radlader Brand alarmiert. Bei der Anfahrt stellte sich heraus das sich die Einsatzstelle in der Allerheide in Verlängerung der Kötner Straße befand. An der Einsatzstelle ergab sich für die Einsatzkräfte folgende Lage, ein Teleskoblader stand in Vollbrand. Sofort wurde ein massiver Löscheingriff eingeleitet. Durch den Standort des Teleskobladers der unmittelbar am Wald stand, wurde zusätzlich noch eine Riegelstellung zum Wald aufgebaut, um das Übergreifen der Flammen in den Wald zu verhindern. Im Laufe des Einsatzes wurde durch den Einsatzleiter das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Lachendorf nach alarmiert. Da die Wasserversorgung vor Ort sich schwierig darstellte, wurde dies im Pendelverkehr zur Sicherstellung der Wasserversorgung eingesetzt. Die Löscharbeiten am Teleskoblader stellten sich durch die kompakte Bauform als äußerst schwierig dar. Zumal sich in der Schaufel auch mehrere Strohballen befanden, die ebenfalls in Vollbrand standen. Nach dem Ablöschen des Teleskoblader kam zusätzlich eine Schaumpistole für die restlichen Glutnester zum Einsatz. Insgesamt waren 5 Trupps unter schweren Atemschutz im Einsatz. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel, Gockenholz und Lachendorf sowie die Polizei und der Rettungsdienst.
Am 11.01.2022 wurde die Ortsfeuerwehr Hohne am frühen Morgen um 02:41 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Stettiner Str. in Hohne alarmiert. Nach mehreren Versuchen der Kontaktaufnahme mit der Person in der Wohnung wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Hohne, der Rettungsdienst und die Polizei. Weitere Kräfte der Ortsfeuerwehr Hohne blieben in Bereitstellung.
Am 07.01.2022 um 19:15 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen in die Wohlenroder Str. zu einer Hilflosen Person hinter einer Tür alarmiert. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Eldingen wurde die ansprechbare Dame angeleitet die Tür zu öffnen, sodass die Tür nicht gewaltsam geöffnet werden musste. Die Bewohnerin wurde an den Rettungsdienst übergeben. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Eldingen und der Rettungsdienst.
Am 30.12.2021 um 15:03 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Papierfabrik in Lachendorf alarmiert. Bei der Erkundung durch den Ortsbrandmeister bestätigte sich die Lage im Örtlichen Technikraum. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf ging ein Trupp unter Atemschutz und einem CO2 Löscher zur Brandbekämpfung in den Technikraum vor. Durch einen Technischen Defekt gab es in einer Elektroverteilung einen Schmorr Brand. Dieser war beim Eintreffen des Atemschutz Trupps bereits erloschen. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde die Verteilung kontrolliert. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 18.12.2021 um 10:29 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu mehreren Ölflecken im Kreuzungsbereich Celler Str. / Ahnsbecker Str. alarmiert. Die Einsatzmeldung erfolgte durch den Ortsbrandmeister. Bei weiterer Erkundung ergaben sich noch 2 weitere stellen. Zum einen am Ortseingang vom Heideeck und dann im Kreisverkehr Heideeck. Bei allen Straßen wurden die Ölflecken mit Ölbindemittel aufgenommen. Zur Warnung der Verkehrsteilnehmer wurden zusätzlich Warnschilder aufgestellt.
Am 17.12.2021 um 18:13 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in den Heidkamp in Lachendorf mit dem Einsatzstichwort Hilflose Person hinter der Tür alarmiert. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde mit Hilfe des Halligan-Tool die Haustür geöffnet. Die Person wurde Tod aufgefunden und an den Rettungsdienst übergeben. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 01.12.2021 um 23:14 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in die Straße am Bärenblau in Lachendorf alarmiert. Dort ist eine 10 Meter hohe Fichte mit einem Stammdurchmesser von circa 35 cm vom Sturm umgerissen und ist quer auf die Straße und auf einen Zaun gefallen. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf sägten die Tanne mit Hilfe von Motorsägen klein und beseitigten die Fichte von der Straße. Nach einer guten Stunde konnten die Kameraden der Feuerwehr wieder einrücken und der Baum wurde an den Eigentümer übergeben.
Am 21.11.2021 um 16:00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in den Kiefernweg zu einer Hilflosen Person hinter einer Tür alarmiert. Nach Erkundung des Objektes des Einsatzleiters wurde mit Hilfe des Halligen Tools die Haustür fachgerecht geöffnet. Der Patient befand sich im 1 OG des Hauses. Der Rettungsdienst stellte fest, dass der gesundheitliche Zustand stabil war. Daraufhin wurde zu einer Personenschonenden Rettung entschieden. Dafür wurde die Hubrettungsbühne aus Wahtlingen alarmiert, womit die Person aus dem 1 OG. liegend gerettet werden konnte und an dem Rettungsdienst übergeben wurde. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, Ortsfeuerwehr Wathlingen sowie die Polizei und der Rettungsdienst.
Am 18.11.2021 um 07:37 Uhr wurden die Feuerwehren Gockenholz und Beedenbostel in den Wilhelm-Kruse-Weg nach Gockenholz mit dem Einsatzstichwort Hilflose Person hinter verschlossener Tür alarmiert. An der Einsatzstelle verschafften sich die Einsatzkräfte über ein gekipptes Fenster Zutritt zur Wohnung und öffneten die Tür und verschafften dem Rettungsdienst so Zutritt zur Wohnung. Leider musste festgestellt werden, dass die Person in der Wohnung bereits verstorben war. Vor Ort waren die Feuerwehren Gockenholz und Beedenbostel sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 28.10.2021 um 20:58 Uhr wurde der 2 Zug bestehend aus den Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz zu einem vermutlichen Gebäudebrand mit unklarer Rauchentwicklung in die Königsberger Str. in Ahnsbeck alarmiert. Die Ortsfeuerwehr Hohne wurde mit ihrer Wärmebildkamera ebenso alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage nicht. Es handelte sich um eine brennende Feuertonne. Diese wurde von den Kameraden der Ortsfeuerwehr Ahnsbeck abgelöscht. Alle Ortsfeuerwehren, die bereits auf der Anfahrt gewesen sind, konnten noch während der Anfahrt wieder einrücken.
Am 14.10.2021 um 12:18 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Hohne und Beedenbostel sowie Müden/Aller (LK Gifhorn)zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die L283 Hohne – Müden/Aller alarmiert. Ein PKW ist auf gerader Strecke von der Fahrbahn abgekommen und nach mehreren Metern im Graben zum Stehen gekommen. Die Fahrzeugführerin wurde in ihrem PKW eingeschlossen nicht eingeklemmt. Sie wurde in Absprache mit dem Rettungsdienst über die Hecklappe gerettet. Weitere Tätigkeiten der Feuerwehr waren das Sichern der Einsatzstelle und das Abklemmen der Batterie. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Hohne und Beedenbostel, der Rettungsdienst, ein Notarzt, die Polizei und die Feuerwehr aus dem LK Gifhorn.
Am 14.10.2021 um 00:14 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem gemeldeten Verkehrsunfall in die Celler Straße in Lachendorf alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte ergab sich den Einsatzkräften folgendes Bild. Ein PKW war von der Straße abgekommen über den Grünstreifen gefahren, über die Bahnschienen und streifte dabei das Travohäuschen und blieb dann auf der Cellerstr. stehen. Der Fahrer des PKWs konnte aus eigener Kraft das Auto verlassen. Und wurde durch den Rettungsdienst versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Durch die Kammeraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde das Fahrzeug Stromfrei gemacht und die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Hilfe von Bindemittel abgestreut und anschließend wieder aufgenommen. Parallel zu den Arbeiten wurde die OHE zur Überprüfung der Schienenanlagen dazu gerufen. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und der Rettungsdienst.
Am 06.10.2021 um 11:02 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Hilflosen Person in den Wilhelm-Raabe Weg alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde der Einsatz durch die Einsatzleitstelle abgebrochen, da kein Einsatz für die Feuerwehr Lachendorf mehr erforderlich war.
Am 03.10.2021 um 10:47 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in den Eichelhäherweg zum Spielplatz alarmiert. Dort war ein Kind in einem Spielgerät eingeklemmt. An der Einsatzstelle angekommen, ergab sich folgende Lage. Das Kind befand sich auf einem Klettergerüst in einer Höhe von Ca 2,50m in einer eingeklemmten Position. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde das Kind mit Hilfe von Decken in eine schonende Lagerung gebracht. Parallel dazu wurde eine Bockleiter aufgestellt, um die Rettung des Kindes vorzubereiten. Im Verlauf des Einsatzes wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel nachalarmiert, die dann mit einem Spreizer das Klettergerüst aufgebogen hat Sodas, dass das Kind über die Bockleiter gerettet werden konnte und anschließend an dem Rettungsdienst übergeben worden ist. Das Kind wurde danach unverletzt den Eltern übergeben. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Beedenbostel sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 29.09.2021 kam es am frühen morgen um 06:07 Uhr aus bislang ungeklärten Gründen zu einem Heckenbrand im Ahnsbecker Weg in Hohne. Die Besatzung des LF10 konnte das Feuer schnell mit einem C-Rohr unter Kontrolle bringen. Im Anschluss wurde die Umgebung mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nach einer guten halben Stunden war der Einsatz wieder beendet.
Am 16.09.2021wurde die Ortsfeuerwehr Hohne um 06:52 Uhr zu einer Technischen Hilfeleistung in die Dorfstraße alarmiert. Aus bislang ungeklärten Gründen stießen ein PKW und ein Traktorgespann zusammen. Hierbei wurden beide Fahrzeuge schwer beschädigt. Bei Eintreffen der Feuerwehr waren die beiden Fahrzeugführer bereits durch den Rettungsdienst versorgt und aus den Fahrzeugen befreit. Die Ortsfeuerwehr Hohne stellte den Brandschutz sicher, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Batterie ab. Zudem wurde in Absprache mit der Polizei der Berufsverkehr auf der Landesstraße weiträumig umgeleitet. Nach der Bergung der Fahrzeuge wurde die Straße grob gereinigt und der nach ca. einer Stunde beendet. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Hohne, die Polizei und der Rettungsdienst.
Am 25.08.2021 um 16:05 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in den Eichelhäherweg alarmiert. Dort brannte im Garten eine Propangasflasche. Diese wurde unter Vornahme eines C-Rohres runtergekühlt und abgelöscht. Währenddessen wurde die Propangasflasche mit einer Wärmebildkamera überwacht. Nach dem Ablöschen und dem Kühlen wurde die Flasche zu gedreht und die Einsatzstelle wurde an den Besitzer übergeben. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 22.08.2021 um 22:09 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Helmerkamp und Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall in die Langlingler Str. alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde folgende Lage vorgefunden: Ein PKW war von der Straße abgekommen, hatte einen Baum gestreift und kam kopfüber auf einer Wiese zum Liegen. Ein Ersthelfer, der auch den Notruf abgesetzt hatte, betreute den Fahrer des verunfallten PKW bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Durch den Rettungsdienst und die Feuerwehr Helmerkamp wurde er anschließend aus dem Fahrzeug befreit und ins Krankenhaus gebracht. Durch die Ortsfeuerwehr Beedenbostel wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Das Fahrzeug wurde stromlos gemacht und der sich auf dem Dach befindene PKW wurde durch die Kameraden Helmerkamp und Beedenbostel umgedreht, sodass der PKW durch den gerufenen Abschleppdienst geborgen und abtransportiert werden konnte. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Helmerkamp und Beedenbostel, die Polizei, der Rettungsdienst sowie ein Abschleppdienst.
Am 01.08.2021 um 10.48 Uhr wurde der 4.te Zug bestehend aus den Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Hohne und Helmerkamp in die Dea-Straße in Spechtshorn zu einem PKW Brand in einer Garage alarmiert. Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte, stellte sich heraus, dass ein Anhänger gebrannt hatte. Der Bewohner hatte den brennenden Anhänger bereits aus der Garage geschoben und hatte angefangen mit einem Feuerlöscher den Anhänger abzulöschen. Durch die Ortsfeuerwehr Spechtshorn wurde ein Löscheingriff eingeleitet, nachdem der Anhänger abgelöscht war, wurde von der Ortsfeuerwehr Hohne mit Hilfe der Wärmebildkamera der Anhänger auf Glutnestern kontrolliert. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Hohne und Helmerkamp sowie die Polizei.
Am 30.07.2018 um 16:52 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Hohne und Helmerkamp zu einer brennenden Strohballenpresse in die Dea-Straße nach Spechtshorn alarmiert. Beim Eintreffen hatte der Landwirt bereits den Trecker an den Rand des Feldes gefahren, um ein Übergreifen des Feuers zu vermeiden. Und hatte dort angefangen mit einem Feuerlöscher die Strohballenpresse abzulöschen. Durch die Ortsfeuerwehr Spechtshorn wurde die Strohballenpresse entleert und unter Vornahme eines C-Rohres weiter abgelöscht. Die Ortsfeuerwehr Hohne hat mit der Wärmebildkamera die Ballenpresse auf noch eventuelle vorhandene Glutnester kontrolliert. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Spechtshorn, Hohne und Helmerkamp sowie die Polizei.
Am 21.07.2021 um 14:45 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Gockenholz und Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall auf der L282 zwischen dem Heideck und Celle alarmiert. Dort sollten zwei Personen noch in Ihren Fahrzeugen eingeklemmt sein. Vor Ort stellte sich glücklicherweise heraus, dass niemand mehr eingeklemmt war. Insgesamt waren drei PKW am Unfall beteiligt. Alle Fahrzeuginnensassen konnten sich zum Teil selbstständig aus ihren Fahrzeugen befreien. Ein Entstehungsbrand im Motorraum eines der Fahrzeuge, wurde bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Durch die Ortsfeuerwehr Gockenholz wurde der Brandschutz sichergestellt, die Ortsfeuerwehr Beedenbostel sicherte die Fahrzeuge und klemmte die Batterien ab. Insgesamt gab es 4 verletzte Personen, die durch den Rettungsdienst versorgt worden und in verschiedene Krankenhäuser gebracht worden sind. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz, der Rettungsdienst, ein Rettungshubschrauber, sowie die Polizei.
Am 13.07.2021 um 06:00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einem gemeldeten Rundballenbrand nach Wohlenrode zu einem Feld alarmiert. Auf dem Feld brannten 3 Rundballen. Durch die Einsatzkräfte wurden die Ballen abgelöscht und auseinandergezogen. Die Einsatzstelle wurde an dem Landwirt übergeben. Dieser hat die betroffenen stellen umgepflügt, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Eldingen und die Polizei.
Am 12.07.2021 um 20:55 Uhr ist die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Seniorenheim drei Eichen in Lachendorf alarmiert worden. Der ausgelöste Rauchmelder befand sich in eines der Bewohner Zimmer. Dies wurde mit Hilfe einer Wärmebildkamera kontrolliert. Bei der Erkundung konnte nichts festgestellt werden. Vor Ort war die Feuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am Montag, den 12.07.2021 um 10:53 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohne zu einem brennenden PKW auf die L283 zwischen Hohne und Hohnhorst alarmiert. Ein PKW war aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten und Stand bei Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand. Der Fahrer konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Später wurde das Fahrzeug mit der Wärmebildkamera kontrolliert und mit Wasser weiter gekühlt. Anschließend wurde die Straße grob gereinigt und Betriebsstoffe mit Ölbindemittel aufgenommen. Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Hohne , die Polizei, die Straßenmeisterei und ein Abschleppdienst.
Am 02.07.2021 um 06:25 Uhr ist die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu ausgelaufenen Betriebsstoffen zu der Tankstelle im Bulloh in Lachendorf alarmiert worden. Vor Ort wurde bereits durch die Kreisstaßenmeisterei mit Hilfe von Ölbindemittel die Gullys großflächig abgestreut. Sodass die Betriebsstoffe nicht in den Abwasser hineingelangen konnten. Da sich die ÖL-Dieselspur auf einer Gesamtlänge von 500 Metern in der Straße am Bulloh befand, wurde durch die Feuerwehrleute ebenfalls großflächig mit Ölbindemittel abgestreut und hinterher wieder aufgenommen. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 28.06.2021 um 16:25 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in den Westerkampsweg zu einen brennenden Baum alarmiert. Der brennende Baum befand sich allerdings nicht wie gemeldet bei der Kläranlage, sondern in einem kleinen Waldstück hinter der neuen Lachte Brücke. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich das Feuer. Sofort wurde zur Brandbekämpfung ein C-Rohr vorgenommen, um das Feuer zu löschen. Parallel wurde der Baum mit Hilfe einer Feuerwehraxt im unteren Bereich geöffnet, um das brennende Innenleben des Baumes abzulöschen. Nach dem Ablöschen wurde dieser mit Hilfe einer Wärmebildkamera noch auf Brandnester kontrolliert, um sicherzustellen, dass ein erneutes Aufflammen ausgeschlossen werden kann. Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer übergeben.
Am 22.06.2021 um 01:08 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg in die Straße am Lachtetal zu einer ausgelösten Brandmeldeanlag alarmiert. Das Objekt wurde von innen und außen gründlich erkundet. Dabei konnte jedoch kein Feuer festgestellt werden. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Jarnsen.
Am Donnerstag, 10.06.2021 um 08.43 Uhr wurde der Umweltzug der Samtgemeinde Lachendorf zu einen Gefahrguteinsatz in Lachendorf alarmiert. Ein LKW-Fahrer einer Speditionsfirma hatte bei Entladearbeiten an seinem LKW das Austreten eines flüssigen Stoffes bemerkt. Der LKW war mit unterschiedlichen Chemikalien in flüssiger Form beladen. Aufgrund der Position der vermeintlichen Leckage auf dem LKW ging der Fahrer davon aus, dass es sich um eine, dort in mehreren 1000l Behältern verpackte ätzende Flüssigkeit handelt. Er fuhr daraufhin den LKW aus der Ortschaft heraus, an den Rand des Gewerbegebietes und verständigte die Feuerwehr.
Aufgrund der vorgefundenen Lage ließ der Gemeindebrandmeister den Chemie- und Strahlenschutzzug aus Celle nachalarmieren. Der Umweltzug Lachendorf bereitete einen Trupp zur genaueren Erkundung sowie eine Dekontamination für die Einsatzkräfte vor. Am LKW konnte aufgrund der Gefährdungslage nur mit Atemschutz und in Chemikalienschutzanzügen gearbeitet werden. Die genauere Leckage konnte jedoch auch so nicht festgestellt werden, da der LKW nahezu komplett beladen war.
Parallel zur Erkundung wurde telefonisch Kontakt zum TUIS (Transport-Unfall-Informationssystem) der Chemischen Industrie aufgenommen. Von dort wurde der Einsatzleiter direkt mit dem diensthabenden Einsatzleiter der Werkfeuerwehr BASF in Ludwigshafen verbunden. Dieser konnte wertvolle Hinweise zu den Eigenschaften und der Erkennbarkeit des in Frage kommenden Stoffes liefern, sowie Möglichkeiten eines eventuell notwendigen Umpumpens und Entsorgen des Stoffes.
Da das Leck nicht gefunden werden konnte wurde entschieden, den LKW vor Ort unter Vollschutz mit zwei Gabelstaplern zweier örtlicher Unternehmen komplett zu entladen. Ein mehrstündiger Einsatz begann. Durch den Chemie- und Strahlenschutzzug wurde ergänzend noch die Dekontaminationseinheit aus Celle alarmiert, welche aufgrund der hohen Zahl an Einsatzkräften die Dekontamination vor Ort ergänzte und erweiterte. Über den organisatorischen Leiter Rettungsdienst wurde die Rettungsdienstliche Bereitschaft, sowie die Verpflegung der Einsatzkräfte, insbesondere mit Kaltgetränken vor Ort organisiert.
Nach ca. 5 Stunden anstrengendem Einsatz, nicht nur aufgrund der hohen Tagestemperaturen, waren sämtliche Gebinde auf dem LKW entladen und gesichtet worden. Ein Leck konnte glücklicherweise jedoch an keinem Packstück festgestellt werden. Entsprechende Flüssigkeiten auf der Ladefläche und am LKW wurden genauer untersucht, Ein Nachweis auf Säuren und Laugen war auch hier negativ. Lediglich eine leicht ölige Flüssigkeit konnte nachgewiesen werden, hierbei handelte es sich aber vermutlich um eingedrungenes Regenwasser, welches in Kontakt mit den Betriebsstoffen des LKW gekommen war. Der ABC Einsatz konnte somit beendet werden. Die Ortsfeuerwehr Lachendorf sicherte abschließend noch das Beladen des LKWs ab und konnte gegen 15.50 Uhr ebenfalls einrücken. Im Einsatz waren der Umweltzug der Samtgemeinde Lachendorf, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel, Eldingen, Hohne und Lachendorf, der Chemie- und Strahlenschutzzug der Feuerwehr Celle, die Dekon Einheit der Feuerwehr Celle, das DRK, die JUH, der ASB sowie die Polizei.
Am 31.05.2021 um 16:23 Uhr sind die Ortsfeuerweheren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg nach Lachendorf in die Straße am Fuchsbau zu einem brennenden Baum der direkt am Haus stand, alarmiert worden. An der Einsatzstelle angekommen, hatte das Feuer sich bereits auf dem Dachkasten ausgebreitet. Woraufhin mit Hilfe der dreiteiligen Schiebleiter und Brechwerkzeug der Dachkasten seitlich geöffnet und die äußersten Dachpfannen entfernt wurden, um das sich im Dachkasten befindende Feuer abzulöschen. Dadurch konnte das Ausbreiten des Feuers auf das gesamte Dach verhindert werden. Zusätzlich wurde noch die vierteilige Steckleiter in Stellung gebracht, um das Dach weiter zu öffnen und auf Brandnester zu kontrollieren. Parallel zu diesen Arbeiten wurde ein weiterer Trupp mit Hilfe einer Wärmebildkamera ins Haus geschickt. Dabei wurde eine Verrauchung im Objekt festgestellt. Daraufhin wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel mit zur Einsatzstelle allarmiert, die sie mit Hilfe Ihres Druckbelüfters das Objekt belüftet und rauchfrei gemacht hat. Durch die Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg wurde im Laufe des Einsatzes der verbrannte Baum mit Hilfe einer Kettensäge entfernt. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnte Schlimmeres verhindert werden. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Beedenbostel die Polizei sowie der Rettungsdienst.
Am 25.05.2021 um 13:36 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen in die Celler Str. (L282) von Luttern aus kommend zum Ortseingang Eldingen zu einem Verkehrsunfall allarmiert. Ein PKW ist frontal gegen ein Baum gefahren. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte die Fahrerin das Auto bereits selbst verlassen können. Die Fahrerin wurde dem Rettungsdienst übergeben und blieb Gott sei Dank nur leicht verletzt. Durch die Ortsfeuerwehr Eldingen wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Ölbindemittel abgestreut. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Eldingen, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 25.05.2021 um 07:13 Uhr wurde der 3 Zug bestehend aus den Ortsfeuerwehren Eldingen, Hohnhorst-Bargfeld und Metzingen zu einem Flächenbrand an einem Gebäude in den Thieleweg nach Wohlenrode alarmiert. An der Einsatzstelle ergab sich folgende Situation, auf einer Fläche von ca. 10m² hatte gelagerte Strauch und Rasenschnitt gebrannt. Durch die Feuerwehren Hohnhorst-Bargfeld wurde sofort mit den HDL (Hochdrucklöschanlagen) die Brandbekämpfung eingeleitet. Der Vorteil der Hochdrucklöschanlage liegt darin, dass das Wasser mit hohen Druck fein verstäubt wird, um eine große Löschwirkung zu erreichen. Durch die Ortsfeuerwehr Metzingen wurde zusätzlich noch ein weiteres C-Rohr vorgenommen. Die Feuerwehr Eldingen blieb in Bereitstellung. Vor Ort waren die Feuerwehren Eldingen, Hohnhorst-Bargfeld und Metzingen sowie die Polizei und der Rettungsdienst.
Die Ortsfeuerwehr Hohne wurde am 15.05.2021 um 15:21 Uhr auf den Flettmarschen Weg zu einer Personen Rettung alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, ergab sich folgende Lage. Ein Mann hatte versucht, mit seinem elektrischen Rollstuhl, die durch einen Bauzaun abgesperrte Straße über den Grünstreifen zu umfahren. Dabei ist der Rollstuhl ins Kippen geraten, und der Mann fiel aus dem Rollstuhl in den Wasserführenden Straßengraben. Durch seine Behinderung konnte er sich selbst aus der Situation nicht mehr befreien. Durch die Ortsfeuerwehr Hohne wurde die Rettung eingeleitet. Mit Hilfe von Steckleiterteilen und einer Schleifkorbtrage wurde die Person aus dem 2,5 Meter tiefen Graben gerettet, betreut und an den Rettungsdienst übergeben. Die Person befand sich gute 3 Stunden in dem Graben bis sie gefunden wurde und durch die dann alarmierten Einsatzkräfte aus der misslingen Lage befreit werden konnte. Die Person wurde zum Glück nur leicht verletzt. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Hohne und der Rettungsdienst.
Am 10.05.2021 um 14:05 Uhr ist der Zweite Zug bestehend aus den Feuerwehren Gockenholz, Beedenbostel und Ahnsbeck in den Kirchweg nach Gockenholz zu einem brennenden Baum der direkt am Haus stand, alarmiert worden. Schon auf der Anfahrt konnten die Feuerwehren Beedenbostel und Ahnsbeck wieder einrücken. Der Baum konnte von den Eigentümern gelöscht werden. Die Ortsfeuerwehr Gockenholz hat die Brandstelle noch einmal kontrolliert und konnten dann ebenfalls wieder einrücken.
Am 04.05.2021 um 18:42 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu mehreren Bäumen auf der Straße im Ortsteil Grebshorn alarmiert. Vor Ort wurde ein Baum zersägt und beiseite geräumt. Ein weiterer Baum hing noch in einem anderen Baum in der Baumkrone fest. Dieser musste aber nicht durch die Feuerwehr beseitigt werden.
Am 04.05.2021 um 19:22 Uhr kam es während des noch laufenden Einsatzes zu einem Folgeeinsatz in Beedenbostel. Durch die Vollsperrung der L282 hatte vermutlich ein wartender Lkw Betriebsstoffe verloren. Die dadurch entstandenen größeren Ölflecken auf der Straße wurden mit Ölbindemittel abgestreut und entsprechende Warnschilder aufgestellt.
Am 04.05.2021 um 18:31 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und Gockenholz zu einem umgestürzten Baum in die Celler Straße an der Mühle (L282) in Beedenbostel alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte lag ein großer Baum mit einem Stammdurchmesser von ca. einem Meter, quer über der Fahrbahn der dortigen Straßenbrücke. Durch die Ortsfeuerwehren wurde der Stamm und die Krone mit mehreren Kettensägen zerteilt. Mit Unterstützung verschiedener örtlicher Landwirte, sowie mehreren Traktoren und einer Holzgreifzange wurden die Teile des Baumes aufgenommen und am Straßenrand abgelegt. Teile der Baumkrone mussten auch noch aus dem Fluss Aschau unterhalb der Brücke geborgen werden. Ebenfalls durch den fallenden Baum wurde eine am Straßenrand stehende Laterne stark beschädigt und der Kopf der Laterne wurde abgeknickt. Diese wurde anschließend von den Kameraden stromlos gemacht. Die Straße musste, während der gesamten Arbeiten voll gesperrt werden. Vor Ort waren die Feuerwehren Beedenbostel und Gockenholz sowie die Polizei.
Am 01.05.2021 um 11:12 Uhr wurde der 4. Zug der Samtgemeinde Lachendorf bestehend aus den Ortsfeuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn in die Straße am Schwimmbad zu einem Kellerbrand in einem ortsansässigen Hotel alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen ergab sich folgende Lage: Es war eine starke Verrauchung aus den Kellerfenstern zu erkennen, Personen befanden sich nicht mehr im Gebäude. Sofort wurde die Erkundung und Brandbekämpfung eingeleitet. Ein Trupp mit schwerem Atemschutz ging mit einem C-Rohr in den Keller vor. Der erste Trupp konnte recht schnell das Feuer, das sich in einem Wäschekeller befand, ablöschen. Parallel wurde ein Trupp mit schwerem Atemschutz ins erste Obergeschoss zur Kontrolle vorgeschickt. Die Feuerwehren Helmerkamp und Spechtshorn stellten je einen Reservetrupp. Die Feuerwehr Spechtshorn baute eine weitere C-Leitung zur Bereitstellung auf. Da es bei dem Brand im Keller zu einer starken Rauchentwicklung auch in Teilen des Erdgeschosses und des ersten Obergeschosses gekommen ist wurde durch die Ortsfeuerwehr Hohne ein Drucklüfter zur Entrauchung eingesetzt. Im Verlauf des Einsatzes stellte sich heraus, dass sich im ersten Stock noch zwei Katzen aufhalten sollten. Auch diese konnten später unbeschadet von der Feuerwehr gerettet werden. Insgesamt wurden 5 Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Im Einsatz waren die Feuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn sowie die Polizei und der Rettungsdienst.
Am 29.04.2021 um 19:00 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Hohnhorst- Bargfeld auf die Hohner Chaussee (L283) zu einer Hilfeleistung nach Blitzschlag alarmiert. Vor Ort ergab sich folgende Lage: Durch einen Blitzeinschlag in 2 große Eichen wurden diese stark beschädigt. Durch die Energie des Einschlages, riss bei einem zufällig genau in dem Moment vorbeifahrenden PKW die Windschutzscheibe und mehrere Airbags lösten aus. Die Beifahrerin wurde dadurch leicht verletzt und wurde durch einen Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Einer der beiden Bäume wurde so stark beschädigt, dass dieser mit Hilfe einer Kettensäge gefällt werden musste. Mit Hilfe eines Teleskopladers wurde der zweite Baum kontrolliert und musste aber nach kurzer Begutachtung nicht gefällt werden. Durch die Ortsfeuerwehr wurde die Straße von den herumgeflogenen Ästen und Baumteilen gereinigt und wieder für den Verkehr frei gegeben. Vor Ort war die Polizei, ein Rettungswagen und die Ortsfeuerwehr Hohnhorst-Bargfeld.
Am 29.04.2021 um 18:25 Uhr ist die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Lachendorfer E-Center alarmiert. Durch ein Blitzeinschlag wurde diese ausgelöst. Durch die Kameraden der Ortsfeuerwehr Lachendorf ist das ganze Gebäude nach Brandnestern durchsucht worden. Ebenfalls wurde auch das im Gebäude befindene Schuhgeschäft sowie das Ernsting´s Family erkundet. Bei der Erkundung konnte nichts festgestellt werden. Durch den Blitzeinschlag wurde die Brandmeldeanlage zerstört. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Am 28.04.2021 um 00:04 Uhr ist die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einer gemeldeten Ölspur in die Celler Str. alarmiert worden. Dort hatte ein PKW im Kreuzungsbereich eine 30 Meter lange Ölspur hinterlassen. Diese wurde durch die Feuerwehr Kameraden mit Ölbindemittel abgestreut und wieder aufgenommen. Und es sind Schilder für die Ölspur aufgestellt worden.
Am 23.04.2021 um 12:43 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer unbekannten Rauchentwicklung in den Wald der Imanuel-Kant-Str. in Lachendorf alarmiert. Der Wald wurde durch die Feuerwehr durchsucht. Es konnte kein Feuer festgestellt werden. Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen. Vor Ort war die Lachendorfer Feuerwehr und die Polizei.
Am 03.04.2021 um 08:10 Uhr wurde die Feuerwehr Hohne in den Finkenweg zu einer Hilflosen Person hinter verschlossener Tür alarmiert. Vor Ort ergab sich folgende Lage, der Patient konnte die Tür noch eigenständig öffnen. Die Kameraden der Feuerwehr Hone betreuten den Patienten bis zum Eintreffen des Rettungswagens und übergaben den Patienten an den Rettungsdienst. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehr Hohne, der Rettungsdienst und die Polizei.
Führungswechsel bei der Ortswehr Ahnsbeck
Unter Einhaltung strikter Hygienemaßnahmen konnte Ortsbrandmeister Marco Preuß 39 aktive Kameraden sowie Herrn Warncke und Frau Burmeister von der Verwaltung der Samtgemeinde und den Gemeindebrandmeister Michael Haming mit seinem Stellvertreter Karsten Strothmann im Ahnsbecker Feuerwehrhaus zur diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßen.
Bedingt durch die aktuelle Pandemiesituation durften in diesem Jahr nur die Kameraden der Einsatzabteilung an der Versammlung teilnehmen, der eigentliche Ablauf wurde deutlich eingekürzt und auch auf einen gemeinsamen Imbiss wurde in diesem Jahr verzichtet.
Nach 12 Jahren im Amt hielt Marco Preuß in diesem Jahr seinen letzten Jahresrückblick.
Die Ortswehr Ahnsbeck hat aktuell 268 Mitglieder, davon 43 in der Einsatzabteilung und 12 Jugendliche in der Jugendfeuerwehr.
Ausbildungsdienste konnten durch die verschiedenen Lockdowns nur eingeschränkt durchgeführt werden. Auch die traditionellen Veranstaltungen wie der Spieleabend, der Preisskat oder der Nikolaustreff mussten der Pandemie weichen.
Dennoch wurde die Zeit durch die Kameraden genutzt um notwendig gewordene Umbauten an den Fahrzeugen und am Feuerwehrhaus durchzuführen.
In 2020 wurde die Ortswehr zu insgesamt 8 Einsätzen alarmiert von denen stets alle Kameraden unfallfrei und gesund wieder zurückgekehrt sind.
Besonders zu erwähnen ist hier der Brand des Baushops Klemz in Lachendorf, bei dem die Ahnsbecker Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug und dem Einsatzleitwagen unterstützten.
Marco Preuß bedankte sich abschließend bei allen Kameraden der eigenen und der Nachbarwehren für die gute Zusammenarbeit.
Nach Ablauf der mittlerweile zweiten Amtszeit als Ortsbrandmeister sei es für ihn an der Zeit die Geschicke der Ortswehr in jüngere Hände abzugeben. Er bedankt sich bei den Kameraden die ihn und das Ortskommando in den vergangenen 12 Jahren immer tatkräftig unterstützt haben und wünscht seinem Nachfolger und dem neu zusammengestellten Kommando für die Zukunft alles Gute.
Nach dem Bericht des Kassenwartes folgten die Wahlen.
Zum neuen Ortsbrandmeister wurde Timo Koch gewählt. Als stellvertretender Ortsbrandmeister steht ihm künftig Florian Schulze zur Seite.
Gruppenführer Hendrik Lindmüller und Gerätewart Mark Geffers wurden in ihren Ämtern bestätigt. Zum stellvertretenden Gruppenführer wählte die Versammlung Christopher Schöpp. Zum neuen Jugendwart wurde Patrick Ritter gewählt.
Mit dem niedersächsischen Ehrenzeichen für 40-jährige aktive Dienstzeit wurde Andreas Hägerling ausgezeichnet. Hendrik Lindmüller und Florian Schulze erhielten das Abzeichen für 25-jährige Dienstzeit.
Sascha Hanne wurde vom Hauptfeuerwehrmann zum Löschmeister befördert.
Nach den Ehrungen schloss Marco Preuß seine letzte und sicherlich ungewöhnlichste Jahreshauptversammlung mit einem dreifachen „Gut Wehr“
Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Hohne
Der Ortsbrandmeister, Kai von Steuber, begrüßte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am 19.02.2021 in der Pausenhalle der GS-Hohne, nur die aktiven und damit wahlberechtigten Mitglieder der Ortsfeuerwehr. Auch wurde der Samtgemeindebürgermeister, Jörg Warnke, die Sachbearbeiterin für Feuerwehr, Barbara Burmeister und der Gemeindebrandmeister, Michael Haming begrüßt. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden mit der Einladung, für die aktiven Mitglieder, auch alle weiteren, wichtigen Unterlagen zugestellt. Da die Wahl des Ortsbrandmeisters und des Stellvertreters anstand, musste so verfahren werden, da bei dieser Wahl eine Anwesenheitspflicht besteht. Auszüge aus dem versannten Jahresbericht: Die Ortsfeuerwehr Hohne hatte am 31. Dezember 2020 einen Mitgliederstand von 214. Davon 22 in der Jugendabteilung, 43 in der Einsatzabteilung, 18 in der Altersabteilung und 131 fördernde Mitglieder. Im abgelaufenen Jahr mussten von der Einsatzabteilung 11 Einsätze abgearbeitet werden. Kammeraden der Ortsfeuerwehr haben trotz der schwierigen Bedingungen noch an 11 Lehrgängen auf Gemeinde, Landkreis und Landesebene teilgenommen. Nach sechs jähriger Amtszeit stand nun die Wahl des Ortsbrandmeisters und des Stellvertreters an. Vom Kommando wurde Kai von Steuber zur Wiederwahl vorgeschlagen und von der Versammlung gewählt. Auch sein Stellvertreter, Daniel Tietge, wurde vom Kommando zur Wiederwahl vorgeschlagen und einstimmig wieder gewählt. Jetzt galt es noch die Funktionen im Kommando zu besetzen, hier wurde dem Vorschlag der einzelnen Gruppen und des Kommandos einstimmig gefolgt. Das niedersächsische Ehrenzeichen für 25 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr bekam der Hauptfeuerwehrmann Stefan Bühring von Samtgemeindebürgermeister Jörg Warncke verliehen. Nach der Ehrung ergriff Jörg Warncke das Wort und dankte auch im Namen der anwesenden Gäste für die geleistete Arbeit im Jahr 2020 und hofft das bald wieder Normalität eintreten möge. Abschließend dankte Kai von Steuber allen Kameraden für die gute Zusammenarbeit der letzten sechs Jahre und zeigte das Kennzeichen für das neue TLF, das am 01.+02.März aus Ulm abgeholt wird. In der Hoffnung, dass bald wieder die gesamte Feuerwehr Hohne sich treffen darf und das pflegen kann was die Feuerwehr ausmacht:
„KAMERADSCHAFT“
Schloss er mit den Worten „Gott zur Ehr dem nächstem zur Wehr“.
Von Marie von Steuber
Am 27.03.2021 um 18:51 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zur Ortsansässigen Tankstelle in die Bahnhofstr. zu einer Ölspur alarmiert. Im Verlauf des Einsatzes wurde eine weitere Ölspur auf der K74 im Kreisel in Richtung Ahnsbeck gefunden. Die Ölspuren wurden mit Ölbindemittel abgestreut. Ebenso wurden Ölspurschilder zur Warnung für die Bevölkerung aufgestellt. Die Gesamtlänge beider Ölspuren lag bei ca. 150 Metern.
Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Gockenholz
Am Freitag, den 12. März fand im Saal des Olen Drallen Hof in Lachendorf die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Gockenholz statt. Auf Grund der anhaltenden Corona-Pandemie musste die Veranstaltung anderes gestaltet werden. Geladen wurden die aktiven stimmberechtigten Mitglieder, der Ortsfeuerwehr Gockenholz. Auf die Einladung der sonst anwesenden fördernden Mitglieder und eine große Gästeliste musste verzichtet werden. Zusätzlich zu den aktiven Mitgliedern der Ortsfeuerwehr waren Gemeindebrandmeister Michael Harming, Samtgemeindebürgermeister Jörg Warncke und Barbara Burmeister aus der Verwaltung anwesend. Die Jahresberichte wurden, um die Veranstaltung so kurz wie möglich zu halten, den Kameradinnen und Kameraden vorab in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt. Während der gesamten Veranstaltung wurden die geltenden Hygienemaßnamen eingehalten.
Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Wahl des stellvertretenden Ortsbrandmeisters. Nach 18 Jahren in diesem Amt stand Jürgen Eschemann für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung. Die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Gockenholz wählten Malte Busch in einer geheimen Wahl zum neuen stellvertretenden Ortsbrandmeister. Des Weiteren konnten an dem Abend vier Beförderungen durchgeführt werden: Hannah Benke wurde zur Feuerwehrfrau und Tom Holz zum Feuerwehrmann ernannt. Hauptfeuerwehrmann Stefan Nitt wurde zum Löschmeister und Ortsbrandmeister Gerrit Marek zum Brandmeister befördert. Hauptfeuerwehrmann Lars Dettlaff wurde für 25 Jahre aktiven Dienst mit dem Ehrenabzeichen des Landes Niedersachsen geehrt. Die traditionelle Schlachteplatte im Anschluss an die Jahreshauptversammlung blieb Allen in diesem Jahr verwehrt.
Am 14.03.2021 um 11 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf für Nachlöscharbeiten und zur Kontrolle erneut in den Römerweg alarmiert worden. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde nach eventuell noch vorhandenen Glutnestern gesucht. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 14.03.2021 um 3:47 Uhr wurden die Feuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg zu einem Gebäudebrand in den Römerweg alarmiert. Dort stand ein Gebäude des ehemaligen Güterbahnhofs in Vollbrand. Es wurde sofort ein massiver Löschangriff eingeleitet. 2 Trupps sind unter schweren Atemschutz in den Innenangriff vorgegangen, 2 weitere Atemschutz-Trupps haben von außen mit C-Rohren gelöscht. Gleichzeitig wurde eine Riegelstellung aufgebaut, um eine weitere Ausdehnung des Feuers zu verhindern. Zudem wurde ein Trupp über die Steckleiter zum Öffnen des Daches eingesetzt. Nach dem Ablöschen der offenen Flammen wurde die Zwischendecke eingerissen, um weitere Glutnester mit einem Schaumteppich abzulöschen. Personen befanden sich glücklicherweise nicht im Gebäude. Die Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg blieb in Bereitstellung. Vor Ort waren die Feuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, die Polizei und der Rettungsdienst.
Am 12.03.2021 um 20:34 Uhr wurde die Feuerwehr Hohne zur Unterstützung der Polizei nach einem Verkehrsunfall auf der L283 Hohne-Hohnhorst alarmiert. Das Tanklöschfahrzeug wurde mit dem Sprühbalken zur Reinigung der Straße eingesetzt. Zusätzlich wurde das LF10 mit der Wärmebildkamera und Personal zur Personensuche im Nahbereich der Unfallstelle nachgefordert da der Fahrzeugführer des verunfallten Pkw zu Fuß geflüchtet war.
Am 12.03.2021 um 07:49 Uhr sind die Feuerwehren Lachendorf und Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall in die Jarnser Str. (Ortsausgang Lachendorf) alarmiert worden. Ein PKW war nach rechts von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum gefahren. Der Fahrer war glücklicherweise ansprechbar und nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr Beedenbostel hat zunächst den schräg im Graben stehenden Pkw mit Hilfe eines StabFast-Systems und einem Hebekissen gegen Abrutschen gesichert und stabilisiert. Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst wurde das Dach des Pkw mit Hilfe der hydraulischen Rettungsschere entfernt, um den Fahrer schonend mit einem Spineboard aus dem Pkw retten zu können. Die Feuerwehr Lachendorf hat den Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt. Vor Ort waren die Feuerwehren Lachendorf und Beedenbostel, der Rettungsdienst, der Notarzt und die Polizei.
Am 11.03.2021um 17:55 Uhr ist die Feuerwehr Gockenholz zu einem Baum auf der Fahrbahn gerufen worden. Der Baum wurde mit Hilfe einer Motorsäge klein gemacht und beiseite geräumt.
Am 09.03.2021 um 14:55 Uhr sind die Feuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg in die Oppershäuser Straße in Lachendorf alarmiert worden. Durch Bauarbeiten wurde eine Gasleitung beschädigt. Die komplette Oppershäuser Straße wurde von allen Seiten weiträumig abgesperrt und in einem Umkreis von 200 Metern Komplett evakuiert. Dabei haben die Feuerwehrkräfte den Senioren aus den Häusern begleitet. Durch die Ortsfeuerwehr Lachendorf wurde eine C-Leitung in Bereitstellung zur Sicherstellung des Brandschutzes aufgebaut. Zusätzlich wurde die Firma Hoth an die Einsatzstelle gerufen. Mit Hilfe ihres Baggers haben sie die kaputte Gasleitung freigelegt und repariert. Vor Ort waren die Feuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, die Polizei, der Rettungsdienst, die SVO und die Firma Hoth.
Am 09.03.2020 um 09:07 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zum Olen Drallen Hof nach Lachendorf alarmiert. Eine Gasleitung wurde durch Bauarbeiten beschädigt. Die Feuerwehr stand unter Bereitstellung, und hat die Straße abgesichert. Nach dem der Energieversorger die Gasleitung gesichert hat, konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Am Donnerstag den 25.02.2021 um 07:08 Uhr gab es einen Alarm zu einer Türöffnung in der Straße Allerheide für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet, dadurch hatte der Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung und konnte die Person ärztlich versorgen. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am Freitag den 19.02.2021 um 16:20 Uhr gab es einen Alarm zu einer Türöffnung in der Straße Up’n Äckern für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet, dadurch hatte der Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung und konnte die Person ärztlich versorgen. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehr Lachendorf, der Rettungsdienst, der Malteser Hausnotruf sowie die Polizei.
Am 18.02.2021 um 06:18 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Papierfabrik in Lachendorf alarmiert. Vor Ort bestätigte sich das Feuer. Unter einer Papiermaschine war ein Lager heiß gelaufen, wodurch sich Papierreste unter der Anlage entzündet hatten. Diese wurden von 2 Feuerwehrleuten unter Atemschutz abgelöscht. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und an den Betriebsleiter übergeben. Vor Ort war die Lachendorfer Ortsfeuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 15.02.2021 um 13:19 Uhr wurde durch Wartungsarbeiten in der Papierfabrik der Rauchmelder ausgelöst. Es war kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Am 04.02.2021 um 14:16 Uhr verunfallte ein Handwerker in einem Neubaugebiert in der Arno-Schmidt-Straße in Eldingen. Die Einsatzstelle befand sich in einem Rohbau, wo es noch keine Treppe gibt. Der Rettungsdienst entschied sich für die Nachalarmierung der Drehleiter aus Celle. Durch die Drehleiter konnte eine schonende Rettung des Patienten erfolgen. Vor Ort war der Rettungsdienst, die Drehleiter aus Celle und der Gemeindebrandmeister.
Am Montag den 25.01.2021 um 15:30 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Hohnhorst-Bargfeld, Eldingen und Metzingen in die Straße Westerfeld in Hohnhorst zu einem gemeldeten Schuppenbrand alarmiert. Bereits auf der Anfahrt, wurde durch den Gemeindebrandmeister eine Alarmstufenerhöhung veranlasst, da bereits von weitem eine starke Rauchentwicklung zu sehen war. Vor Ort stellte sich die Lage so dar, dass das Feuer sich bereits auf die Garage sowie auf einen Teil des Dachstuhls vom Wohnhaus ausgebreitet hatte. Sofort wurde ein massiver Löschangriff eingeleitet, da das Feuer sich auf den kompletten Dachstuhl ausbreitete. Von der Rückseite des Gebäudes aus wurde unter Atemschutz ein Löschangriff durchgeführt. Ebenfalls wurde eine Wasserversorgung mit mehreren Pumpen aus der Lachte aufgebaut. Von der der Vorderseite aus wurde ebenfalls ein Löschangriff, teilweise unter Atemschutz durchgeführt. Insgesamt kamen bis zu 9 C-Rohre zum Einsatz. Um das Feuer im Dachbereich bekämpfen zu können, wurde die Teleskopmastbühne aus Wathlingen dazu alarmiert. Ebenfalls wurden Kräfte des DRK zur Versorgung der Einsatzkräfte mit Heiß- und Kaltgetränken alarmiert. Durch die Ortsfeuerwehr Oldau wurden aus der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Hambühren der Schlauchwagen SW2000 mit zusätzlichen Atemschutzgeräten an die Einsatzstelle gebracht. Ein Berater der unteren Wasserbehörde ist ebenfalls zur Einsatzstelle gerufen worden, da sich diverse ölhaltige Stoffe mit dem Löschwasser vermischt haben. Das kontaminierte Löschwasser drohte in die Lachte zu fließen. Zur Beratung weiterer Maßnahmen wurde der Zugführer von des Chemie- und Strahlenschutzzuges Celle zur Einsatzstelle alarmiert. Nach Eintreffen des Zugführers und Beratung der weiteren Vorgehensweise ist der komplette Zug Chemie und Strahlenschutz Celle an die Einsatzstelle alarmiert worden. Nach Eintreffen des Zuges, wurde auf der Lachte eine Ölsperre installiert um Kraftstoff, der in die Lachte gelangt, aufzufangen und abzupumpen. Zusätzlich wurde im Bereich der Einsatzstelle großflächig Bindemittel aufgebracht um auch hier Kraftstoff zu binden. Parallel wurde mit der Teleskopmastbühne ein Schaumteppich von oben über den Dachstuhl des Wohnhauses gelegt. Durch das DRK sowie den Malteser Hilfsdienst wurde heiße Erbsensuppe, unter Einhalten der Hygiene- Maßnahmen, an die Einsatzkräfte ausgegeben. Die beiden Bewohner des Hauses blieben glücklicherweise unverletzt. Insgesamt waren über 140 Einsatzkräfte und Mitarbeiter der verschiedenen Organisationen und Behörden vor Ort. Im Einsatz waren: die Ortsfeuerwehren Ahnsbeck, Eldingen, Helmerkamp, Hohne, Hohnhorst-Bargfeld, Metzingen, Oldau mit dem Schlauchwagen des LK Celle, Wathlingen mit Teleskopmastbühne, der Chemie- und Strahlenschutzzug der FF Celle, das DRK, die Johanniter, der Malteser Hilfsdienst, sowie die Polizei.
Am 23.01.2021 um 20:56 Uhr wurden die Feuerwehren Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz zu einem gemeldeten Gebäudebrand nach Ahnsbeck in die Straße Auf dem Stüh alarmiert. Nachdem die ersten beiden Wehren vor Ort waren und eine Erkundung durchgeführt hatten, kam auch schon die Meldung das keine weiteren Einsatzkräfte benötigt werden. So konnte die Gockenholzer Feuerwehr wieder einrücken. Die Ahnsbecker Feuerwehr hat vom Haupteingang aus einen Löschangriff in richtig Wohnraum, wo der Tannenbaum gebrannt hatte, durchgeführt. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde währenddessen im hinteren Bereich ein Lichtmast aufgestellt. Auf der Terrasse wurde mit Hilfe einer Steckleiter die erste Reihe Dachziegel entnommen, um an den Dachkasten heran zu kommen. Im Wohnzimmer wurde die Decken- und Wandverkleidung geöffnet. Diese Bereiche wurden dann mit einer Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern untersucht. Im Haupteingang wurde ein Drucklüfter aufgestellt um das Gebäude zu entrauchen. Der Eigentümer wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Anschließend wurde der Terrasseneingang mit einer Holzplatte verschlossen und gesichert und die entnommenen Dachziegel wurden wieder auf das Dach gesetzt. Der Einsatzort wurde an die Polizei übergeben und die Feuerwehren konnten wieder einrücken. Vor Ort waren die Feuerwehren aus Ahnsbeck und Beedenbostel, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 24.12.2020 um 07:01 Uhr ist die Feuerwehr Hohne mit dem Einsatzstichwort Baum auf Fahrbahn in die Schwimbadstr. alarmiert worden. Der Baum wurde klein gesägt und anschließend zu Seite geräumt. So dass die Straße wieder befahren werden konnte.
Am Montag, 14.12.2020 um 14:53 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Lachendorf in die Ackerstraße zum Haus der schönen Dinge zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Hierbei handelte es sich um einen PKW, der frontal durch das Schaufenster in den Verkaufsraum gefahren war. Hierbei wurde ein Stützpfeiler beschädigt und der Schaufensteranbau war dadurch einsturzgefährdet. Es wurde eine Alarmstufenerhöhung veranlasst, woraufhin die Ortsfeuerwehr Beedenbostel mit dem Rüstwagen alarmiert worden ist. Vor Ort wurde zunächst mit Unterbauhölzern und Drehsteifen der Anbau abgestützt. Als der Anbau abgesichert war, wurde der Pkw mit Hilfe von einem Hebekissen im Motorbereich über einen Heizkörper hinweg angehoben und mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagens vorsichtig aus dem Gebäude herausgezogen. Von einer örtlichen Tischlerei wurde das Schaufenster provisorisch verschlossen, danach wurde die Einsatzstelle an den Inhaber übergeben. Der PKW-Fahrer erlitt lediglich einen Schock, ansonsten wurde glücklicherweise niemand verletzt. Abschließend wurde der PKW abgeschleppt und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Beedenbostel, der Rettungsdienst sowie die Polizei.
Am 09.12.2020 um 15:58 Uhr ist die Feuerwehr Eldingen zu einem Verkehrsunfall alarmiert worden. Der Auffahrunfall ereignete sich auf der Steinhorster Str. Ein Auto musste Stromlos gemacht werden, und die auslaufenden Betriebsstoffe sind mit Bindemittel aufgenommen worden. Eine Person wurde vom Rettungsdienst betreut. Vor Ort war die Polizei, die Feuerwehr Eldingen, der Rettungsdienst und ein Abschleppdienst.
Am 26.11.2020 um 00:15 Uhr wurde die Feuerwehr Eldingen in die Straße am Sägewerk alarmiert. Durch einen Verkehrsunfall sind Betriebsstoffe auf die Straße gelangt. Die Feuerwehr hat die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgenommen. Die Unfallstelle wurde abgesichert und das Auto wurde Stromlos gemacht. Anschließend wurde das Auto vom Abschleppdienst mitgenommen. Vor Ort war die Feuerwehr Eldingen, die Polizei und der Abschleppdienst.
Am 23.11.2020 um 14:39 Uhr ist die Feuerwehr Eldingen zu der Straße „Im Brande“ alarmiert worden. Eine Gasleitung wurde durch Baggerarbeiten beschädigt. Die Straße wurde evakuiert und wurde durch die Feuerwehr gesperrt. Nach dem der Energieversorger die Gasleitung gesichert hat, konnten die Anwohner wieder zu ihren Häusern zurück und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.
Am 18.11.2020 um 12:38 Uhr wurde die Feuerwehr Hohne in die Dorfstraße alarmiert. Es handelte sich um eine beschädigte Gasleitung, die durch Bauarbeiten entstanden ist. Das Gasleck befand sich in Hohne Ortsausgang in Richtung Ummern. Sodass, mehrere Straßen unter anderem auch die L284 kurzzeitig gesperrt werden mussten. Ebenso hat die Feuerwehr Hohne den Brandschutz sichergestellt. Nach dem der Energieversorger die Gasleitung gesichert hatte, konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Am 12.11.2020 um 11:57 Uhr hat der sich in Beedenbostel befindende Rettungsdienst die Feuerwehr angefordert. Um eine schonende Rettung, sicher zu stellen, wurde hierzu die Feuerwehr Celle mit der Drehleiter alarmiert. Mit Hilfe der Drehleiter wurde die Person durch ein Fenster aus dem ersten Obergeschoss heruntergeholt. Vor Ort waren der Rettungsdienst, die Feuerwehr aus Celle und der Gemeindebrandmeister aus der Samtgemeinde Lachendorf.
Am 06.11.2020 um 03:46 Uhr wurde die Feuerwehr Lachendorf zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Papierfabrik alarmiert. Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter bestätigte sich Feuer unter einer Papiermaschine. Daraufhin wurde eine Alarmstufen Erhöhung ausgelöst. Wodurch eine erneute Alarmierung inkl. Sirenen gab. Parallel wurde zu der Alarmierung 2 Atemschutztrupps mit einem C-Rohr vorgegangen. Ein Trupp stand währenddessen unter bereit Stellung. Nach kürzester Zeit konnte Feuer aus gemeldet werden. Anschließend wurden noch nachlöscharbeiten getätigt. Danach wurde die Einsatzstelle an den Produktionsleiter übergeben. Vor Ort waren die Feuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg sowie der Rettungsdient und die Polizei.
Am Sonntag den 01.11.2020 um 15:10 Uhr ist die Feuerwehr Lachendorf zu einem ausgelösten Heimrauchmelder eines Wohnwagens in die Fichtenstraße alarmiert worden. Vor Ort stellte sich heraus, dass kein Einsatz der Feuerwehr notwendig war.
Am 27.10.2020 um 22:32 Uhr ist die Feuerwehr Hohne in die Dorfstraße mit dem Alarmstichwort auslaufende Betriebsstoffe alarmiert worden. Dabei sind 40 Liter Diesel aus dem Tank eines PKWs ausgelaufen. Durch die Feuerwehr wurde die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgenommen und wurde fachgerecht entsorgt.
Am 25.10.2020 um 05:50 Uhr wurde die Ahnsbecker Feuerwehr zur Unterstützung von der Polizei in die Sackwinkelstraße zu einer Verlängerung am Teich in Ahnsbeck alarmiert. Es handelte sich um eine vermisste Person. Die Feuerwehr hat das Gelände, in der sich die Person aufgehalten hatte ausgeleuchtet und hat ebenfalls die Person mit der Polizei gesucht. Die vermisste Person wurde zu Hause angetroffen.
Am 24.10.2020 um 07:31 Uhr ist die Feuerwehr Lachendorf in den Brömerkamp in Lachendorf alarmiert worden. Durch ein Wasserrohrbruch im Brömerkamp der durch die SVO repariert werden sollte, wurde ein Baum unterspült. Dieser drohte dann auf ein Einfamilienhaus zu kippen. Der Baum wurde von der Feuerwehr gefällt und klein geschnitten.
Am Donnerstag, den 22. Oktober 2020 um 20:52 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. In mehreren Straßen von Lachendorf stand das Wasser 30 cm hoch auf der Fahrbahn durch einen kurzen Starkregen. Die Feuerwehr hat die Gullischächte gereinigt und somit konnte das Wasser ablaufen. Vor Ort war die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 19.10.2020 um 20:40 Uhr wurde die Feuerwehr Ahnsbeck in die Ackermanstraße zu einem ausgelösten Rauchmelder, der sich einer Garage befand, alarmiert. Nachdem die Einsatzkräfte vor Ort waren wurde alles erkundet. Anschließend wurden die Besitzer aufgesucht. Nachdem nichts Brennbares gefunden wurde, konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Am 17.10.2020 um 15:24 Uhr gab es einen Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf im Buchfinkenweg in der Krippe Wirbelwind in Lachendorf. Durch das Prüfen der Brandmeldeanlage in der Krippe ist die Alarmanlage ausgelöst worden. Nach Eintreffen des Ortsbrandmeisters und seinem Stellvertreter wurde festgestellt, dass kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich war.
v.links: stellv.GBM Karsten Strothmann, Tessa Munder, Julio Munder-Behrmann, GBM Michael Haming
Bräutigam trägt Feuerwehruniform
Unser aktives Feuerwehrmitglied und leidenschaftlicher Feuerwehrmusiker Julio Behrmann hat am 09.10.2020 im Bauerngarten auf dem Olen Drallen Hoff in Lachendorf seine Verlobte Tessa Munder
geheiratet.
Zur Freude des Gemeindebrandmeisters Michael Haming trug der Bräutigam Uniform: "Direkter kann man seine Verbundenheit zur Feuerwehr kaum demonstrieren."
Michael Haming und sein Vertreter Karsten Strothmann nahmen dieses erstmalige Ereignis zum Anlass, um dem frisch vermählten Paar zu gratulieren und Tessa im Namen der Gemeindefeuerwehr einen Blumenstrauß mit der Bitte: "Lass Deinen Ehemann auch weiterhin zur Feuerwehr." zu überreichen.
Am 05.10.2020 um 13:03 Uhr ist die Feuerwehr Hohne in die Königsberger Str. alarmiert worden. Durch einen abgerissenen Wasserhahn stand der 80m² große Keller mit 30cm im Wasser. Durch die Feuerwehr Hohne wurde dieser mit einer Tauchpumpe abgepumpt.
Am 03.10.2020 um 00:44 Uhr sind die Feuerwehren Metzingen, Hohnhorst-Bargfeld und Eldingen zu einem Dachstuhlbrand nach Hohnhorst in die Blockkamp Straße alarmiert worden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen die Flammen bereit´s aus dem Dach hindurch. Nach der ersten Erkundung des Gebäudes entschied sich der Einsatzleiter die Drehleiter aus Celle mit nach zu alarmieren. Es wurden Löschangriffe von außen getätigt. Durch die Drehleiter wurde das Dach aufgenommen und haben ebenfalls von außen einen Löschangriff vorgenommen. Währenddessen wurde die Hohner Feuerwehr nach alarmiert. Die durch Ihre Wärmebildkamera noch nach möglichen Glutestern suchte. Vor Ort waren die oben genannten Feuerwehren, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 01.10.2020 um 11:12 Uhr wurden die Feuerwehren Beedenbostel und Lachendorf zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die L284 zwischen Helmerkamp und Hohne alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Person nur eingeschlossen gewesen ist und nicht herauskam. Die Feuerwehr Beedenbostel hat die Person aus dem Auto herausgeholt und an den Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde die Batterie abgeklemmt und nach auslaufenden Betriebsstoffen geschaut. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben und die Feuerwehren konnten wieder einrücken.
(1. Reihe: GBM Michael Haming, stellv. GBM Karsten Strothmann, SGB Jörg Warncke 2. Reihe: OBM Florian Beck, OBM Ralf Harms, stellv. OBM Martin Neubüser, SB Barbara Burmeister)
Samtgemeindebürgermeister Jörg Warncke hat den Oberbrandmeister Karsten Strothmann nach erfolgreicher Teilnahme an den vorgeschriebenen Lehrgängen in das Ehrenbeamtenverhältnis zum stellv. Gemeindebrandmeister ernannt. Zum wiederholten Male wurden die Brandmeister Florian Beck, Ortsfeuerwehr Beedenbostel und Ralf Harms, Ortsfeuerwehr Metzingen zum Ortsbrandmeister ihrer Wehr ernannt. Der Oberfeuerwehrmann Martin Neubüser wurde mit der Wahrnehmung der Aufgaben des stellv. Ortsbrandmeisters der Ortsfeuerwehr Spechtshorn für die Dauer von 2 Jahren beauftragt. Abschließend bedankte sich Herr Warncke für die bisher geleistete Arbeit und wünschte allen viel Erfolg für die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen.
Am 20.09.2020 um 18:56 Uhr wurde die Lachendorfer Feuerwehr zu einer Personensuche in Lachendorf alarmiert. Aus einer Senioren Wohngemeinschafft in Lachendorf wurde eine Person als vermisst gemeldet. Wie es sich heraus stellte, wurde die suchende Person im 30 km weiteren Ortsteil von Wesendorf aufgefunden. Somit konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Am 15.09.2020 um 17:42 Uhr gab es ein Einsatz für die Feuerwehr Lachendorf zu einem Verkehrsunfall in den alten Postweg auf Höhe des Gymnasiums. Ein Pkw-Fahrer hat mit seinem Pkw die Fußgängerampel beim Gymnasium überfahren und ist anschlie0end gegen einen Baum in den Straßengraben geprallt. Durch die Feuerwehr wurde das Fahrzeug Stromlos gemacht. Außerdem wurde die überfahrende Ampelanlage mit Hilfe von Absperrband und Absperrbaken gesichert. Der Fahrer des PKWs blieb bei dem Unfall unverletzt. Vor Ort waren die Feuerwehr, Polizei und der Rettungsdienst.
Am Samstag den 12.09.2020 um 23:08 Uhr ist die Feuerwehr Lachendorf zum Aldi-Markt in die Ackerstr. In Lachendorf alarmiert worden. Dort hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort konnte kein Feuer festgestellt werden. Aus Sicherheitsgründen wurde das Gebäude sowie das Dach auf eventuell vorhandene Glutnester mit der Wärmebildkamera abgesucht, aber auch da konnte kein Feuer festgestellt werden. Vor Ort war die Feuerwehr Lachendorf und die Polizei.
Freitag den 11.09.2020 um 20:31 Uhr gab es eine Alarmierung für die Feuerwehr Lachendorf in der Papierfabrik. Dort hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort wurde ein Defekt an einer Ölpumpe festgestellt, die sich stark überhitzt hat.
Donnerstag den 10.09.2020 um 08:50 Uhr ist die die Feuerwehr Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen auf die K24 zwischen der Bahnhofstr. Und dem Reifeisenmarkt in Beedenbostel alarmiert. Da die ausgelaufenen Betriebsstoffe ins Erdreich gelaufen sind, wurde die Kreisstraßenmeisterei alarmiert, die das Kontaminierte Erdreich abgetragen hat. Dadurch konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Am 08.09.2020 um 01:40 Uhr wurde in er Nacht von Montag auf Dienstag die Feuerwehren Hohne, Ummern, Spechtshorn, Helmerkamp und Ahnsbeck zu einem Strohballenbrand mit rund 80 Rundballen auf einen Landwirtschaftlichen Hof in einem Ortsteil von Spechtshorn alarmiert. Die Strohballen brannten bereits in voller Ausdehnung. Die Feuerwehren bauten mehrere Wasserversorgungen auf und führten Löschangriffe durch. Am Ende wurden die Ballen auf einen nah gelegenen Acker gefahren und wurden dann abgelöscht. Vor Ort wahren die oben genannten Feuerwehren, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 26.08.2020 um 17:21 Uhr wurde die Feuerwehr Lachendorf zu einem Baum auf den Gleisen in den Sallohweg in Lachendorf alarmiert. Zeitgleich sind einige Kameraden aus Lachendorf hinter dem Boxerplatz zu einem umgefallenen Baum, der ebenfalls auf den Bahngleisen gefallen war, hingefahren. Und haben den Baum beseitigt.
Um ca. 17:50 Uhr wurde die Feuerwehr Beedenbostel ebenfalls mit nach Lachendorf in den Sallohweg alarmiert. Da ein Baum, drohte, um zu kippen. Die Beedenbostler Feuerwehr hat den baum mit ihrer Seilwinde vom Rüstwagen heruntergeholt. Insgesamt waren es 3 Bäume, die beseitigt werden mussten.
Am 26.08.2020 um 16:05 Uhr wurde die Beedenbostler Feuerwehr zu Einem Einsatz alarmiert worden. Es handelte sich hierbei um die L282 (Anfang der Sprache), wo ein Baum mit einem Durchmesser von 30cm mit der gesamten Wurzel über die Fahrbahn gefallen ist. Die Straße wurde kurzzeitig voll gesperrt. Währenddessen der Baum beseitigt worden sind.
Am 24.08.2020 um 19:01 Uhr ist die Feuerwehr Beedenbostel zu einer 600m langen Ölspur alarmiert worden. Die Ölspur zog sich über 3 Straßen hinweg. Erst über die Bahnhof Str. Dann in die Ahnsbecker Str. Und anschließend in die Höfersche Str. Die Ölspur wurde mit Ölbindemittel abgestreut und wieder aufgenommen.
Am 23.08.2020 um 21:09 Uhr wurden die Feuerwehren Lachendorf und Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zum Ortseingang nach Jarnsen alarmiert. Als die Feuerwehren eintrafen, konnte sich der Fahrer des PKWs bereits selbst aus dem Auto befreien. Das auf der Seite gelegene Fahrzeug wurde gedreht und die Batterie konnte problemlos abgeklemmt werden. Vor Ort waren die Feuerwehren, die Polizei und der Rettungswagen.
Am 22.08.2020 um 20:01 Uhr sind die Feuerwehren Jarnsen-Luttern-Bunkenburg und Eldingen zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Luttern alarmiert. Vor Ort konnte kein Feuer festgestellt werden. Sodass, die Feuerwehren wieder einrücken konnten.
Am Freitag den 21.08.2020 um 12:14 Uhr gab es einen Alarm in der Oppershäuser Straße bei der Bushaltestelle in Lachendorf. Bei einem Ce-Bus ist Öl ausgelaufen. Die Feuerwehr hat das ausgelaufene Öl abgestreut. Und konnte danach wieder einrücken. Vor Ort war die Feuerwehr Lachendorf.
Am 18.08.2020 um 16:24 Uhr wurde die Feuerwehr Lachendorf zu einer BMA (Brandmeldeanlage) in die Papierfabrik alarmiert. Durch einen Druckverlust in der Sprinkleranlage wurde der Alarm ausgelöst. Es konnte kein Feuer festgestellt werden.
Am 16.08.2020 um 12:16 Uhr wurden die Feuerwehren Hohne, Eldingen, Metzingen, Hohnhorst-Bargfeld und Spechtshorn zu einem Waldbrand zwischen Spechtshorn und Grebshorn alarmiert. In einem Waldstück brannten ca. 100m² Waldboden und mehrere Bäume, die auch gefällt werden mussten. Das Feuer wurde mit Löschangriffen unter Kontrolle gebracht, sodass sich das Feuer nicht weiter ausbreiten konnte. Mit der eingesetzten Wärmebildkamera wurden auch die restlichen Glutnester gefunden und konnten ebenfalls gelöscht werden. Im Einsatz wahren die oben genannten Feuerwehren und die Polizei.
Am 07.08.2020 um 18:48 Uhr wurde die Feuerwehr Ahnsbeck in die Kreuzfeldringstr. zu einem brennenden PKW alarmiert. Durch mangelnden Sauerstoff ist das Feuer im Auto selbst ausgegangen. Durch die Feuerwehr wurde die Batterie abgeklemmt, um das Fahrzeug Stromfrei zu machen. Vor Ort waren Feuerwehr und die Polizei.
Am Donnerstag den 30.07.2020 um 17:13 Uhr wurde der Ortsbrandmeister und sein Stellvertreter in den Martin-Ottens-Ring zum Spielplatz alarmiert. Über den Gehweg hing ein abgebrochener Ast eines Mirabellenbaumes. Dieser wurde fachgerecht abgeschnitten und beiseite geräumt.Somit war der Gehweg wieder frei und die Kameraden konnten wieder einrücken.
Am 25.07.2020 um 14:58 Uhr wurden die Feuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn zu einem Schuppenbrand beim Windpark Schmarloh alarmiert. An der der dortigen Teichanlage sollte ein Schuppen brennen. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Haufen Unrat in Brand geraten war, welcher vom Besitzer schon eigenständig gelöscht wurde.
Am 23.07.2020 um 09:32 Uhr wurde die Feuerwehr Ahnsbeck zu einem brennenden Busch alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzstelle, musste die Feuerwehr nicht mehr tätig werden. Vor Ort wahr die Feuerwehr und die Polizei.
Am 20.07.2020 um 10:59 Uhr wurde durch Bauarbeiten im Seniorenheim Marquardt unter den Eichen in Beedenbostel die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Am 13.07.2020 um 18:32 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eldingen und Hohnhorst-Bargfeld, sowie die Tauchergruppe der Feuerwehr Celle – Hauptwache und das DLRG aus Celle zum Bargfelder Badeteich alarmiert. Ein Junge hatte dort am Vortag gebadet und hatte die Vermutung, dass sich eine leblose Person im Teich unter Wasser befindet. Daraufhin wurde dies der Polizei gemeldet, die dann die Einsatzkräfte alarmierte. Durch die Tauchergruppen der DLRG und der Feuerwehr Celle wurde der Teich systematisch abgesucht. Nach anderthalb Stunden Einsatzdauer war der Teich durchsucht und es wurde keine Person gefunden. Im Teich fanden sich lediglich mehrere größere Teile von Baumstämmen an. Im Einsatz waren die Feuerwehren Eldingen, Hohnhorst-Bargfeld, Celle-Hauptwache, die DLRG Celle, der Rettungsdienst mit RTW und NEF, sowie die Polizei.
Am Montag den 06.07.2020 um 12.21 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Beedenbostel und Hohne zu einem Gebäudebrand alarmiert. Ein Rauchmelder wurde in einem Haus ausgelöst. Vor Ort konnte kein Feuer festgestellt werden. Am Einsatzort waren Polizei, der Rettungsdienst und die Feuerwehr.
Am Sonntag den 04.07.2020 um 13:13 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eldingen zu einem Flächenbrand in die Bahnhofstraße bei den Bahngleisen in Eldingen alarmiert. Vor Ort brannte eine Fläche von ca. 2m². Diese wurden von den Anwohnern gelöscht. Durch die Feuerwehr Eldingen wurden Nach Löscharbeiten durchgeführt.
Am 18.06.2020 um 21:24 Uhr wurde die Lachendorfer Feuerwehr in die Straße zum Bulloh in Lachendorf nochmals zu der Industriehalle, die am Vortag gebrannt hat zu Nachlöscharbeiten alarmiert. Zur Ausleuchtung der Einsatzstelle wurde zusätzlich die Ortsfeuerwehr Gockenholz dazu alarmiert. Die Lachendorfer Feuerwehr löschte die Brandnester ab. Und machte einen Schaumteppich, um ein erneuertes Aufglühen des Feuers zu verhindern. Vor Ort waren die Feuerwehren Lachendorf und Gockenholz.
Am Mittwoch, den 17.06.2020 wurden um 21:58 Uhr die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Jarnsen-Luttern-Bunkenburg, Beedenbostel, Ahnsbeck und Gokenholz zu einer brennenden Industriehalle Im Bulloh in Lachendorf alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde durch den Einsatzleiter der Ortsfeuerwehr Lachendorf die Lage auf Sicht der Leitstelle Celle mitgeteilt, und es wurde eine Alarmstufenerhöhung veranlasst. Daraufhin wurden die Ortsfeuerwehren Hohne, Hohnorst-Bargfeld zusammen mit Metzingen und Spechtshorn zum Einsatzort alarmiert. Durch die nachalarmierten Kräfte, wurden unter anderem die Bevölkerung durch Lautsprecherdurchsagen aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Als die ersten Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, stand die betroffene Halle bereits zu 60% in Vollbrand und die Rauchsäule war kilometerweit zu sehen. Nach der Erkundung der Einsatzstelle, wurden zusätzlich noch eine Drehleiter aus Celle sowie die Ortsfeuerwehr aus Wathlingen mit einer Teleskopmastbühne angefordert. Es wurde ein massiver Löschangriff mit unzähligen Rohren auf den brennenden Bereich eingeleitet. Zum Schutz des noch nicht brennenden Bereiches der Halle und der Nachbargebäude, inkl. Einer sich in der Nähe befindlichen-SB-Tankstelle, wurde eine Riegelstellung aufgebaut. Die Brandbekämpfung wurde über das Dach mit der Drehleiter und der Teleskopmastbühne umgehend nach deren Eintreffen eingeleitet, so dass nach kurzer Zeit ein Löscherfolg wahrzunehmen war. Durch die sich ergebene Einsturzgefahr des betroffenen Gebäudes, wurde ein Innenangriff vermieden, um die Einsatzkräfte nicht übergebührend zu gefährden. Zur besseren Lageeinschätzung und zur Prüfung der Unterstützungsmöglichkeiten, wurde ein Fachberater THW aus Celle alarmiert. Nach dessen Erkundung und Absprache mit der Einsatzleitung, wurden die Fachgruppe Räumen hinzualarmiert. Diese sind mit einem Radlader aus Burgdorf und einem Bagger aus Stadthagen zur Einsatzstelle ausgerückt und haben die Halle abgetragen. So dass durch die sich noch am Einsatzort befindlichen Ortsfeuerwehren die letzten Glutnester ablöschen konnten.
Bis 12:00 Uhr des 18.06.2020 (Donnerstag) hat die Ortsfeuerwehr Lachendorf eine Brandwache durchgeführt. Danach wurde diese durch die Ortsfeuerwehr Eldingen abgelöst, die wiederum bis 16:00 Uhr am Einsatzort tätig war. Danach wurden wieder die Feuerwehrleute aus Lachendorf bis 20:00 Uhr an der Einsatzstelle Im Bulloh eingesetzt. Anschließend wurde die Einsatzstelle an den Besitzer übergeben. Im Einsatz waren Insgesamt: ca.250 Einsatzkräfte von Feuerwehr, DRK, Polizei, THW und Rettungsdienst. Während des gesamten Einsatzverlaufes wurden durch das Rote Kreuz alle Einsatzkräfte mit kalten und warmen Getränken, sowie Suppe und Snacks versorgt.
Mittwoch den 03. Juni. 2020 um 11:58 Uhr sind die Feuerwehren Lachendorf und Beedenbostel an den Bahnübergang zur Kreuzung zum Gockenholzer Weg / Bürgermeister-Banse-Weg zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Dabei ist der Fahrer des Pkw`s leicht verletzt und wurde vom Rettungsdienst behandelt. Die Batterie konnte aus dem Auto ausgebaut werden und der Brandschutz wurde sicher gestellt. Vor Ort war die Feuerwehr, die Polizei und der Rettungsdienst.
In der Nacht von Montag auf Dienstag, den 02. Juni 2020, wurde die Feuerwehr Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg um 01:50 Uhr zu einem Carportbrand in der Seniorenresidenz 3 Eichen in die Ackerstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge brannte das Carport bereits schon in voller ausdehnung. Zur Brandbekämpfung wurden 2 Trupps unter Atemschutz eingesetzt, die den Brand schnell unter Kontrolle bringen konnten. Eine Wärmebildkamera kam zur Lokalisierung von versteckten Brandnestern zum Einsatz. Im Einsatz waren 30 Kameraden mit 5 Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr, sowie Polizei und der Rettungsdienst.
Am Mittwoch den 27 Mai 2020 wurden die Ortsfeuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn um 10:50 Uhr mit dem Alarmstichwort B2 zu einem Brand in der Tankstelle in Hohne alarmiert. Vor Ort wurde dem Einsatzleiter durch das Personal der Tankstelle mitgeteilt, dass eine Mirkrowelle in der Küche/ Lagerraum brennen sollte. Das Personal handelte vorbildlich und verschloss die Türen zum Brandraum und alle Personen verließen das Gebäude. Ein Trupp unter Atemschutz ging durch den Hintereingang in das stark verrauchte Gebäude vor und konnte dank der WBK (Wärmebildkamera) den Brand schnell lokalisieren und bekämpfen. Es brannten eine Mikrowelle und der Herd. Das Feuer griff bereits auf weitere Teile der Küche über. Anschließend wurde die Küche und der Verkaufsraum mit einen Überdrucklüfter belüftet. Die Ortfeuerwehr Spechtshorn baute eine Wasserversorgung zur Einsatzstelle auf. Die Ortsfeuerwehr Helmerkamp blieb in Bereitsstellung und brauchte nicht tätig werden. Einsatzende war gegen 12:00 Uhr. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn mit einer Gesammtstärke von 1:23 sowie die Polizei und der Rettungsdienst.
Montag den 18.05.2020 um 17:11 Uhr wurde die Feuerwehr Beedenbostel in die Höfersche Straße zu einer 50 m langen Ölspur gerufen. Durch die Feuerwehr wurde die Straße mit Bindemittel abgestreut und konnten danach wieder einrücken.
Am 16.05.2020 um 15:13 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck auf der Kreuzung K34 zu einem Verkehrsunfall von 2 Pkw`s alarmiert. Vor Ort wahren 4 leicht verletzte Personen, die vom Rettungsdienst behandelt worden sind. Die Feuerwehr Ahnsbeck hat die Ausgelaufenen Betriebsstoffe abgestreut, und die Fahrzeuge gesichert. Am Einsatzort waren 9 Feuerwehr Leute, der Rettungsdienst und die Polizei.
Kurz danach am gleichen Tag den 08 Mai 2020 gab es um 13:12 Uhr einen erneuten Alarm in der Papierfabrik. Durch das Befüllen der Sprinkleranlage, hat ein Druckschalter ausgelöst. Im Einsatz waren wieder der Rettungsdienst und die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am Freitag den 08 Mai 2020 um 12:06 Uhr gab es einen Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Durch einen Hitzestau ist ein Sprinkler geplatzt. Vor Ort war der Rettungsdienst und die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am Donnerstag, den 07 Mai 2020 um 14.55 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Eine Person wurde nach einem Schwächeanfallvon einem Pavillondach gerettet. Vor Ort waren der Rettungsdienst und die Ortsfeuerwehr Lachendorf.
Am 08.Juni um 16:01 Uhr Alarm zu einem VUPK (Abkürzung für Verkehrsunfall Person klemmt) Bunkenburg Richtung Lachendorf für die Ortsfeuerwehren Beedenbostel und JaLuBu.
Auf der einer Kreuzung war es zu einem Unfall mit 2 PKW gekommen. Da mehrere Personen beteiligt waren, wurde ein Großaufgebot an Rettungsdienst alarmiert. Da für die patientenorientierte Rettung nicht ausreichend Platz vorhanden war, wurden die Ortsfeuerwehren JaLuBu und Beedenbostel nachalarmiert um das Dach des PKW zu entfernen.
Durch die Ortsfeuerwehr Beedenbostel wurde an beiden beteiligten PKW die Batterie abgeklemmt und die entsprechende Öffnung geschaffen, damit die verletze Person schonend gerettet werden konnte. Die Ortsfeuerwehr JaLuBu sicherte die Einsatzstelle ab.
Im Einsatz bis ca 16:45 Uhr waren aus Beedenbostel 22 Kameraden und 3 Fahrzeuge und 7 Kameraden mit einem Fahrzeug aus JaLuBu.
Am 08.Juni um 00.50 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Eldingen und JaLuBu zu einem Baum auf Fahrbahn zwischen Hohnhorst und Luttern. Der Baum wurde zersägt und die Kameraden konnten wieder einrücken.
Am 07.06.2019 um 23.14 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Hohne, H1 Baum auf Fahrbahn
Nach einem schwerem kurzem Unwetter wurde die Wehr zu einem Baum auf der Fahrbahn Richtung Müden/Aller gerufen. Auf der Verbindungsstraße nach Hahnenhorn lag eine größere Birke auf der Fahrbahn. Diese wurde mit einen Traktor an die Seite geschoben. Beim Versuch einen großen Ast ganz in der Nähe der Einsatzstelle an die Seite zu ziehen, verletzte sich ein Autofahrer am Kopf. Die Kameraden leisteten Erste Hilfe und übergaben die Person an den inzwischen verständigten Rettungsdienst. Im weiteren Verlauf wurde die Wehr durch Autofahrer auf weitere Bäume in Richtung Müden/Aller aufmerksam gemacht. Hier war ein Einsatz nicht erforderlich, da die Kameraden der Feuerwehr Müden/Dieckhorst bereits vor Ort waren. Infos: Facebook Auftritt der OF Hohne
Am 07.Juni um 23.04 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Spechtshorn. Zeltlager im Schwimmbad geht unter, das war die Meldung laut DME. Dort sicherten die Feuerwehrkräfte die Zelte, die sich beim Sturm los gerissen hatten. In dieser Nacht zelteten rund 100 Jugendliche einer Jugendfreizeit im Waldbad, welche sich vor dem Unwetter in Sicherheit gebracht hatten. (Infos Facebook-Auftritt der OF Hohne)
Am 03.06.2019 um 15.27 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Hohne. Nachdem eine Gewitterzelle über Hohne hinweg gezogen war, wurde die Wehr zu einem Baum auf der Fahrbahn Richtung Hohnhorst gerufen. Die Krone einer großen Lerche wurde klein gesägt und von der Straße geräumt. Im. Einsatz das LF10 und das MTF mit 13 Kameraden.
Am 1.Juni feierte die Jugendfeuerwehr Beedenbostel ihr 25jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. Es wurden Wasserspiele angeboten, gehüpft wurde in einem Rettungswagen und es fanden Vorführungen statt. Stärken konnten sich die Gäste bei Kaffee und Kuchen, sowie leckerem vom Grill. Ein rundum gelungenes Fest bei bestem Wetter. Musikalisch unterstützt wurde die Veranstaltung vom Musikzug.
Am 31.Mai um 4.21 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Eldingen und JaLuBu zur Unterstützung Rettungsdienst nach einem Unfall in Luttern. Durch die Einsatzkräfte wurde die Straße gesperrt.
Am 27.05. um 11.32 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem Gasaustritt in der Kläranlage in Lachendorf. Dort hatten sich explosionsfähige Gase in einem Kriechkeller gebildet. Die Feuerwehr Eschede wurde mit einem ex-geschütztem Be- und Entlüftungsgerät angefordert. Ein Trupp unter Atemschutz brachte das Gerät in Stellung, um den Raum zu belüften. Nach gut einer Stunde war der Einsatz beendet.
Am 24.Mai um 09.11 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Beedenbostel Erneute Auslösung Brandmeldeanlage in einem Altenheim. Vor Ort wurde wie 9 Stunden zuvor kein Grund für die Auslösung festgestellt. Die Anlage wurde zurück gestellt und an den Betreiber übergeben.
Am 23.Mai um 23.41 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Beedenbostel. Die Brandmeldeanlage in einem Altenheim hatte ausgelöst. Vor Ort konnte durch die vorgehenden Kameraden kein Grund für die Auslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde zurück gestellt und an den Betreiber übergeben.
Am 19.Mai um 20.53 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren JaLuBu, Lachendorf und Beedenbostel. Ein gemeldeter Hüttenbrand stellte sich als Kompostbrand heraus, die Einsatzkräfte aus Beedenbostel und Lachendorf konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Der Haufen wurde auseinander gezogen und gelöscht. Ebenfalls war die Polizei vor Ort.
Am 15.Mai um 17.53 Uhr Alarm für den Umweltzug. Meldung laut DME: Müllsäcke mit kontaminierte Schutzanzügen am Gymnasium in Lachendorf gefunden.
Vermutet wurden illegal entsorgte chemische Stoffe. Über den genauen Inhalt konnte nichts gesagt werden, er werde aber fachgerecht entsorgt – es gehe keine Gefahr von ihm aus. Wie die Polizei bestätigte, hatte ein Anwohner in dem Container u.a. eine Gasmaske sowie einen Schutzanzug festgestellt.
Vor Ort waren die Ortsfeuerwehr Lachendorf sowie der Umweltzug der Samtgemeinde Lachendorf mit rund 60 Einsatzkräften sowie der Chemie- und Strahlenschutzzug der Freiwilligen Feuerwehr Celle, Rettungsdienst und Polizei.
Am 13.05. um 09.17 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Brandmeldeanlage Oberschule Lachendorf.
Am 11.05. um 23.24 Uhr Alarm zur Personensuche. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Lachendorf, Beedenbostel, Hohne, JaLuBu, das DRK Lachtetal und die Polizei.
202 Tage vor dem 85jährigen Bestehen der Wehr wurde das neue TSF-W am 10.Mai 2019 offiziell an die Ortsfeuerwehr Metzingen übergeben. Der Ortsbrandmeister Ralf Harms begrüßte zu der Feierstunde neben dem Samtgemeindebürgermeister Jörg Warncke und Gemeindebrandmeister Michael Haming alle weiteren Gäste und Mitglieder der Ortsfeuerwehr Metzingen.
Harms blickte auf die bisherigen Fahrzeuge zurück, das erste war ein Löschfahrzeug mit Handdruckspritze im Jahr 1934. Jetzt erhielt die Wehr ihr sechstes Löschfahrzeug, ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser (TSF-W)
Dabei handelt es sich um einen IVECO mit Staffelbesatzung und einem Schmitz Aufbau mit 750 Liter Wasserbehälter. Nach den Grußworten der Gäste und dem Segen von Pastor Relius lud die Verwaltung und Ortsfeuerwehr zum gemeinsamen Imbiss und guten Gesprächen rund um das neue Fahrzeug.
Am 08.Mai 2019 um 08.09 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Brandmeldeanlage EDEKA.
Am 02.Mai trafen sich die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Beedenbostel um einen neuen stellv. Ortsbrandmeister zu wählen. Michael Haming, der dieses Amt seit dem Jahr 2014 bekleidet, stellte sein Amt zur Verfügung, da er seit März Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Lachendorf ist.
Die Einsatzabteilung wählte den Kameraden Daniel Nickel zum neuen stellv. Ortsbrandmeister.
Am 25. April um 19.17 Uhr Alarm für den 2.Zug (Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz. Es brannte eine Hecke an einer Fassade in den Dieselblökken in Ahnsbeck.
Am 22.April um 20.44 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Beedenbostel zu dem aufgeflammten Osterfeuer. Die im Einsatz befindlichen 12 Kameraden waren mit dem LF und RW bis 23 Uhr im Einsatz und löschten die Überreste des Osterfeuers ab.
Am 21.April um 00.01 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einem gemeldeten Flächenbrand im Georg-Drewsen-Weg in Lachendorf. Es brannten ca. 600 m2 auf 200m Länge an der Bahnlinie am Weg Lachendorf/Beedenbostel. Die Ortsfeuerwehr Beedenbostel wurde aufgrund der länglichen Ausdehnung nachalarmiert.
Am 19.April um 16.11 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Es haben Reste des Osterfeuers gebrannt.
Am 16.04. um 14.35 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Lachendorf und JaLuBu zu einem brennenden Terrassenanbau in der Wiesenstraße in Lachendorf. Kurze Zeit später wurde die Alarmstufe erhöht und der 2.Zug, bestehend aus Ahnsbeck, Beedenbostel und Gockenholz alarmiert.
Der Terrassenanbau brannte und das Feuer drohte in den Dachstuhl überzugehen. Es waren keine Personen mehr im Haus als die Feuerwehr eintraf. Durch den schnellen Einsatz konnte ein kompletter Dachstuhlbrand verhindert werden. Die aus Celle angeforderte Drehleiter musste nicht mehr eingesetzt werden.
Vor Ort waren 64 Kameraden der Feuerwehr, ein Rettungswagen, sowie die Polizei. Der Einsatz war gegen 16.25 Uhr beendet.
Am 14.04. um 17.49 Uhr Alarm für die Feuerwehren Hohne, Helmerkamp und Spechtshorn. In der Straße am Knickbusch sollte ein Schweinestall brennen. Tiere befanden sich nicht mehr im Gebäude. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnte das Feuer vom Besitzer und Nachbarn glücklicherweise gelöscht werden. Die Feuerwehr kontrollierte das Brandobjekt mit der Wärmebildkamera und brauchte nicht mehr tätig werden. Im Einsatz alle drei Fahrzeuge mit 21 Mann.
Am 09.April um 9.52 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Lachendorf und JaLuBu. Hinter dem Gymnasium brannten ca. 2qm. Das Feuer wurde gelöscht. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
Am 03.April um 11.58 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Beedenbostel. Auf der L282 an der Auffahrt zu einem Grundstück waren zwei PKW zusammengestoßen. Nach dem Unfall traten Betriebsstoffe aus. Durch die Feuerwehr wurden die Betriebsstoffe mit Ölbindemittel aufgefangen, Fahrbahn gereinigt und geräumt. Ebenfalls vor Ort waren der Rettungsdienst und die Polizei.
Am 26.03.2019 gegen 19.20 Uhr wurde die 40 Jahre alte Bewohnerin eines Einfamilienhauses im Heidjerweg durch einen auslösenden Rauchmelder auf ein Feuer im Dachgeschoss ihres Hauses aufmerksam. Zu diesem Zeitpunkt hielt sie sich mit ihrer sieben Jahre alten Tochter im Erdgeschoss auf. Andere Personen befanden sich nicht im Haus.
Die Eldingerin alarmierte umgehend die Feuerwehr und verließ das Gebäude mit ihrem Kind sowie zwei Hunden. Bei Eintreffen von Polizei und Feuerwehr standen das Obergeschoss sowie das Dach bereits in Vollbrand. Dunkle Rauchschwaden zogen in Richtung Osten. Die Feuerwehren der Samtgemeinde Lachendorf brachte den Brand mit 75 Einsatzkräften schließlich unter Kontrolle. Infolge des Brandgeschehens ist das Haus unbewohnbar. Der entstandene Sachschaden liegt im unteren sechsstelligen Bereich. Zum Glück kamen keine Menschen zu Schaden. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt.
Polizeiinspektion Celle
Am 14.03. um 18.40 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Beedenbostel. Baum auf Fahrbahn in der Straße Am Amtshof. Vor Ort war ein Baum von einem Privatgrundstück auf die Straße gefallen. Der Eigentümer wollten diesen nach Rücksprache selbst beseitigen. Im Einsatz waren 11 Kameraden mit zwei Fahrzeugen.
Am 9.3. um 19.47 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Gockenholz, Baum auf Fahrbahn in der Sprache. Der Baum wurde beseitigt und die Straße konnte wieder befahren werden. Im Einsatz waren 9 Kameraden.
Am Freitag, den 22.Januar fand im Olen Drallen Hof in Lachendorf die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Lachendorf statt. Musikalisch wurde der Abend von den Musikerinnen und Musikern des Musikzuges Lachendorf begleitet. Ortsbrandmeister Sven Meiners eröffnete die Versammlung mit dem Jahresmotto „Zukunft gestalten, Deine Feuerwehr!“ und begrüßte alle Anwesenden, besonders begrüßte er den Samtgemeindebürgermeister Jörg Warncke, Bürgermeister Hartmut Ostermann, den stellv. Kreisbrandmeister Dirk Heindorff, Gemeindebrandmeister Horst Busch, sowie Abordnungen der Nachbarfeuerwehren, des DRK und Schützenverein.
Ortsbrandmeister Meiners hielt seinen Jahresbericht, er begann mit dem ersten Einsatz des Jahres am 1.1.18 und endete mit dem letzten Einsatz des Jahres am 31.12.2018. Insgesamt wurde die Wehr zu 29 Einsätzen alarmiert, die sich in 12 Brandeinsätze, 1 Löschhilfe, 14 technische Hilfen und 2 Fehlalarme aufteilen. Die meisten Dienststunden haben Dennis Bechstein, Jannis Hennecke und Laurin Habermann erreicht. Die Wehr hat einen Mitgliederstand von 307, die sich wie folgt aufteilen. Einsatzabteilung 79
Altersabteilung 30
Förderer 140
Jugendfeuerwehr 27
Musikzug 50, wovon 18 Kameraden auch ihren aktiven Dienst versehen.
Nach den Berichten der weiteren Funktionsträger wurde Sebastian Krawietz als Gruppenführer III.Gruppe verabschiedet. Zum Gruppenführer der I. Gruppe wurde Thomas Neumüller wiedergewählt. Zum stellv. Gruppenführer der I. Gruppe wurde Michael Knobel gewählt. Aus dem Amt des stellv. Jugendfeuerwehrwartes wurde Hendrik Keilwitz verabschiedet. Weiter wurde Timo Terpe als Atemschutzgerätwart verabschiedet und Julian Harness in das Amt neu gewählt.
Anschließend ehrte Ortsbrandmeister Meiners die beiden Jugendfeuerwehrmitglieder Pepe Köpke und Lasse Meier, die erneut zum Jugendsprecher gewählt wurden.
Felix Ahlvers, Alexander Feldhaus und Dennis Oppermann wurden verpflichtet und offiziell in die Feuerwehr Lachendorf aufgenommen.
Weiter wurde Dennis Oppermann zum Feuerwehrmann und Marieke Cammann zur Feuerwehrfrau befördert. Die Kameraden Adrian Lapadat-Barbu , Marcel Goetze und Jonas Hennig wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert. Die Kameraden Michael Nicholson, Julio Behrmann und Marius Zerbst haben die erforderlichen Lehrgänge besucht und Dienstzeiten absolviert und wurden zu Hauptfeuerwehrmännern befördert.
Anschließend beförderte Meiners den Musikzugführer Peter Trumann zum 1.Hauptfeuerwehrmann. Peter ist seit 21 Jahren in der Einsatzabteilung der Ortsfeuerwehr und 14 Jahre länger im Musikzug. Meiners dankte ihm für seine Dienste und sprach die Beförderung mit großer Freude aus. Zum Ende wurde der 1.Hauptfeuerwehrmann Helmut Flesch aus dem aktiven Dienst in die Altersabteilung entlassen.
Samtgemeindebürgermeister Jörn Warncke durfte die Ehrungen durchführen. Für 50jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden Rolf Deecke und Edmund Rienas ausgezeichnet.
Gemeindebrandmeister Horst Busch beförderte die Kameraden Christoph Röver und Thomas Neumüller zu Hauptlöschmeistern und Dennis Bechstein zum Löschmeister.
Anschließend wurden die Ehrungen und Beförderungen des Musikzuges durchgeführt. Zur Obermusikerin wurde Lara Klabe befördert. Die Bandschnalle der Bundesvereinigung dt. Musikerverbände e.V. in Silber für 20jährige Tätigkeit wurde an Sven Röder, Frederic Röver, Alexander Schliewe und Michael Thies verliehen. Die Bandschnalle in Silber für 25jährige Tätigkeit wurde an Christoph Röver verliehen. Die Musikerinnen Stella Behr und Petra Deppner konnten die Bandschnalle in Gold mit Kranz und Diamant für 40jährige Tätigkeit entgegen nehmen. Im Anschluss lud Ortsbrandmeister Sven Meiners zur Vesper ein und schloss die Versammlung mit dem alten Wahlspruch: Allzeit gut Wehr.
Am 05.März um 06.34 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Meldung laut DME: vor einem unbewohnten Haus in der Ackerstraße in Lachendorf brennt Unrat.
Gebrannt hat der Fensterrahmen am Seiteneingang. Es wurde mit Schaum gelöscht, um Funkenflug zu vermeiden. Das Feuer hatte sich bereits in die Zwischendecke und weitere Hohlräume ausgebreitet. Mögliche Glutnester wurden sorgsam mit der WBK (Wärmebildkamera) überprüft, Verkleidungen wurden entfernt. Das Gebäude wurde vollständig mit der WBK auf weitere Feuerstellen überprüft. Nach einer guten Stunde war der Einsatz beendet.
Am 04.März wurden folgende Einsätze abgearbeitet:
09.36 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Gockenholz und Beedenbostel, Blaue Brücke Richtung Lachtehausen. Baum auf Fahrbahn. Der Baum wurde gemeinsam entfernt. Im Anschluss haben die Kameraden aus Beedenbostel noch einen LKW geborgen, der sich im Fahrbahnrand festgefahren hatte, während die Gockenholzer noch zwei weitere Bäume im Ort beseitigten.
10.08 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Helmerkamp. Baum auf Fahrbahn Richtung Nienhof. Zwei große Bäume wurden von der K47 von sechs Kameraden mit Hilfe eines Teleskopladers beseitigt.
14.17 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Meldung laut DME: Flachdach beschädigt. Ein Drittel der ersten Dachhälfte war hoch geweht. Für die Feuerwehr war hier kein Handlungsbedarf. Der Schaden wurde der Hausverwaltung gemeldet und ein Dachdecker hat sich des Schadens angenommen.
Am 03.März um 19.54 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Hohne und Beedenbostel. Verkehrsunfall zwischen Hohne und Ummern mit 4 Verletzten Personen, darunter 2 Kinder. Vor Ort konnten die Hohner feststellen, das keine Personen eingeklemmt sind. Die anrückenden Kräfte aus Beedenbostel konnten somit die Anfahrt abbrechen. Außerdem waren die Feuerwehren Ummern, Groß Oesingen udn Wahrenholz aus dem LK Gifhorn alarmiert. Die Besatzung des Hohner Löschfahrzeug versorgte alle Personen bis zum eintreffen des Rettungsdienst. Die Kameraden aus Ummern sicherten das Unfallfahrzeug. Die Einsatzstelle wurde bis zur Bergung durch den Abschleppwagen ausgeleuchtet. Weiter vor Ort waren 5 RTW und die Polizei mit mehreren Fahrzeugen.
Am 03.März um 13.28 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Gemeldet war ein Verkehrsunfall mit 3 Verletzten, wovon aber keine Person eingeklemmt war. Die Verletzten wurden an den Rettungsdienst übergeben, die Straße abgesperrt und die Batterie abgeklemmt. Neben der Feuerwehr waren 3 Rettungswagen, Notarzt, Helfer vor Ort DRK und die Polizei vor Ort.
Am 02.März um 19.17 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Spechtshorn und Hohne zu einem gemeldeten Flächenbrand in der Nähe der Biogasanlage in Spechtshorn.
Am 16.02.2019 fand im Haus am Spetzen die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Spechtshorn statt. Ortsbrandmeister Sascha Müller begrüßte alle Anwesenden, besonders Barbara Burmeister von der Samtgemeinde Lachendorf, Gemeindebrandmeister Horst Busch und die Bürgermeisterin der Gemeinde Hohne Christa Harms.
Nach der Verlesung des Protokolls berichtete Ortsbrandmeister Müller von den Neuzugängen in der Wehr. Als aktives Mitglied konnte Jens-Christian Falke begrüßt werden, sowie weitere 4 neue fördernde Mitglieder. Somit beträgt der aktuelle Mitgliederstand 86, aufgeteilt in 26 Aktive, 10 Passive und 50 fördernde Mitglieder. Die Wehr wurde in 2018 zu einem Einsatz alarmiert und zwar zur Löschhilfe nach Ahnsbeck am 24.07.2018. Weiter berichtete er von zahlreichen Übungen und der großen Umweltzugübung am 28.08. am und im Waldschwimmbad in Hohne. Neben der Teilnahme an diversen Sitzungen wurden Kameraden auch an der NABK und FTZ ausgebildet. Christian Neubüser hat den Gruppenführer Teil 1 und Teil 2 absolviert. Martin Neubüser wurde zum Atemschutzgeräteträger ausgebildet. Die Gruppenführer der 1. und 2. Gruppe berichteten von ihren Diensten. Anschließend wurde ein Wechsel im Kommando bekannt gegeben. Der Funkbeauftrage Christian Salig ist nun neuer Schriftführer. Martin Neubüser hat dann das Amt des Funkbeauftragten übernommen. Anschließend wurde Ortsbrandmeister Sascha Müller von Gemeindebrandmeister Horst Busch zum Brandmeister befördert. Das Abzeichen für 25jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden den Kameraden Jan Peter Dralle und Jens Krappe verliehen. Für 40jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde Burkhard Pankratz ausgezeichnet. Nach den Grußworten der Gäste teilte Müller noch einige Termine für das neue Jahr mit, schloss die Versammlung und lud zum gemütlichen Beisammensein ein.
Am 16.Februar um 9.13 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Eldingen, Metzingen und Hohnhorst-Bargfeld zu einem Kohlenmonoxid-Suizid in Eldingen. Die anderen Wehren konnten die Anfahrt abbrechen. Die Eldinger haben das Gebäude gelüftet und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Am Samstag, den 09.Februar fand im Dorfgemeinschaftshaus in Beedenbostel die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Beedenbostel statt. Ortsbrandmeister Florian Beck begrüßte alle erschienen Mitglieder, besonders aber begrüßte er Ehrenortsbrandmeister Klaus Lange, Kreisbrandmeister Volker Prüsse, Samtgemeindebürgermeister Jörg Warncke, Gemeindebrandmeister Horst Busch, Bürgermeister Joachim Kuhls und Pastor Heinz Georg Gottschalk.
Seinen Jahresbericht begann Beck mit den Mitgliederzahlen. Finja Marwede wurde aus der Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst übernommen, somit hat die Wehr jetzt 49 Kameradinnen und Kameraden in der Einsatzabteilung. Weiter hat die Wehr 15 passive und 91 fördernde Mitglieder. Die Jugendfeuerwehr hat 14 Mitglieder und der Musikzug, wie immer, die wilde 13.
Im Jahr 2018 wurde die Feuerwehr 11mal alarmiert, diese Alarmierungen teilen sich auf in 4 Brandeinsätze, 6 TH Einsätze und einen Fehlalarm.
Folgende Lehrgänge wurden besucht. Die Truppmannausbildung Teil 1 haben absolviert: in Hohne Robin Kuhls, Jan Seibt, Christopher Schalk und Daniel Praetorius. In der SG Flotwedel: Nicolas Krüger und Tim Heß. Zu Atemschutzgeräteträgern und Sprechfunkern wurden Markus Dellemann und Christopher Schalk ausgebildet. Marco Hoffmann hat an der FTZ den Maschinisten-Lehrgang absolviert. An der NABK besuchten Marco Hoffmann und Annika Zache den Truppführer-Lehrgang. Den Lehrgang Technische Hilfe besuchte Daniel Otte. Jan Bergmann absolvierte den Gruppenführer Teil 2. Am Fahrsicherheitstraining nahmen Marco Hoffmann, Jan Bergmann, Henrik Otte und Christopher Schalk teil.
Weiter verfügt die Wehr aktuell über 13 ausgebildete Atemschutzgeräteträger. Im Anschluss berichtetet Ortsbrandmeister Beck noch ausführlich über die Fahrzeugbeschaffungen MTW und HLF 20. Nach den Berichten der weiteren Funktionsträger wurde Finja Marwede per Handschlag in die Wehr aufgenommen. Im Anschluss wurde sie und Nicolas Krüger zur Feuerwehrfrau/mann ernannt. Beck beförderte Marco Hoffmann, Markus Dellemann und Daniel Otte zu Oberfeuerwehrmännern.
Zur Hauptfeuerwehrfrau wurde Annika Zache und zum 1.Hauptfeuerwehrmann wurde Henning Tietje befördert. Nach den Grußworten verlieh Samtgemeindebürgermeister Warncke den 1.Hauptfeuerwehrmännern Friedrich Wilhelm Tietje und Uwe Kisser das Abzeichen für 40jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Gemeindebrandmeister Horst Busch beförderte den Jugendfeuerwehrwart Jan Bergmann nach bestandenem Lehrgang zum Löschmeister.
Für die nächste Ehrung erhob sich die Versammlung. Kreisbrandmeister Volker Prüsse hatte die besondere Ehre und durfte dem 1.Hauptfeuerwehrmann Gerhard Bergmann das Abzeichen für 60jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr verleihen. Zum Ende der Versammlung bedankte Beck sich bei seinen Mitgliedern für die geleistete Arbeit in der Feuerwehr und lud zum gemeinsamen Essen ein. Er schloss die Sitzung mit den Worten: Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr
Am 09.Februar um 12.54 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Gockenholz. Es war ein Telefonmast abgeknickt und drohte auf die K76 zu fallen. Dieser wurde von den Kameraden gesichert und über die Polizei der Betreiber informiert. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.
Am Freitag, den 08.Februar 2019 begrüßte Ortsbrandmeister Marco Preuß alle erschienen Mitglieder und besonders die Ehrenmitglieder Joachim Hägerling und Ulrich Hohmann im Heidehof Ahnsbeck. Weiter begrüßte er Samtgemeindebürgermeister Jörg Warncke, Gemeindebrandmeister Horst Busch, Bürgermeister Ulrich Kaiser und die Ortsbrandmeister der Nachfeuerwehren.
Die Feuerwehr Ahnsbeck hat 269 Mitglieder, davon sind 48 in der Einsatzabteilung. In 2018 wurde die Wehr zu insgesamt 11 Einsätzen gerufen, die sich in 5 Brände, 3 Löschhilfen und 3 technische Hilfen aufteilen. An der NABK haben Timo Koch und Florian Schulze jeweils den Gruppenführer Teil 2 erfolgreich besucht. Zum Atemschutzgeräteträger wurden Sascha Hanne und Patrick Ritter ausgebildet. Die meisten Dienststunden in 2018 hat Tjard Heuer erreicht. Der 2.Platz ging an Patrick Ritter und der dritte Platz wird sich von Dennis Niemann und Sascha Hanne geteilt. Die Feuerwehr Ahnsbeck hat 22 ausgebildete Atemschutzgeräteträger unter der Führung von Frank Metzger. Ortsbrandmeister Preuß berichtete von weiteren Veranstaltungen und Dienstgeschehen. Weiter berichtete Florian Schulze von den Diensten und Einsätzen der ELW-Gruppe. Im Anschluss machte Jugendfeuerwehrwart Timo Koch eine Zeitreise von der Gründung der Jugendfeuerwehr vor 25 Jahren bis in die Gegenwart. Bei dem Punkt Wahlen wurden folgende Personen in ihren Ämtern einstimmig wiedergewählt. Jörn Lagershausen Kassenwart. Henning Bähre Schriftwart. Stellv. Gruppenführer Timo Koch. Atemschutzbeauftragter Frank Metzger. Sicherheitsbeauftragter Philipp Straßburger. Zum neuen Kassenprüfer wurde Christopher Schöpp gewählt. Nach den Grußworten von Samtgemeindebürgermeister Warncke und Bürgermeister Kaiser und dem Jahresbericht des Gemeindebrandmeisters wurde Uwe Kühn nach Erreichen der Altersgrenze in die Altersabteilung verabschiedet. Kühn hat damals die Jugendfeuerwehr aufgebaut und war zuletzt als Samtgemeindefunkbeauftragter tätig.
Weiter führte Ortsbrandmeister Preuß die Beförderungen durch. Er beförderte Florian Meyer zum Oberfeuerwehrmann. Gemeindebrandmeister Busch beförderte Timo Koch und Florian Schulze zu Löschmeistern. Anschließend beförderte er Dirk Lagershausen zum 1.Hauptlöschmeister.
Für 25jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden die Hauptfeuerwehrmänner Dirk Rietze und Stefan Preuß ausgezeichnet. Das Abzeichen für 40jährige Mitgliedschaft als förderndes Mitglied wurde an Hermann Rehwinkel und Lothar Schweizer verliehen.
Für 40jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde Friedrich-Wilhelm Schumeier geehrt. Das Abzeichen für 50jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde den Kameraden Ralf Scheffler verliehen. Für die nächste Ehrung erhob sich die Versammlung.
Albert Groß wurde mit dem Abzeichen für 60jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr ausgezeichnet. Den Beförderten und Geehrten wurde nach guter alter deutscher Feuerwehrsitte gratuliert. Nach der Bekanntgabe weiterer Termine für das Jahr 2019 schloss Ortsbrandmeister Preuß die Versammlung.
Am 06.Februar um 12.31 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Ein Streifen von 10x5 m brannte auf einem Wall, Ortsausgang Richtung Oppershausen. Die Anwohner hatten bereits mit dem löschen begonnen. Die Feuerwehr führte nur noch Nachlöscharbeiten durch.
Am Samstag, den 02.Februar 2019 fand im Kiebitzheim in Bunkenburg die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg statt. Ortsbrandmeisterin Isabell Ehms begrüßte alle Anwesenden und als Gäste die allgemeine Vertreterin des Samtgemeindebürgermeisters Uta Lüßmann und die Ortsbrandmeister aus den Nachbarfeuerwehren. Ehms begann ihren Jahresbericht mit den Mitgliederzahlen. Mit Stand vom 31.12.2018 hatte die Wehr 29 Kameraden in der Einsatzabteilung, 6 Kameraden in der Altersabteilung und 55 fördernde Mitglieder. In 2018 wurde die Wehr zu 12 Einsätzen und zu 2 Alarmübungen alarmiert. Ehms berichtete von den einzelnen Einsätzen und Diensten, sowie Veranstaltungen, die von der Feuerwehr für die Gemeinschaft organisiert wurden. Unter dem Punkt Ehrungen und Beförderungen ergriff Uta Lüßmann das Wort und beförderte die Ortsbrandmeister Isabell Ehms zur Hauptlöschmeisterin. Anschließend führte Uta Lüßmann die Ehrungen durch und bat den 1.Hauptfeuerwehrmann Frank Trumann und den Hauptfeuerwehrmann Lars Strothmann nach vorne. In Anerkennung langjährig erworbener Verdienste im Brandschutz und bei der Hilfeleistung der Feuerwehren des Landes Niedersachsen wurde den beiden Kameraden das Feuerwehrehrenzeichen für 25jährige Verdienste des Landes Niedersachsen verliehen. Anschließend verabschiedete Ortsbrandmeister Ehms den 1.Hauptlöschmeister Gerd Schick aus dem aktiven Dienst in die Altersabteilung. Sie blickte auf sein Feuerwehr-Leben zurück und dankte ihm für seinen immerwährenden Einsatz für und in der Feuerwehr. Nach der Bekanntgabe des Termins für die diesjährige Feuerwehrfahrt (24.August) schloss Isabell Ehms die Versammlung und lud zum gemeinsamen Essen ein.
Hohne. Am Nachmittag des 02. Februars 2019 fand die Abschlussprüfung der gemeinsamen Truppmann-Ausbildung der Samtgemeinden Flotwedel und Lachendorf am Feuerwehrhaus in Hohne statt. Insgesamt nahmen an dieser 13 Feuerwehranwärter, darunter 6 Teilnehmer aus der Samtgemeinde Flotwedel und 7 Teilnehmer aus der Samtgemeinde Lachendorf, teil. Nach vier vollbepackten und anstrengenden Wochenenden voller Ausbildungsinhalte, galt es nun das Erlernte unter Beweis zu stellen.
Nach einer kurzen Begrüßung konnte Kreisausbildungsleiter Sven Jacobi seine erste Truppmann-Prüfung als Kreisausbildungsleiter einläuten. Neben einer theoretischen Prüfung mussten die angehenden Feuerwehrwehrleute ihr Können auch in einem praktischen Teil beweisen. Während ein Teil der Gruppe eine Wasserentnahme aus einem offenen Gewässer herrichten musste, legte der andere Teil verschiedene Knoten und Stiche an. Im weiteren Verlauf der Prüfung musste dann ein dreiteiliger Löschangriff aufgebaut werden. In den vergangenen Wochen hatten die Anwärter gelernt, welche Aufgaben die einzelnen Trupps im Einsatzfall zu übernehmen haben und dieses galt es nun umzusetzen.
Nachdem sich alle Teilnehmenden erneut im Hohner Feuerwehrhaus versammelt hatten, konnte Kreisausbildungsleiter Jacobi dann die Ergebnisse der Prüfung verkünden. Zur Freude aller Teilnehmer, Ausbilder und Gäste haben alle Teilnehmenden ihren ersten Teil der Truppmann-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Nach einigen Worten der Gemeindeausbildungsleiter Markus Neumann und Stephan Wellnitz, sowie des Gemeindebrandmeisters der Samtgemeinde Flotwedel Cord Krüger, konnte dann zum gemeinsamen Abendessen übergegangen werden.
Bilder und Text: Marcel Neumann, stellvertretender Fachberater Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Flotwedel
Am 01.Februar von 15.15 Uhr bis 16.30 Uhr Einsatz für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Eine hydraulische Leitung war von einem Trecker geplatzt. Auf die 50m lange Ölspur in der Jarnser Straße wurde Ölbindemittel eingearbeitet und aufgenommen, sowie Ölspur-Schilder aufgehängt.
Ganz im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums stand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Ahnsbeck.
Am 24. Januar freute sich Jugendwart Timo Koch daher ganz besonders neben den 13 anwesenden Jugendlichen, dem Ortsbrandmeister und dem Gemeindejugendwart noch zwei ganz besondere Gäste begrüßen zu können: den ehemaligen Ortsbrandmeister Henning Heuer, der vor 25 Jahren die Idee zur Gründung der Jugendfeuerwehr hatte sowie mit Uwe Kühn, den ersten Jugendwart der Ahnsbecker Wehr.
In seinem Bericht ging Timo Koch auf die Personalstärke und die Aktivitäten des vergangenen Jahres ein. Aktuell sind in der Jugendfeuerwehr 8 Jungen und 6 Mädchen aktiv und leisteten im vergangenen Jahr 160 Stunden Dienst und Ausbildung. Es wurde unter anderem mit einer Gruppe am Spiel ohne Grenzen der Kreisjugendfeuerwehr und mit einer gemeinsamen Gruppe mit der JF Beedenbostel an den Kreiswettbewerben teilgenommen. Bei beiden Veranstaltungen wurden gute Platzierungen erreicht. 3 Jugendliche nahmen an der Abnahme der Jugendflamme Stufe 1 teil und 7 Jugendliche erhielten nach erfolgreicher Prüfung die Jugendflamme Stufe 2. Hier wurde sogar das beste Tagesergebnis von einem Ahnsbecker Jugendlichen erreicht. An der Abnahme der Leistungsspange nahmen 5 Ahnsbecker Jugendliche ebenfalls wieder in einer gemischten Gruppe mit Beedenbostel teil. Auch am Dorfleben beteiligten sich die Jugendlichen aktiv. So wurden beispielsweise 1,4 Tonnen Altkleider im Auftrag der Kirchengemeinde für die Bethel Stiftung eingesammelt oder die aktive Wehr beim Maibaumaufstellen und dem Laternenumzug unterstützt. Bei den im Anschluss stattfindenden Wahlen wurden die beiden Jugendsprecherinnen Mia Preuß und Zoe Kettelhake in ihren Positionen wiedergewählt. Zur neuen Schriftführerin der Jugendfeuerwehr wurde Anna-Maria Almaliotti gewählt. Im nun folgenden Rückblick über die vergangenen Jahre erinnerte Timo Koch noch einmal an alle bisherigen Jugendwarte und die besonderen Ereignisse ihrer jeweiligen Dienstzeiten. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass mit Olaf Hanke sogar noch ein Betreuer der ersten Stunde aktiv in der Jugendarbeit tätig ist. Hierfür dankte ihm Timo Koch ganz besonders.
Stolz und Freude war den beiden Gründern der Jugendfeuerwehr während ihrer Grußworte ins Gesicht geschrieben und vor allem Uwe Kühn zeigte sich froh darüber, dass er auch heute noch immer viele Kameraden in den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr wieder erkennt, die schon zu Gründungszeiten bei ihm in der Jugendfeuerwehr aktiv waren. Einer davon ist heute sogar Jugendwart in Ahnsbeck.
Nach dem auch der Ahnsbecker Ortsbrandmeister Marco Preuß und der Gemeindejugendwart Michel Klie der Jugendfeuerwehr zu ihrem 25jährigen Bestehen gratuliert hatten, schloss Timo Koch die Versammlung und lud alle anwesenden noch zu einem gemeinsamen Imbiss und zum gemütlichen Ausklang des Abends ein.
Am 30.01.2019 um 15.13 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg (kurz JaLuBu) zu einer unklaren Rauchmeldung in einem unbewohnten Haus in Lachendorf neben dem Lidl. Vor Ort konnte von Einsatzleiter Michael van der Ahe schnell Entwarnung gegeben werden. Es kokelte nur eine kleine Menge Unrat in dem verlassenen Haus. Der Brand wurde mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug abgelöscht. Neben der Feuerwehr war der Rettungsdienst, sowie die Polizei vor Ort. Nach gut einer Stunde war der Einsatz beendet.
Celle/Scheuen. Seit dem 11. Januar nehmen 14 Teilnehmer an der gemeinsamen Truppmann-Ausbildung der Samtgemeinden Flotwedel und Lachendorf teil. Ein besonderer Ausbildungsdienst fand am vergangenen Samstag, dem 26. Januar auf dem Gelände der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz, kurz NABK, statt.
Bereits um 8:00 Uhr morgens fanden sich die Teilnehmenden am NABK-Standort in Celle ein um das richtige Retten und Selbstretten zu üben. Hierbei lernten sie, wie sie sich richtig sicher und abseilen können, falls die Einsatzlage dieses einmal erfordern sollte. Nachdem sich alle Kameradinnen und Kameraden erfolgreich abgeseilt hatten, fuhren sie gesammelt zum Trainingszentrum am Standort Scheuen. Während hier sonst nur Führungslehrgänge der NABK stattfinden, kamen die Anwärterinnen und Anwärter an diesem Wochenende in den Genuss, hier zahlreiche Übungslagen abarbeiten zu können.
Neben einigen simulierten Containerbränden und einem angenommen Verkehrsunfall, konnten auch nicht unbedingt alltägliche Szenarien nachgestellt werden. Bei einem fiktiven Saunabrand in einem der Kasernengebäude standen beispielsweise das richtige Schlauchmanagement und das Auffinden einer vermissten Person im Fokus. Aber auch das Retten von eingeschlossenen Personen unter Zuhilfenahme einer vierteiligen Steckleiter wurde mehrfach praktiziert.
Nach insgesamt vier Wochenenden im Rahmen der Truppmann-Ausbildung findet am kommenden Samstag dann die Abschlussprüfung statt. Nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung dürfen die Nachwuchskräfte dann auch mit zu Einsätzen ausrücken.
Text und Bilder: Marcel Neumann, stellvertretender Fachberater Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Flotwedel
Am Donnerstag, den 17.Januar 2019 fand im Feuerwehrhaus Beedenbostel die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Beedenbostel statt. Jugendfeuerwehrwart Jan Bergmann begrüßte alle Anwesenden und startete mit seinem Jahresbericht. Am 31.12.2018 hatte die Jugendfeuerwehr 14 Mitglieder, davon 10 Jungen und 4 Mädchen. In 57 Diensten haben die Jugendlichen 910,85 Stunden geleistet. Am 07.04. haben Finja Kresse, Ayleen Dimitrieff und Elia Dahl die Jugendflamme 1 in Hohne bestanden. Am 25.08. haben Elia Dahl und Ben-Jonathan Kuhls die Jugendflamme 2 bestanden. Desweiteren haben Nicolas Krüger und Robin Kuhls die Jugendflamme 3-Abnahme absolviert und bestanden. Sie waren die beiden einzigen, die sich im Jahr 2018 im Landkreis Celle dieser Aufgabe gestellt haben. Die Leistungsspangenabnahme fand am 23.09. in Suderburg statt. Für diese Abnahme hat sich eine gemischte Gruppe aus Ahnsbeck und Beedenbostel zusätzlich zum normalen Dienstbetrieb an vier Freitagen und an einem Samstag vorbereitet. Aus Beedenbostel haben Finja Marwede sowie Robin und Fabian Kuhls an der Abnahme teilgenommen und sind nun im Besitz der höchsten Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehr. Ein großer Dank gilt Linus Marwede, welcher die Gruppe aufgefüllt hat, ohne selbst die Leistungsspange erwerben zu können. Einen 24-Stunden-Workshop wurde im Oktober mit 8 Jugendlichen durchgeführt. Zum Jahresabschluss besuchte die Jugendfeuerwehr die Werkfeuerwehr der Volkswagen AG in Wolfsburg. Die höchste Dienstbeteiligung lag 2018 bei 46 von 57 regulären Diensten. Diese wurde von Finja Marwede mit insgesamt 114,70 Stunden geleistet. Auf Platz 2 Fabian Kuhls mit 44 Dienstteilnahmen und 112 Stunden. Und auf Platz 3 Linus Marwede mit 42 Diensten und 100 Stunden. Bei den anschließenden Wahlen wählten die Jugendlichen Marco Hoffmann zum neuen stellvertretenden Jugendfeuerwehrwart, nachdem Annika Zache ihr Amt zur Verfügung gestellt hatte. Zum Jugendsprecher wurde Fabian Kuhls gewählt, zur Seite hat er Finja Marwede als stellvertretende Jugendsprecherin. Linus Marwede wurde in das Amt des Kassenwartes gewählt. Neuer Schriftwart ist jetzt Ben-Jonathan Kuhls. Die Kasse prüfen die neuen Kassenprüfer Ayleen und Philipp Dimitrieff. Ortsbrandmeister Florian Beck gratulierte den Gewählten und dankte Jugendfeuerwehrwart Bergmann und seinem Team für die super Arbeit, die die Jugendfeuerwehr Beedenbostel leistet. Mit der Bekanntgabe des Termins für den Tag der offenen Tür in Beedenbostel am 27.04. schloss Jugendfeuerwehrwart Jan Bergmann die Versammlung.
Am Dienstag, den 22.Januar 2019 fand die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Lachendorf im Feuerwehrhaus Lachendorf statt. Jugendfeuerwehrwart Dennis Bechstein begrüßte die Jugendlichen, das Betreuerteam, sowie Gemeindejugendfeuerwehrwart Michel Klie und Ortsbrandmeister Sven Meiners und Stellvertretender Ortsbrandmeister Michael van der Ahe.
Die Jugendfeuerwehr Lachendorf hat mit Stand vom 31.12.2018 28 Mitglieder, die sich in 21 Jungen und 7 Mädchen aufteilen. Die Jugendfeuerwehr absolvierte insgesamt 53 Dienste und nahm an den verschiedensten Veranstaltungen teil, wie z.B. den Kreiswettkämpfen oder dem Herbstmarkt in Lachendorf. Bei der Abnahme der Jugendflamme 1 in Hohne nahmen sechs Teilnehmer erfolgreich teil. Auch bei der Leistungsspangen-abnahme erhielt Jannis Hennecke und Laurin Habermann die Leistungsspange. Weiter wurden ein Laternenumzug und ein 24-Stunden-Workshop durchgeführt, zum Jahresabschluss ging es zum Bowlen nach Celle.
Mit 48 Diensten und insgesamt 127,5 Stunden erhielt Jule Flesch den Wanderpokal für die meiste Dienstbeteiligung und den meisten Dienststunden. Bei den Wahlen zum Jugendsprecher wurden Pepe Köpke als Jugendsprecher und Lasse Meier als Stellvertreter einstimmig wiedergewählt. Die anwesenden Gäste richteten ihre Grußworte an die Jugendlichen und dankten Dennis Bechstein und seinem Team für die tolle Arbeit in 2018.
Zum Schluss bedankte sich Bechstein bei den Jugendlichen, Betreuern, dem Samtgemeindejugendwart und dem Ortskommando für die gute Zusammenarbeit und schloss die Versammlung nach dem gemütlichen gemeinsamen Imbiss.
Text: Dennis Bechstein
Bild: Michael Thies
Am Freitag, den 18.01.2019 fand im Feuerwehrhaus in Hohnhorst die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Hohnhorst-Bargfeld statt. Ortsbrandmeister Andree Talkenberger begrüßte die anwesenden Mitglieder aus Einsatzabteilung und Altersabteilung, sowie die fördernden Mitglieder. Besonders begrüßte er die allgemeine Vertreterin des Samtgemeindebürgermeisters Uta Lüßmann, Gemeindebrandmeister Horst Busch und den stellvertretenden Kreisbrandmeister Willi Lucan. In seinem Jahresbericht blickte Talkenberger auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Er berichtete von Diensten, Einsätzen und der Kameradschaftspflege. Als Neuzugang konnte Jan Siebert in der Wehr begrüßt werden. Mit Stand vom 31.12.2018 hat die Ortsfeuerwehr 28 Kameraden in der Einsatzabteilung, 13 Kameraden in der Altersabteilung und 30 passive Mitglieder. Nach den Berichten der weiteren Funktionsträger wurde Niklas Endrulat zum Feuerwehrmann ernannt. Die nächsten Beförderungen führte Gemeindebrandmeister Horst Busch durch. Die stellvertretende Ortsbrandmeisterin Marion Krenz wurde zur Oberlöschmeisterin befördert und der Ortsbrandmeister Andree Talkenberger wurde zum Brandmeister befördert. Bei dem TOP Wahlen wurden Christian Gietz für Hohnhorst zum neuen Gerätwart gewählt und Cord-Hinrich Lübbe zum neuen Gerätewart für Bargfeld. Zum neuen Sicherheitsbeauftragten wurde Niklas Endrulat gewählt.
Nach der Bekanntgabe der nächsten Termine für 2019 bedankte sich Ortsbrandmeister Talkenberger für die Unterstützung und lud zum gemeinsamen Imbiss ein.
Am 10.Januar um 18.56 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Eldingen und Beedenbostel zu einem Verkehrsunfall zwischen Eldingen und Luttern. Bei Eintreffen war keine Person mehr eingeklemmt. Die Feuerwehr hat das Fahrzeug stromlos gemacht und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Weiter war auch der Rettungsdienst vor Ort.
Am Freitag, den 04.Januar 2019 fand im Birkenhof in Gockenholz die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Gockenholz statt. Ortsbrandmeister Gerrit Marek begrüßte die anwesenden Mitglieder der Feuerwehr, sowie Gemeindebrandmeister Horst Busch, Barbara Burmeister von der Samtgemeinde Lachendorf und Gäste aus den Nachbarfeuerwehren.
Marek begann seinen Jahresbericht mit den Einsätzen. 2018 wurde die Wehr 8mal alarmiert. Das teilt sich auf in einen Fehlalarm, drei technische Hilfen (Baum), drei Brände und eine Löschhilfe. Am 04.04.2018 fand eine groß ausgelegte Alarmübung am Bahnübergang Sallohweg mit einem Bahnunfall Zug gegen PKW mit mehreren Verletzten statt, wo das neue ManV-Konzept des Landkreis Celle erprobt wurde. Die Kameraden Rico Brase, Jan Zimmer und Dennis Buschow haben erfolgreich an der Truppmann Ausbildung Teil 1 teilgenommen. Louis Scheffler hat einen Sprechfunker-Lehrgang besucht. An einem Fahrsicherheitstraining haben Dieter Mohr und Rainer Gerbsch teilgenommen. Ortsbrandmeister Marek berichtete weiter Teilnahmen an Wettkämpfen und Veranstaltungen, die mit und für die Dorfgemeinschaft organisiert wurden. Derzeit hat die Ortsfeuerwehr Gockenholz 68 Mitglieder, die sich in 23 Aktive, zwei Passive und 43 fördernde Mitglieder aufteilen. Weiter verfügt die Wehr über sieben ausgebildete Atemschutzgeräteträger. Nach der Wahl zum Ortsbrandmeister im letzten Jahr hat Gerrit Marek sein Amt als Atemschutzgerätewart zur Verfügung gestellt. Aus der Versammlung wurde Regina Fensch vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Marek beförderte anschließend Sönke Busch zum Oberfeuerwehrmann und Hauke Busch zum Hauptfeuerwehrmann.
Die letzte Ehrung an diesem Tag war eine ganze besondere. Ortsbrandmeister Gerrit Marek ernannte den ehemaligen Ortsbrandmeister Dieter Mohr zum Ehrenortsbrandmeister. Anschließend hielt Gemeindebrandmeister Horst Busch seinen Jahresbericht. Er berichtete von Mitgliederzahlen, Einsätzen und Ausbildungsdiensten auf Samtgemeindeebene. Zum Abschluss bedankte sich Ortsbrandmeister Marek für die Unterstützung und lud zum gemeinsamen Imbiss ein.
Am Samstag, den 05.Januar 2019 fand im Sozioökonomischen Zentrum in Eldingen die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Eldingen statt. Ortsbrandmeister Frank Kükemück begrüßte alle Kameraden der Einsatzabteilung, der Altersabteilung, die fördernden Mitglieder und den Musikzug. Besonders begrüßte er den stellv. Kreisbrandmeister Willi Lucan, Gemeindebrandmeister Horst Busch und die Sachbearbeiterin für das Feuerwehrwesen Barbara Burmeister.
Zum 01.01.2019 hat die Wehr jetzt 39 Kameradinnen und Kameraden in der Einsatzabteilung, weiter sind es 88 fördernde Mitglieder. Die Truppmann Ausbildung Teil 1 haben Patrick Stellmacher, Lukas Kükemück und Joel Klie mit Erfolg bestanden. Patrick Stellmacher hat einen Funkerlehrgang an der FTZ in Hambühren besucht. In 2018 konnte die Ortsfeuerwehr Eldingen 8 Einsätze verzeichnen, die sich in drei technische Hilfen, drei Brandeinsätze, einen Einsatz mit der Kreisfeuerwehrbereitschaft und eine Alarmübung aufteilen. Nach den Berichten der Gruppenführer berichtete Musikzugführer Klaus Oelmann von den Auftritten der 8 Musiker, die nach Verstärkung suchen. Der Jugendfeuerwehrwart Michel Klie hielt einen sehr ausführlichen Jahresbericht über die 13 Jungen und 6 Mädchen, die in 2018 74 Dienste verrichtet haben. Der Sprecher der Altersabteilung Karl Heinz Trumann blickte auf zahlreiche Arbeitsessen mit seinen Kameraden zurück. Anschließend bat Ortsbrandmeister Kükemück Patrick Stellmacher, Lukas Kükemück, Joel Klie und Ole Gerloff nach vorne und ernannte sie, nach bestandener Truppmann Ausbildung zu Feuerwehrmännern. Anschließend beförderte Gemeindebrandmeister Horst Busch den Jugendfeuerwehrwart Michel Klie zum Oberlöschmeister und den stellv. Ortsbrandmeister Andreas Schedler zum Hauptlöschmeister. In Anerkennung langjährig erworbener Verdienste im Brandschutz und bei der Hilfeleistung der Feuerwehren des Landes Niedersachsen wurde Tim Lorenz Klie das Feuerwehrehrenzeichen für 25jährige Verdienste des Landes Niedersachsen verliehen. Für die weiteren Ehrungen erhob sich die Versammlung. Die Abzeichen für 50jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden den Kameraden Manfred Kuhn und Wilfried Schrader verliehen. Hellmut Kohrs wurde mit dem Abzeichen für 60jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr ausgezeichnet. Nach der Bekanntgabe des Gewinners des Papiertipp und weiterer Termine, schloss Kükemück die Versammlung mit den Worten „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.
Am Samstag, den 5.Januar 2019 fand im Feuerwehrhaus Metzingen die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Metzingen statt. Ortsbrandmeister Ralf Harms begrüßte neben den erschienenen Mitgliedern die allgemeine Vertreterin des Samtgemeindebürgermeisters Uta Lüßmann und Kreisbrandmeister Volker Prüsse.
Seinen Jahresbericht begann Ortsbrandmeister Harms mit den Mitgliederzahlen. Die Wehr hatte in 2018 insgesamt 67 Mitglieder, aufgeteilt in 21 aktive Mitglieder, 12 Mitglieder der Altersabteilung und 34 fördernde Mitglieder.
Die Wehr wurde in 2018 zu einer Löschhilfe zwischen Luttern und Eldingen alarmiert, wo Kartoffelkraut auf einem Acker brannte. Bereits auf der Anfahrt wurde der Einsatz abgebrochen und die Kameraden konnten in Wohlenrode wieder umdrehen. Neben den normalen Sonntags- und Zwischendiensten führte die Wehr noch zahlreiche andere Dienste durch, unter anderem nahmen sie an einer Brandcontainerübung, div. Einsatzübungen, Funk- und Fahrübungen und Erste-Hilfe-Veranstaltungen teil. Zur Pflege von Brauchtum und Festigung der Dorfgemeinschaft richtete die Wehr unter anderem das Osterfeuer und den Laternenumzug aus. Insgesamt wurden dabei im vergangenen Jahr 1.260 Dienststunden erbracht. Bei den anschließenden Wahlen wurde Karsten Severloh zum neuen Sicherheitsbeauftragten gewählt. Albrecht Röber wurde als Gerätewart wiedergewählt. In Abwesenheit wurde Lars Petznik zum Atemschutzgerätewart gewählt.
Danach beförderte Ortsbrandmeister Ralf Harms den Kameraden Karsten Severloh zum Hauptfeuerwehrmann. Uta Lüßmann führte die Ehrungen durch. Als Dank und Anerkennung verleiht der Landesfeuerwehrverband Niedersachsen dem Oberfeuerwehrmann Marco Jesse und dem Hauptfeuerwehrmann Ulrich Röber das Abzeichen für 25jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Das Abzeichen für 50jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde durch den Kreisbrandmeister Prüsse an den Hauptfeuerwehrmann Hans-Heinrich Severloh verliehen. Aus dem aktiven Dienst wurde der Hauptfeuerwehrmann Uwe Severloh mit einem Präsentkorb nach Erreichen der Altersgrenze in die Altersabteilung verabschiedet. Anschließend sprach Uta Lüßmann im Namen von Samtgemeindebürgermeister, Rat und Verwaltung ihren Dank für die geleisteten Dienste aus. Kreisbrandmeister Volker Prüsse hielt seinen Jahresbericht und informierte die Anwesenden u.a. über Einsätze, Personal und Ausbildung der Kreisfeuerwehr Celle. Nach der Bekanntgabe weiterer Termine für 2019 dankte Ortsbrandmeister Harms den Aktiven, der Altersabteilung und den fördernden Mitgliedern für die Unterstützung und schloss die Versammlung.
Am 05.Januar um 16.25 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Dieselspur in der Goethestraße. Auf 200 m wurde Ölbindemittel eingearbeitet und aufgenommen. 6 Kameraden waren im Einsatz und nach ca. 1 Stunde war der Einsatz beendet.
Am Freitag, den 04.Januar 2019 fand im Dorfgemeinschaftshaus in Helmerkamp die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Helmerkamp statt. Ortsbrandmeister Alexander Thölke begrüßte die Anwesenden und besonders Samtgemeindebürgermeister Jörg Warncke, die Bürgermeisterin der Gemeinde Hohne Christa Harms, sowie die Ortsbrandmeister aus Ahnsbeck und Hohne.
Den Bericht des Ortsbrandmeisters begann Thölke mit den Mitgliederzahlen. Im Oktober ist Oliver Winter als neues Mitglied der Einsatzabteilung beigetreten. Fabian Schulz beginnt am nächsten Wochenende die Truppmann Ausbildung Teil 1 in Hohne. Die Wehr besteht derzeit aus 26 Kameraden und zwei Kameradinnen der Einsatzabteilung, 10 Kameraden der Altersabteilung und 40 fördernden Mitgliedern. Weiter hat Lars Mrozinski die Truppmann Ausbildung Teil 1 erfolgreich abgeschlossen. Im Berichtsjahr 2018 wurde die Wehr zu drei Einsätzen gerufen, die sich in einen Brandeinsatz und zwei Hilfeleistungen aufteilen.
Weiter berichtete Thölke von Übungen, sonstigen Teilnahmen an Veranstaltungen und Veränderungen in und am Feuerwehrhaus. Nach dem Bericht des Gruppenführers, der stellvertretend von Eike Alpers gehalten wurde, kürte dieser die Kameraden mit den meisten Dienststunden. Der 3.Platz ging an Dirk Thölke. Neuzugang Fabian Schulz erreichte Platz 2 und Feuerwehrmann des Jahres wurde Hans-Jürgen Schmidt. Bei den Wahlen zum Ortskommando wurde Uwe Schwanke als Kassenwart einstimmig für 3 Jahre wiedergewählt.
Nach den Grußworten der Gäste ernannte Ortsbrandmeister Thölke den Anwärter Lars Mrozinski zum Feuerwehrmann. Die weiteren Ehrungen wurden von Samtgemeindebürgermeister Jörg Warncke durch geführt. In Anerkennung langjährig erworbener Verdienste im Brandschutz und bei der Hilfeleistung der Feuerwehren des Landes Niedersachsen wurde dem Brandmeister Alexander Thölke das Feuerwehrehrenzeichen für 25jährige Verdienste des Landes Niedersachsen verliehen. Für 40jährige Verdienste wurde Brandmeister Rainer Stock-Otto ausgezeichnet. Die Abzeichen für 60jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden den Oberfeuerwehrmännern Werner Knoop und Gustav Thölke verliehen.
Nach dem Punkt Verschiedenes schloss Ortsbrandmeister Alexander Thölke die Versammlung und es wurde ein gemeinsamer Imbiss eingenommen.
Am 31.12. um 18.02 Uhr Alarm für den 2.Zug (Ahnsbeck, Beedenbostel, Gockenholz). In der Hauptstraße in Ahnsbeck brannte ein Baum an einem Haus. Die Feuerwehrleute aus Beedenbostel und Gockenholz konnten ihre Anfahrt abbrechen, da die Ahnsbecker den Brand bereits unter Kontrolle und gelöscht hatten.
Am Samstag, den 29.12.2018 fand im Gasthaus „Anno 1901“ in Hohne die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Hohne statt. Ortsbrandmeister Kai von Steuber begrüßte alle Anwesenden und besonders die die allgemeine Vertreterin des Samtgemeindebürgermeisters Uta Lüßmann, den stellv. Bürgermeister Jörn Künzle, Ehrenortsbrandmeister Otto Wolkenhauer, die Ortsbrandmeister aus den Nachbarwehren sowie eine Abordnung vom DRK Ortsverein Hohne und Pastor Jan-Dirk Weihmann. Kai von Steuber startete seinen Bericht mit der aktuellen Mitgliederzahl. Die Feuerwehr Hohne besteht aktuell aus 41 Männern und 3 Frauen. In 2018 wurde die Wehr zu 9 Einsätzen alarmiert, die sich in einen Brandeinsatz, 2 Hilfeleistungen, 5 Löschhilfen und einer Anforderung der Wärmebildkamera aufteilen. Besonders erwähnte er die Alarmübung mit der Berufsfeuerwehr Braunschweig und dem DRK im Windpark Schmarloh im September. In 2018 drehte sich alles um das neue LF 10. Von Steuber blickte auf die Zeit von der Rohbaubesprechung im Februar, über die Abholung und offizielle Übergabe und Vorstellung für die Hohner Bürger im August zurück. In diesem Zusammenhang dankte er nochmals den vielen großzügigen Spendern. In seinem Ausblick für die kommenden Jahre berichtete Kai von Steuber, dass ein neues TLF 3000 mit einer Verpflichtungsermächtigung für 2020 im Haushaltsplan steht, weiter ist eine Fahrt geplant und die Gründung eines Fördervereins für die Ortsfeuerwehr Hohne. Nach der Bekanntgabe der Termine für das nächste Jahr hielten die weiteren Funktionsträger ihre Berichte. Aktuell hat die Ortsfeuerwehr Hohne 21 Atemschutzgeräteträger und erfreulicherweise wieder 17 Kinder in der Jugendfeuer, was der guten Jugendarbeit zu verdanken ist. Unter dem Punkt Wahlen wurde Rene Stier zum neuen stellvertretenden Jugendwart vorgeschlagen und gewählt. Nach den Grußworten der Gäste führte Ortsbrandmeister von Steuer die Beförderungen durch. Zu Hauptfeuerwehrmännern wurden Rune Heinrich, Mortimer Köhler und Henner Thiele gefördert. Für 10 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Henner Thiele und Merlin Groß geehrt. Für 10 Jahre Atemschutz wurden Frank Düe und Simon Schmidt geehrt. Für die nächste Ehrung erhob sich die Versammlung. Als Dank und Anerkennung verleiht der Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e.V. das Abzeichen für 60 jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr an den Brandmeister Otto Wolkenhauer. Hauptlöschmeister Uwe Müller wurde nach 47 Jahren aus dem aktivem Feuerwehrdienst entlassen und mit der silbernen Nadel der Ortsfeuerwehr Hohne für seine geleistete Arbeit als Gruppenführer und Gerätewart geehrt. Nach 33 Jahren wurde OberfeuerwehrmannEckhard Grimm ebenfalls aus dem aktiven Feuerwehrdienst verabschiedet. Oberfeuerwehrmann Holger Thiele wurde für seine lange Arbeit im Festausschuss mit der silbernen Nadel der Ortsfeuerwehr Hohne geehrt. Im Anschluss dankte Kai von Steuber allen Kameraden für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit und schloss die Versammlung mit den Worten „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.
Am 31.12. um 11.30 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf zu einer Ölspur in der Straße "Im Bulloh". Auf der Anfahrt wurde bemerkt, das sich die Spur vom Feuerwehrhaus bis zum E-Center zieht. Das Ölbindemittel wurde eingearbeitet, aufgenommen und Warnschilder aufgestellt.
Am 29.12 um 07.39 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Gockenholz und Beedenbostel. Laut DME lag ein Baum auf der Straße "Gockenholzer Straße" in Gockenholz. Dabei handelte es sich um ein Stück Totholz, welches von einem Kameraden von der Straße entfernt wurde. Die Beedenbostler Kameraden mussten dabei nicht unterstützen. Nach kurzer Zeit war dieser Einsatz beendet.
Am 7.12. um 07.42 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Die Brandmeldeanlage im Seniorenheim Drei Eichen hatte ausgelöst.
Unklare Rauchentwicklung, Gebäude neben der Volksbank in Lachendorf. Diese Meldung erreichte die Feuerwehrleute der Ortsfeuerwehren Lachendorf und Jarnsen-Luttern-Bunkenburg am Freitag um 19.16 Uhr. Im ehemaligen Backtreff wurden zwei Kinder vermisst, die im Gebäude gezündelt haben. Diese Übung hatten sich Ortsbrandmeister Lachendorf Sven Meiners und sein Stellvertreter Michael van der Ahe ausgedacht, da das Gebäude leer und zur Verfügung stand, bevor es in der kommenden Woche abgerissen wird. 5 Trupps gingen unter Atemschutz zur Menschenrettung in das Gebäude vor. Ingesamt waren 40 Feuerwehrleute an der Übung beteiligt. Anschließend erfolgte eine Nachbesprechung im Feuerwehrhaus, wo reichlich Grünkohl gegessen wurde.
Am 10. November unterstützten die Jugendfeuerwehren Ahnsbeck und Beedenbostel die Kapellengemeinde Ahnsbeck und die Kirchengemeinde Beedenbostel bei der diesjährigen Altkleidersammlung der Brockensammlung Bethel.
Bei dieser jährlich von den Kirchengemeinden unterstützen Altkleidersammlung kommen deutschlandweit bis zu 10.000 Tonnen gesammelter Altkleider zusammen. Die Kleiderspenden werden in Säcke verpackt und dann durch die jeweiligen Kirchengemeinden und ihre Unterstützer abgeholt.
Auch in diesem Jahr wurde wieder fleißig gespendet. So kamen allein in Ahnsbeck rund 1,4 Tonnen Altkleider zusammen. Für die beiden Jugendfeuerwehren war es selbstverständlich die Kirchengemeinden bei dieser Aktion zu unterstützen. Zumal die Jugendlichen auch davon profitieren.
Die Jugendlichen möchten im nächsten Jahr an der Abnahme der Jugendflamme der Stufe 3 teilnehmen. Um diese Auszeichnung (es ist die zweithöchste, die in der Deutschen Jugendfeuerwehr erreicht werden kann) verliehen zu bekommen, müssen die Teilnehmer neben anderen Aufgaben ein soziales Projekt unterstützen und dieses dann den abnehmenden Prüfern vorstellen. So ist für die Teilnehmer bereits die erste Hürde auf dem Weg zur begehrten Auszeichnung überwunden.
Am 13.11. um 14.23 Uhr Alarm für den 2.Zug, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Gockenholz, Beedenbostel und Ahnsbeck. Gemeldet war ein Küchenbrand im Waldhaus Gockenholz. Bereits bei eintreffen deutliche Rauchentwicklung und aufgrund der Rückmeldung der anrückenden Wehren wurde Alarmstufenerhöhung gegeben und der 1.Zug (Lachendorf und JaLuBu) alarmiert. Trotz sofortigem Eingreifen unter Atemschutz und schnellen Ablöschen des Brandherdes, hat sich das Feuer bedingt durch die Bausubstanz und Alter des Hauses in die Zwischendecke gefressen und sich ins Wohnzimmer und Treppenhaus ausgebreitet. Es wurden mehrere Öffnungen in der Decke und im Flachdach des Anbaus geschaffen, um so an die Glutnester zu gelangen. Zur Kontrolle wurde hier die Wärmebildkamera aus Lachendorf eingesetzt. Gegen 17 Uhr war der Einsatz beendet. Neben dem Gemeindebrandmeister war noch die Polizei und der Rettungsdienst vor Ort.
Am 30.10. um 22.52 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Hohne und Helmerkamp zu einem Baum auf der Fahrbahn zwischen Helmerkamp und Nienhof. Ein Baum mittlerer Größe wurde mit der Kettensäge zerlegt und an die Seite geräumt.
Am 19.10. um 23.57 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Lachendorf. Meldung laut DME: Ackerstraße, Ecke Oppershäuser Straße ausgelaufener Kraftstoff
Am Mittwoch, den 17.10. um 21.33 Uhr für den 3.Zug (Eldingen, Metzingen, Hohnhorst-Bargfeld) und JaLuBu. Gemeldet war ein unklares Feuer zwischen Luttern und Eldingen. Vor Ort stellten die Eldinger fest, das etwas Kartoffelkraut auf einem Acker brannte. Die anrückenden Wehren konnten umdrehen und das Feuer wurde durch die Eldinger Kameraden gelöscht.
Da sich der Nachwuchs der Feuerwehr Jarnsen-Luttern-Bunkenburg stark vergrößert hat, war es drei Jahre nach dem ersten Bild wieder Zeit für ein neues. Am Freitag, den 12.10. fand der Laternenumzug der Feuerwehr statt. Dabei präsentierten sich die stolzen Papa´s mit ihren Kindern. Die großen Brüder Ole, Len, Titus und Klaas haben je ein Geschwisterchen bekommen. Piet ist nun großer Bruder von zwei Geschwistern. JaLuBu 2.0 wird jetzt durch Jupp, Lena, Oskar, Tim und Sofie, Rieke, Pepe und Eddi verstärkt. Auf dem Foto fehlen noch Luca, Dana, Hanna, Karl und Leon.
Die Feuerwehr JaLuBu freut sich riesig über die Nachwuchs-Verstärkung.
Die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck hat am 29.09.2018 mit einer Gruppe am traditionellen Nachtmarsch der Freiwilligen Feuerwehr Groß Oesingen (LK Gifhorn) teilgenommen.
Auf einer ca. neun Kilometer langen Strecke in und um Groß Oesingen mussten die Kameraden an insgesamt 8 Stationen ihr Können unter Beweise stellen. Die Groß Oesinger Kameraden haben sich wieder einiges einfallen lassen, so galt es beispielsweise einen Rundballen möglichst schnell durch einen Hindernisparcours zu rollen oder verschiedene Feuerwehrknoten in möglichst kurzer Zeit richtig auszuführen.
Auch der Hegering Groß Oesingen und die DRK-Bereitschaft Wesendorf/Wahrenholz beteiligten sich mit jeweils einer Station und stellten das Wissen im Bereich Pflanzenkunde und Erster Hilfe auf die Probe. Am Ziel angekommen wurde die Zeit bis zur Siegerehrung auf der durch die Ortswehr ausgerichteten Scheunenfete verkürzt. Um halb drei waren alle Ergebnisse ausgewertet und Oesingens Ortsbrandmeister Olaf Seidel konnte die Platzierungen verkünden.
Die Ahnsbecker Gruppe konnte sich gegen 57 weitere Gruppen behaupten und stolz den Wanderpokal für den ersten Platz in Empfang nehmen.
Am 02.Oktober um 19:36 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Hohne und Nienhof (Samtgemeinde Flotwedel) zu einem Baggerbrand in Nienhof. Am Einsatzort eingetroffen stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen technischen Defekt im Bereich der Batterie handelte. Der Melder konnte den Brand jedoch bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte eigenständig löschen. Dennoch wurde der Bagger vorsorglich mit der Wärmebildkamera nach Brandnestern abgesucht um ein weiteres Aufflammen zu verhindern. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Von der Ortsfeuerwehr Hohne waren 17 Kameraden im Einsatz. (Infos: Marcel Neumann)
Am 02.10. um 00.51 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Gockenholz, Beedenbostel und Ahnsbeck zu einem Treckerbrand unter einem Schleppdach in Gockenholz. Vor Ort brannten zwei Trecker auf einem landwirtschaftlichen Hof. Zwei Trupps unter Atemschutz wurden zur Brandbekämpfung eingesetzt. Gegen 2 Uhr war der Einsatz beendet.
Am 29.09. um 17.04 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Ahnsbeck zu einem gemeldeten Waldbrand in der Verlängerung der Kötnerstraße Richtung Lachendorf.
Dort brannten ungefähr 4qm, die von den Kameraden schnell gelöscht wurden.